Köln-Ball 2016 – im Juni der Höhepunkt der Ball-Saison

Der Kölner Floraball am 11. Juni 2016

Der Ball wird zum gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres.

Die Inspiration zum Floraball gab das historische Vorbild, das Kaiserin Augusta zur Eröffnung der Flora vor 150 Jahren geplant hatte.

Schon damals hat die eleganteste Ballnacht im Kölner Jahreskalender ihre Besucher beeindruckt.

 

Nach der erfolgreichen Renaissance vor zwei Jahren, wird es nun am 11. Juni 2016 den nächsten Kölner Floraball geben.

 

„Das Echo nach dem letztjährigen Ball war überwältigend“ so Helmut Schmidt, Vorstandsvorsitzender von STADTMARKETING KÖLN.

„ Wir haben mit diesem Abend Köln einen vorderen Platz unter den nationalen Ball-Veranstaltungen geschenkt. Das werden wir fortsetzen und den Floraball zu einer Tradition machen“

 

Helmut Schmidt sieht den Floraball als herausragende Möglichkeit, Köln in einem positiven Kontext zu positionieren, auch nach den Vorkommnissen der Silvesternacht.

„ Der Floraball bietet unserer Stadt die Möglichkeit, sich eben nicht als Karnevals-trunken und stillos zu zeigen. Der Floraball wird elegant, formvollendet und stilvoll einer großartigen Choreographie folgen. In dieser Nacht treffen sich in der Flora nationale und internationale Gäste, die Freude am Tanzen haben. Einen eleganteren Rahmen gibt es für dieses Gipfeltreffen nicht“, so Schmidt.

 

Die Organisatoren von STADTMARKETING KÖLN verfolgen mit dem Ball ein Ziel:

Köln ein elegantes Fest zu schenken, das der Dom-Stadt zu einer Aufwertung ihrer Außenwahrnehmung gereicht. Der Ball wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern der Stadtmarketing-Initiative organisiert, genau wie vor mehr als 150 Jahren als Kaiserin Augusta das Protektorat übernahm.

In diesem Jahr wird die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Christina Kampmann die Schirmherrin sein.

 

Die Schirmherrschaft für den Kölner Opernpreis hat die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker übernommen.

 

DAS BALL PROGRAMM

 

Mit dem Einzug der Debütanten wird der Ballabend beginnen. Die jungen Menschen trainieren seit Anfang Januar in der Kölner Tanzschule van Hasselt.

 

Dieses Training ist notwendig, um am Ballabend ene perfekt einstudierte Choreographie aufzuführen. Für Andreas van Hasselt steht fest: „ Der Fleiß wird am Ballabend mit einem großartigen Applaus der Gäste belohnt, und ich bin sicher, dass wir in der Choreographie „Hereinspaziert“ nach Carl Michael Ziehrer wieder tolle Tanzelemente integrieren können“

 

Zum Auftritt der Tänzer ghört aber auch das entsprechende OUTFIT, mit dem der Ball-und Abendmodehersteller Vera Mont die Tänzerinnen ausstatten wird.

 

Ein weiterer Höhepunkt des Ballabends wird der Auftritt der ersten Solisten des Balletts des Tiroler Landestheaters Innsbruck mit einem Pas de deux sein.

Aber auch die Weltmeister im Formationstanzen der Lateinamerikanischen Tänze, der GGC Bremenmit seiner A-Formation werden Spitzenniveau zeigen.

Stets tänzerisch gelöste, anspruchsvolle neue Bilderwechsel werden von der Formation mit viel Temperament und Tempo gezeigt.

Die musikalische Begleitung des Abends gestaltet das Orchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

 

Die Hochschule legt großen Wert auf die Förderung vielfältiger Formn und Ausprägungen künstlerischer Arbeit.

Die jungen Studierenden, die bereits jetzt schon ein hohes Niveau erreicht haben und in jedem hochkarätigen Sinfonieorchester spielen könnten, werden unter der Leitung von Fuad Ibrahimov durch den Abend geführt.

 

Der Kölner Opernpreis:

In diesem Jahr wird nach Anja Harteros, Martin Kränzle und Samuel Youn bereits zum vierten Mal der Kölner Opernpreis an einen internationalen Star vergeben. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird am Ballabend vergeben.

Der Opernpreisträger wird sich mit einem Auftritt beim Ballpublikum bedanken. Der Kölner Opernpreis ist eine Initiative von STADTMARKETING KÖLN.

 

Begleitet wird der Preisträger vom Gürzenich-Orchester Köln.

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker wird am Ballabend anwesend sein und den Preis gemeinsam mit Samuel Youn überreichen.

 

DIE TOMBOLA:

Der Reinerlös der Tombola geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an den Wiederaufbau des Historischen Archivs der Stadt Köln sowie an die Initiative „ Wir helfen“, die sich für zahlreiche soziale Projekte in der Stadt engagiert.

 

Die KÖLNER Florarose:

Wie 2014 steht wieder die Kölner Florarose der Rosenschulee W. Kordes Söhne, die es inzwischen mehr als 10 000 mal weltweit gibt, zum Verkauf.

 

Kartenbestellungen:

Kartenbestellungen werden gern telefonisch unter 0221-9231717 entgegengenommen.

Nähere Informationen unter www.stadtmarketing-koeln.de /www.koelner-floraball.de

 

Text: PM/Elisabeth Martini

Fotos: Elisabeth Martini