Blu/White – Karneval meets Clubbing „YES WE CAN“ Das „neue“ Baby der Blauen Funken wurde aus der Taufe gehoben

Blu/White – Karneval meets Clubbing – Wenn die Blauen Funken „YES WE CAN“ sagen können

Als bei einer offiziellen Pressekonferenz vor ein paar Monaten das Konzept „Blu/White -Karneval meets Clubbing“ vorgestellt wurde zeigte man sich erwartungsvoll…und kann nach der Veranstaltung sagen „YES WE CAN“.

Das Bootshaus präsentierte sich von seiner besten Seite. Der Weg für die Besucher war dank des „Pendel-Busses“ der Blauen Funken nicht weit.

Mit über 2000 Gäste platzte das Bootshaus förmlich aus den Nähten bei seiner Premiere.

Bereits um 20 Uhr füllten sich die Tanzflächen des Bootshauses, auf denen eine Vielfalt an Musikrichtungen angeboten wurde, die es bislang in Köln so nicht gab:

1. „Mixed & Main Act“

Im Mainfloor wechselten sich bis spät in die Nacht mit Querbeat, Kasalla und Cat Ballou junge Bans mit DJ Rene Pera ab, der es schaffte den Einklang elektronischer Musik mit dem kölschen Liedgut herzustellen. Als Top-Act und absolutes Highlight präsentierten die Blauen Funken dann um 1.30 Uhr DJ Alan Walker, der ua mit seinem Hit „Faded“ wochenlang weltweit in allen Charts vertreten war.

2. „Electronic Beats“

In der sogenannten „BLCKBX“ kamen die Liebhaber der elektronischen Musik voll auf die Kosten. Die beiden Bootshaus-Resident DJ`s Oliver Magenta und Dave Replay nutzten die hervorragenden Anlagen des Bootshauses, um die Wände erzittern zu lassen.

3. “ It `s Karneval“

DJ Pali brachte die „Dreherei“ mit Karnevalsmusik und neuen deutschen Liedern zum Kochen. So etwas hatte man dort auch noch nicht erlebt, da speziell dieser Bereich im Bootshaus für besonders harten Sound bekannt ist.

Nach fast 9 Stunden Programm in 3 Räumen verließen dann gegen 5 Uhr früh die letzten Gäste total begeistert das Bootshaus und äußerten den Wunsch, dass diese Reihe fortgesetzt werden soll.

Der Termin für 2018 steht bereits fest – am 03. Februar 2018 heißt es wieder „Blu/White – Karneval meets Clubbing“.

Text: PM/Elisabeth Martini

Foto: www.music-colonia.de /Anja Bögge