Im Ostermannsaal im Satory in Köln fand im Oktober der Präsentationsabend des KrK statt.

Rund 400 Gäste hatten sich eingefunden um neue Talente zu sichten, so Redner, Musikgruppen und Tanzgruppen. Durch das Programm führte Henry Jahn, Präsident der Flittarder KG.

Opener, also die Eröffnung der Show war eine fulminante Lichtshow mit Comedyeinlagen zu Michael Jacksons „Thriller“ und anderen in Köln bekannten Titeln. Ruud Koedooder vereinte dabei in Perfektion die Liebe der Kölner zur schönsten Stadt am Rhein und die fünfte Jahreszeit.

Doch nicht nur die Präsentation war an diesem Abend wichtig, sondern auch die Scheckübergabe von 3600 Euro aufgeteilt in jeweils zwei Schecks über 1800 Euro an Zartbitter und das Kinderkrankenhaus Porz.

Darauf folgten die Steinenbrücker Schiffermädchen, bestehend aus 19  Mädchen und 3 Jungs.

Moderator Henry Jahn merkte aber an das noch zirka 2 Dutzend Kinder fehlten aufgrund der Herbstferien.

Wieder einmal wurde eindrücklich bewiesen das gerade Tanzgruppen der Motor im Karneval sind und hinter den Kollegen aus der Musikszene nicht hinten anstehen müssen.

„Ne Spetzboov“ Hans-Willi Mölders folgte auf die Tanzgruppe und besang den Mond  für die Anwesenden im Saal. Seine mitangereisten Fans zündeten hierzu direkt auch direkt Lampions an die den Saal in eine heimelige Atmosphäre tauchten. Und damit der Saal auch etwas in Schwung kommt stimmte er dann auch direkt einen Sirtaki an.

Die Neppeser Naaksühle standen als nächstes im Programm, und begeisterten das Publikum mit kölschen Klassikern.

Die Domstadtbande waren an diesem Abend die erklärten Lieblinge des Publikums.

Solider Kölsch-Pop gepaart mit der Einlage von 2 Tanzpaaren der Kölschen Domputzer. Eine gute Mischung für Auge und Ohr die das Publikum von den Stühlen holte.

Eigentlich war die Bühne für das Tanzkorps der Lövenicher Neustädter schon viel zu klein. Für das Publikum neben der Domstadtbande die Gewinner des Abends deren Weg in die 1. Liga der Tanzgruppen vorgezeichnet zu sein scheint. Der Tanzgruppe war anzumerken das man hart trainiert um die Leistung dauerhaft beizubehalten.

Darauf folgten die Jodesberger Junge, ne Kölsche Köbes, Joker Colonia, Rheinische Tanzcorps Echte Fründe und zum Abschluß die Knollis.

Text:   Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge für music-colonia.de

Weitere Bilder und Impressionen des Präsentationsabends: https://de-de.facebook.com/MusicColonia