Besonders LINUS, für den der Tanzbrunnen quasi sein zweites Zuhause bedeutet, gewann das Publikum im Sturm.
Das Programm startete mit Blootsbröder.
Und das Wetter an diesem Tag hatte wohl ein Einsehen mit den Jecken, denn obwohl es kalt war, schien die Sonne über Köln.Zirka 6500 Jecken hatten sich am Tanzbrunnen versammelt um friedlich und ohne Trinkgelage zu feiern.Zirka 6500 Jecken hatten sich am Tanzbrunnen versammelt um friedlich und ohne Trinkgelage zu feiern.
Pünktlich um 11.11 läuteten Professor Dr Dr Zöller, Hedwig Neven Du Mont ( Schirmherrin der Veranstaltung) und Basti Campmann ( Kasalla) die fünfte Jahreszeit ein.
Kuhl un de Gang folgten anschliessend und feierten eine wilde „Party im November“, passender Titel für die große Party am Tanzbrunnen.
Querbeat und die Klüngelköpp sorgten für heiße Rhythmen und die Klüngelköpp tauften mit ihrem neuen Hit( 4711) den Tanzbrunnen.
Die Räuber und die Micky Brühl Band folgten als nächstes.
“ Zo Foos noh Kölle jonn “ war ein passender Titel an diesem Tag, denn viele kamen an diesem Tag und dem traumhaften Wetter zu Fuß an den Tanzbrunnen.Ein Gänsehautmoment am Tanzbrunnen besonders für die Verantwortlichen an diesem Tag war die Ansprache des OB Jürgen Roters, der vorher am Heumarkt gewesen war.
Er adelte die Party am Tanzbrunnen mit der Aussage, das es am Heumarkt zwar auch schön wäre, aber auch leider so voll, so das viele Jecken erst gar nicht den Weg zur Bühne fanden.
Er dankte Professor Dr Dr Zöller für diese Veranstaltung und festigte das mit der Aussage, das der Grosse kölsche Countdown zu Köln gehöre und er sich bereits auf 2014 freuen würde.
Brings folgten, die dort nicht nur als Band auftraten, sondern auch als „singende“ Ehrensenatoren.
Peter Brings war es auch der zusammen mit Professor Dr Dr Zöller die zündende Idee zur Veranstaltung hatte.
Ich bin ne kölsche Jung wurde von tausend Kehlen mitgesungen und war der heimliche Hit an diese Tag.
BRINGS liessen es sich nicht nehmen die folgende Band MILJÖ anzukündigen, denn schliesslich hätten das Paveier und HÖHNER seinerzeit auch mit BRINGS gemacht und man wäre noch heute dankbar dafür, eine schöne Geste.
Es folgten noch Cat Ballou, Papalapapp, Kölsch Fraktion, die Tanzgruppe der Großen von 1823 und das neue Dreigestirn.
Das Ende läuteten Domstürmer und Paveier ein.
Die Große von 1823 und die Mitorganisatoren konnten den Tag als Erfolg verbuchen, der in 2014 noch ausbaufähig in Sachen Auftritte und Besucherzahlen ist.
Die Bläck Fööss kündigte via Facebook schon ein JA zu 2014 an.
Das Fest verlief friedlich, das Publikum war sichtlich zufrieden über das Programm, das gute Wetter und die Gegebenheiten am Tanzbrunnen.
Hier stolperte niemand über leere Flaschen und Gläser, konnte zwischendurch sogar den Platz verlassen und auch die Anstehzeiten an den WC`s waren akzeptabel.
Rundum, hier stimmte einfach alles.
Und das so eine Planung aufgeht, damit hatte Veranstalter Manfred Damaschke, Professor Dr Dr Zöller schon fast gerechnet und sind zuversichtlich in 2014 die Besucherzahlen noch zu steigern.
Für die Programmplanung waren Horst Müller (Alaaaf Team) zuständig, das 2014 vielleicht dann auch Fööss und Höhner enthalten wird!
Jedenfalls war Erry von den Fööss begeistert über die tolle Stimmung am Tanzbrunnen bei seiner kleinen Stipvisite dorthin.
Viele feierten bis zum Schluß als sich bereits Dunkelheit über den Tanzbrunnen legte und nahmen zum Schluß die Erkenntnis mit, 2014 bitte auch wieder am Tanzbrunnen.
Jedenfalls war die Idee eine Ergänzung am Tanzbrunnen zu schaffen aufgegangen.
Alles was sich in Köln wiederholt nennt man liebevoll Tradition, und so wird bestimmt der Grosse kölsche Countdown diesen Status auch bald erhalten!