Fidele Zunftbrüder – „kleines“ Prinzenessen über den Dächern Kölns – das Dreigestirn gewinnt die Herzen

Kleines Prinzenessen der Fidelen Zunftbrüder – Zusammenkunft der Tolitäten im kleinen Rahmen

 

Bevor es für die Fidelen Zunftbrüder in die „jecke“ Session geht stand im Kalender 2018 ein besonderer Termin fest. Man traf sich am 07.01.2018 im Pullman Cologne auf der 12 Etage im LAB 12. Nach einem kurzem Empfang wechselte man in den großen Saal.

Im „kleinen“ Rahmen fanden sich etliche Ehrengäste ein, Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, das Widdersdorfer Dreigestirn, Festkomittee-Präsident Christoph Kuckelkorn und Dreigestirne vergangener Zeiten.

Ehe es an die Vorspeise ging fanden Elfi Scho-Antwerpes und Christoph Kuckelkorn ein paar Worte an die anwesenden Gäste im Saal.

Nach Kalbstatar stellte sich das Widdersdorfer Dreigestirn den anwesenden Gästen vor und gewann schnell die Gunst des Publikums für sich. Wie auch das Kölner Dreigestirn verstand man sich in Sachen „Musikalität“.

„Aufstehen bitte – Das Kölner Dreigestirn kommt“ hieß es dann und das diesjährige Kölner Dreigestirn zog in den Saal. Prinz Michael betrat mit Bauer und Jungfrau die Bühne.

„Sag mal Blutwurst liebe Jungfrau“ bat Prinz Michael und Jungfrau Emma antwortete gekonnt kess „Flönz“.

Nach etlichen Liedern und Lachern für ihre symphathisch liebevolle Art hatte das Publikum im Saal das „Nippeser Dreigestirn“ in die Herzen geschlossen. Einmal mehr bewiesen sie an diesem Abend wie „volksnah“ sie sind. Als der Hauptgang serviert wurde sicherte man die Ornate mit „Lätzchen“ und band der „lieblichen“ Jungfrau die Zöpfe hoch.

Auch die ehemaligen Dreigestirne wurden zwischen Vorspeise und Haupt-       speise von Präsident Theo Schäfges auf die Bühne gebeten und der Präsident Konstantin Brovot, der Traditionsgemeinschaft der ehemaligen Dreigestirne
ließ es sich nicht nehmen, sich für diese Einladung in Namen aller Ehemaligen
Tollitäten, zu bedanken.


Dann überreichte der Vize-Präsident der Zunft, Ingo Pohlkötter, jedem der
Herren einen Silberbecher mit „Hustensaft.“ Herr Döres ergriff daraufhin
nochmals das Wort und erklärte den Anwesenden das der Hustensaft aus Cola und Cognac besteht und dem Dreigestirn als nächtlicher Absacker dient.

 

Für das Dreigestirn gab es nach der Stärkung dann den diesjährigen Sessionsorden.

„Sösterhätz“ sorgten anschliessend für die musikalische Untermalung.

J.P Weber ist ein „Allround-Talent“ und wird von vielen schon als Nachfolger des legendären Hans Süper angesehen. Mit treffsicheren Einlagen und Krätzchen sorgte er an diesem Abend dafür das sich so „mancher“ seinen vielleicht noch unbekannten Namen merken muss.