Basketballer Dirk Nowitzki schokoladig

Vor der EM-Auftaktpartie der deutschen Nationalmannschaft am heutigen Donnerstagsabend in der Arena in Köln wird Dirk Nowitzki vom Deutschen Basketball Bund für seine Einsätze und sein Engagement auf und neben dem Feld geehrt.
Im Schokoladenmuseum wird dem Ausnahmespieler eine ganz besondere Ehre zu Teil. Gleich neben dem berühmten Schokoladenbrunnen steht bis zum Ende der EUROBasket 2022 eine schokolierte Skulptur des Basketballspielers.
Geschaffen wurde das Kunstwerk von Andreas Artur Hefrick aus Wernigerode.

Dirk Nowitzki ist der erste Sportler, der schokoladig neben dem Wahrzeichen des Schokoladenmuseums präsentiert wird.

Bildnachweis: Schokoladenmuseum Köln.

Pressemitteilung

Schokolade auf die Ohren -Podcast

Schokolade auf die Ohren: Chocolate Stories – Der Podcast
Vom 6. Oktober bis zum 10. November 2021 wöchentlich immer mittwochs

im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD) wurde in Kooperation von Schokoladenmuseum Köln und Engagement Global ein Podcast entwickelt. Ziel des EBD-Programms ist es, Menschen durch Informations- und Bildungsmaßnahmen zu einer kritischen Auseinandersetzung mit globalen Entwicklungen zu motivieren und zu eigenem entwicklungspolitischem Engagement zu ermutigen.

Wann wurde mit Schokolade bezahlt? Wie ist faire Schokolade zu erkennen? Was können Unternehmen tun, um ausbeuterischen und klimagefährdenden Handel zu verhindern? Antworten auf diese Fragen und damit einen Blick hinter die Kulissen bekommen ab Mittwoch, 6. Oktober 2021, alle Zuhörerinnen und Zuhörer von „Chocolate Stories“. Mit dem Podcast sind alle Schokoladen-Fans eingeladen, mehr über ihre Lieblingssüßigkeit zu erfahren und nebenbei Informationen zu fairem Handel und Tipps für Nachhaltigkeit mitzunehmen.

In sechs Folgen unterhält sich Moderatorin Marika Liebsch mit Menschen, die Schokolade nicht nur mögen, sondern auch mit ihr leben. Am 6. Oktober 2021 starten Eileen Schwarz vom Schokoladenmuseum Köln und Hannah Radke von Fairtrade Deutschland mit einem Überblick über Zertifikate und Siegel und geben wertvolle Tipps für den fairen und nachhaltigen Konsum von Schokolade. Einen Blick in die bewegte Vergangenheit der Kakaobohne, in der sie Zahlungsmittel, Statussymbol und Handelsgut war, werfen eine Woche später Thomas Schiffer vom Schokoladenmuseum Köln und Serge Palasie vom Eine Welt Netz NRW e.V.

In der nächsten Folge thematisiert Marika Liebsch die Verantwortung von Unternehmen. Jelena Radeljić von Ludwig Weinrich und Barbara Schimmelpfennig von der Gepa (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH) informieren über das Lieferkettengesetz und die Möglichkeiten, wie Unternehmen zu mehr Fairness im Handel beitragen können.
Weitere Themen, über die Moderatorin Marika Liebsch mit Expertinnen und Experten spricht, sind unter anderem die Lebenssituation von Kakaobäuerinnen und -bauern, aber auch der Einfluss, den jede Konsumentin und jeder Konsument auf mehr Fairness und die Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung hat.

Hören Sie doch mal rein! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter dem nachfolgen Link:
Chocolate-Stories – Der Podcast

Das Schokoladenmuseum – fit für die Zukunft und die Besucheranstürme

Das Schokoladenmuseum – fit für die Neuzeit und den Besucheransturm

Seit dem 11. Jahrhundert wurde das gesamte linksseitige Rheinufer Kölns als Anker- und Ladeplatz genutzt.

Die Stadt Köln lebte in dieser Zeit von der Binnenschifffahrt und der verdankte ihren Reichtum vor allem dem Stapelrecht. Im Zuge des erhöhten Warenaufkommens dehnten sich die Hafenanlagen in den ncähsten Jahrhunderten immer weiter aus.

Nachdem es Ende des 18. Jahrhunderts zu großen Überschwemmungen aufgrund einer Eisflut kam, begann eine Diskussion über den Bau eines sicheren Hafenbeckens. Im Blickfeld stand die Rheinauhalbinsel. 1850 begann man hier mit den ersten baulichen Maßnahmen. Es entstand eine Verbindung zum festen Ufer im Süden und das Hafenbecken wurde angelegt.

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Der Kölner Dom in Schokolade- Verführung pur im Schokoladenmuseum Köln

Der Kölner Dom – Verführung in Schokolade, einzigartig wie sein Vorbild

 

 

 

Der Kölner Schokoladen-Dom entstand durch die Manufaktur A.M.Schoko im bayrischen Freising.

Das Kunstwerk wurde in 600 Arbeitsstunden geschaffen und ist eine orginalgetreue Nachbildung des Kölner Doms in den Maßen : 1:1000.

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