„Social Jeck-kunterbunt vernetzt“ lautet das diesjährige Sessions-Motto.
„Social Jeck“ bedeutet auch das sich Jecken im „realen“ Leben vernetzen und einander besuchen.
So verwunderte es kaum das eine Abordnung des Stadtprinzenpaares Recklinghauser Karneval, Prinz Gerd I und Prinzessin Petra II extra anreisten um den Präsidenten und I. Vorsitzenden der Grossen von 1823, Professor Dr Dr Joachim E. Zöller zu ehren.
Recklinghausen ist regelmäßig der Schauplatz des „Närrischen Gerichtshofs“
Der Präsident : Immer wieder Tradition und Moderne miteinander zu verbinden – dieses Ziel verfolgen wir mit unserem familiären Gesellschaftsleben mit zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten, dieses Ziel verfolgen wir mit unserer gezielten Nachwuchsförderung und auch mit unseren karikativen Projekten.
„Social Jeck-kunterbunt vernetzt“ das ist für Kölns erste Karnevalsgesellschaft eine Selbstverständlichkeit.
Der Frack, Erkennungsmerkmal der Grossen von 1823, spiegelt sich auch in den Orden der Gesellschaft wieder, sowohl im Damen als auch Herrenorden.
Neu in diesem Jahr ist auch Pressesprecher Thomas Schulz, der die anwesende Presse auf der ersten Sitzung der Session betreute. Seinen Job meisterte er bravorös.
Im Saal feierte unter anderem auch eine Delegation der 1837 gegründeten Mainzer Ranzengarde und Prinz Nöél I. aus den Niederlanden. Begrüßt wurden sie alle vom Präsidenten der „Grossen von 1823“ Prof. Dr. Joachim Zöller.
Abgerundet wurde das Programm mit der Bürgergarde Blau-Gold, Guido Cantz, dem Kölner Dreigestirn, Marc Metzger, den Ehrensenatoren der Grossen von 1823 Brings, den Bläck Föös, Martin Schopps, Räuber, Wicki Junggeburth sowie dem Musikzug „Schwarz-Rot Köln“ in einem furiosen Finale von der Tanzgruppe der Grossen von 1823.
Text: Elisabeth Martini/PM
Fotos: PM / Anja Bögge
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