Hänneschen Theater und die Pfeffermühle : Am Heumarkt bekommen die Knollendorfer eine neue Heimat

Hänneschen Theater und die Pfeffermühle : Am Heumarkt bekommen die Knollendorfer eine neue Heimat

 

Ein Traum wird wahr – wohin nach einer Vorstellung im Hänneschen-Theater fragten sich viele und seit dieser Woche wird die Frage beantwortet, rein ins „Hänneschen Theater un die Pfeffermühle“ am Heumarkt 54 in direkter Nähe zum Eisenmarkt, der Heimstätte des Hänneschen-Theaters.

Das neue Gastronomie-Objekt taucht ein in die Welt von Kölns berühmtesten Ensemble. Überall findet man Fotos aus vergangenen Aufführungen. Wandtapeten zeigen Spielszenen, wertvolle Original-Puppen kann man in einer Vitrine betrachten.

Auch das Angebot ist an Knollendorf angelehnt. So empfiehlt Hänneschen Bestemos Sonndagesse (Schweinemedallions auf Schweizer Röstitaler), Mählwurms Pann (Schweinefleisch mit Krautsalat, Tzatziki und Pommes) und natürlich frisches Gaffel Kölsch. Wer „Herr Präsident….die Woosch“ bestellt, erhält Bratwurst mit Bratkartoffeln und Sauerkraut.

„Wir haben lange nach einer Gastronomie in direkter Umgebung gesucht, der den Theaterbesuch sozusagen „verlängert“ „, sagt Intendantin Frauke Kemmerling.

„Dank unserer Kooperation mit Gaffel ist uns das endlich gelungen“.

„Die Kölner Kultfigur hat nun endlich eine gastronomische Heimat“ sagte Thomas Deloy, Gesc häftsleitung Markteting und PR der Privatbrauerei Gaffel.

„Das Hänneschen Theater und die Pfeffermühle wird zum Anziehungspunkt aller Kölner und Köln-Besucher“.

Der Geschäftsführer der Pfeffermühle, Emrah Varol, ist über die Neukonzeption begeistert.

„Das Hänneschen Theater ist eine Institution. Wir freuen uns sehr, dass wir nun die Knollendorfer und die Zuschauer des Theaters zu Gast haben.“

So wie bei den Knollendorfern auf der Bühne, wird es im Hänneschen Theater und die Pfeffermühle auch Veranstaltungen und Events geben. Geplant sind auf jeden Fall Auftritte kölscher Musiker.

Mehr Infos unter www.haenneschen.com

Text: PM die-koelner.net/Elisabeth Martini

Fotos: Elisabeth Martini