Benefiz-Sitzung zugunsten des Hospiz Johannes-Nepomuk-Haus im Pfarrheim Christ König, wenn die Blauen Funken „Gutes“ tun

Gut lachen hatte er auch dieses Jahr wieder. Der Korpsadjutant der Blauen Funken, Helmut Lobüscher ist seit Jahren mit Herz und Seele mit dabei, wenn es darum geht Gutes zu tun.

Er engagiert sich für das Hospiz Johannes Nepomuk Haus ( Trägerschaft Caritasverband der Stadt Köln). Bereits zum 5. Mal gestaltete er einen Abend im Pfarrheim Christ König. Getreu dem Motto „Zurück zu den Wurzeln“ erinnert der Abend an Karnevalssitzungen der „guten alten Zeit“ – dem Pfarr-Sitzungskarneval, der auch ohne Gürzenich und Maritim auskommt.

“ Für 35 Euro Eintritt bekommt das Publikum hier viel geboten. Wir haben insgesamt 199 Karten verkauft. 7 Blaue Funken und 12 Frauen der Blauen Funken engagieren sich hier für den guten Zweck“ so Helmut Lobüscher.

Seit Jahren engagiert sich Lobüscher für den guten Zweck.

Die Benefiz Sitzung findet alle 2 Jahre statt. Getränkepreise für 1 „schlanken“ Euro, das konnte sich sehen lassen.

Während sich die Programmpunkte quasi die Klinke in die Hand gaben sorgten viele fleissige Funkenhände für den reibungslosen Ablauf Backstage.

„All you can Eat“ – es glich einem All Inklusive Angebot, vom Fleischkäse über Rollmöpse bis zu den begehrten Mohrenköpfen war alles vertreten. Fleissige Funkenhände im Hintergrund sorgten für Nachschub.

Ohne Gage traten die Künstler an diesem Abend auf. Getränke und Essen wurden durch Sponsoren zur Verfügung gestellt.

Die Sitzung startete mit der Kinder-und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken.

Anne Vogd und Willi Mölders „Ne Spetzbov“ waren die ersten Programmpunkte.

Newcomer wie die Band Planschemalöör hatten es nicht schwer.

Auch “ Dä Nubbel“ fand ein aufmerksames Publikum zu später Stunde vor.

Die Klinke in die Hand gaben sich das Musikcorps der Kölschen Husaren grün gelb und die Prinzengarde Köln.

Danach rundeten die Blömcher, Kuhl un de Gäng und die Filue den Abend ab.

2021 findet dann wieder die nächste Benefiz Sitzung statt.

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge