Kostümsitzung „Non-Stop“ der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V Maritim Köln 03.02.2016

Kostümsitzung „Non-Stop“ der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V Maritim Köln 03.02.2016

„Wir haben fertig“ konnten an diesem Abend auch die Roten Funken vermelden.

Ehe es am Samstag nochmal auf den Neumarkt geht mit dem Funkenbiwak und dem Ball am Karnevalssamstag feierten die „Roten Funken“ furios im Maritim.

 

Im Publikum war etliche „Prominenz“ Wolfgang Bosbach genoss einen schönen Abend und auch die „Rentner“ der HÖHNER, Peter Werner und Janus Fröhlich hatten sich eingefunden um eine Sitzung mal „ aus einer andere Perspektive“ zu geniessen.

 

Nachdem das Korps der Roten Funken die Bühne übernommen hatte ein trauriger Moment, denn Marie Andrea Schug wird nach dieser Session nicht mehr weitertanzen, und sich wieder ganz dem Training der Tanzpaare widmen. Da heißt es dann für 2017 „ Die Roten Funken suchen ihre neue Marie“ – es können sich interessierte Damen gerne bei den Roten Funken melden!

 

Die Klüngelköpp übernahmen die Bühne, Bernd Stelter war anschließend für die „leiseren“ Töne zuständig.

 

Ihre Aufwartung machte auch das Kölner Dreigestirn bei den Roten Funken.

 

„Dat es Heimat“ stimmte der komplette Saal bei den Räubern an. Auch wenn Köln so seine „Macken“ hat ist es eine Weltstadt mit Hätz und vieler Lieder die im Ohr hängen bleiben.

Klaus und Willi, Klaus Rupprecht und sein „frecher“ Affe sind außerordentlich beliebt beim Publikum.

 

„Leev Marie“ stimmten die Paveier an denen man ihre „33“ jecken Jahre nicht ansieht.

 

„Bitte anschnallen“ hieß es dann beim Auftritt seiner Tollität Luftflotte, einem Tanzcorps das für staunende Gesichter im Publikum sorgte.

 

„ Ich fange gleich mit meiner Rede an“ versprach Marc Metzger mehrmals und versicherte sich nochmal das der „Elferrat“ hinter ihm auch ja aufmerksam seiner Rede lauschte.

 

Querbeat jagten Samba-Rythmen in den Saal und so langsam ging es für die Roten Funken dem Ende zu.

 

Das bestritt Thomas Cüpper, et Klimpermännche. Präsident Heinz Günther Hunold verabschiedete an diesem Abend auch den Pressesprecher Dieter Szary aus dem Vorstand.

 

 

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge

 

(überarbeitet 10.02.2016)