Es war wie immer ein Geheimnis bevor der Vorhang geöffnet wurde, aber wie immer hatte man sich bei der Gestaltung alle Mühe gegeben.
Architekt Roberto Campione hatte mit vielen Kölner „Hinguckern“ das Bühnenbild aufgewertet.
Hier findet sich das Kranhaus das von der diesmal „richtig“ stehenden Eistüte des Künstlers Oldenburg gestützt ist.
Die Liebesschlösser finden sich im Bühnenbild ebenso wieder genauso wie ein Kölschglas und das Funkemariechen das den Tanzoffizier in die Höhe hebt.
Das Team vom Kaufhof Köln gestaltet das Bühnenbild seit weit mehr als 50 Jahren.
Anwesend bei der Präsentation waren Markus Ritterbach vom Festkomitee Kölner Karneval, Kaufhof-Geschäftsführer Michael Hövelmann und Köln-Kongress Chef Bernhard Conin.
Damit auch die „letzten“ Reihen im Gürzenich noch Sicht auf die Bühne haben wird auch in diesem Jahr wieder auf die Videoleinwand gesetzt, die jede Gesellschaft nach ihrer Art ins richtige Licht rückt.
Bis Karnevalsdienstag finden insgesamt 46 Veranstaltungen mit rund 60.000 Besuchern im Gürzenich statt. Am kommenden Freitag steht dann die Prinzenproklamation „PriPro“ statt, bei der Henriette Reker das neue Dreigestirn proklamieren wird. Es gibt Tage da wird der Gürzenich aufgrund der Kürze der Session „doppelt“ belegt an einem Tag.
Text: PM/Elisabeth Martini
Foto: Anja Bögge
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