“ Hätz für die Presse“ zeigte die Narrengilde auf ihrer Sonntagssitzung.
Zuletzt fand man sich inmitten eines Beitrages über schlecht besuchte Sitzungen wieder. Doch nach dem Motto „Todgesagte leben länger“ arbeitete man weiter daran das Gegenteil zu beweisen. Mit der Abschluss-Sitzung am Karnevalssonntag straften sie Kritiker Lügen.
Bereits im Foyer herrschte gute Stimmung, weit vor Einlass sorgte Alleinunterhalter „Kölschkracher“ für gute Stimmung und Einstimmung auf die Sitzung.
Bei Einlass gab es für jeden Besucher den obligatorischen Sonntagsorden.
Ein perfektes Programm mit Rede, Tanz und Musik stand auf der Agenda.
Familiär wurde es als die Räuber zum Auftritt einzogen. Der halbe Fanclub hatte Karten geordert um ein letztes Mal mit der Lieblings-Band zu feiern.
Mit von der Partie im Maritim war auch das Dreigestirn, mit auf Abschiedstournee Prinzenführer Rüdiger Schlott.
Gelassen zeigte sich im Foyer Bernd Stelter. Er hat mittlerweile sein Erlebnis mit der Dame aus Weimar verarbeitet und sieht den Urlaub nun anstehen. Stolz konnte er auch darauf sein mit seiner Sammelaktion für den guten Zweck über 6000 Euro gesammelt zu haben!
“ Herzen im Sturm“ eroberten jedoch besondere Menschen an diesem Abend.
Swen Kasztan “ Kölschkracher“ sorgte ja bereits vor und während der Pause für gute Stimmung im Saal.
Grund genug also, um so einem Menschen auch mal Danke zu sagen.
Begleitet vom Orchester Helmut Blödgen durfte er die Abschlussnummer zum Ende der Sitzung singen “ En unserem Veedel“
“ Ein Herz für die Presse“
Während der langen Session war ein ganzes Team an wertvollen Menschen für die Presse da. Mit Pressesprecher Uwe Mädchen und dem stellvertretenden Pressesprecher Peter Butzon war rund um die Uhr gesichert Infos und Fakten zu erhalten.
Grund also “ Danke zu sagen“
Zum Abschied gab es von Vizepräsident Stefan Virnich und Peter Butzon die Rosenmontagsspange. Normalerweise wird die Spange an Personen vergeben die am Rosenmontag teilnehmen, an diesem Sonntag gab es die Spange auch für die Pressevertreter.
Text : Elisabeth Martini
Foto: Anja Bögge