„Wahrer Luxus soll Gutes tun“ Wäscheherrsteller Rösch spendet Nachtwäsche an Kölner Frauenhaus

Wahrer Luxus soll Gutes tun – diesem Aufruf sind zahlreiche Kunden gefolgt und haben vom 4 bis zum 18 Oktober 2014 Produkte des schwäbischen Textilherstellers RÖSCH in der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße gekauft.

Für jedes verkaufte Kollektionsteil sind zwei Nachwäsche-Artikel zurückgelegt worden.

 

So kamen während des Aktionszeitraumes mehr als 80 schöne und vor allem hochwertige Nachtwäsche-Artikel zusammen, die vom Geschäftsführer Gerhard Rösch heute an das „Erste Autonome Frauenhaus – Frauen helfen Frauen Köln e.V“ überreicht wurden.

Vereinsmitglied Döndü Eroglu nahm die Spende stellvertretend entgegen.

Soziale und ökologische Verantwortung für das Unternehmen und für die gesamte Wertschöpfungskette ist ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Gerhard Rösch GmbH.

„Wir freuen uns, mit dieser Aktion eine lokale Institution der Gerhard Rösch GmbH zu unterstützen, die Frauen in Not Schutz und eine Unterkunft bietet “ so Geschäftsführer Gerhard Rösch bei der Spendenübergabe.

Durch den Kauf der Produkte aus der „Cotton made in Africa “ Serie die am gleichnahmigen Siegel zu erkennen sind unterstützen die Kunden nicht nur die Arbeit der Initiative, sondern sie können gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag für die Zukunft Afrikas leisten.

Neben der „Organe Silk“ Serie ist das “ Cotton made in Africa“ Sortiment ein weiteres Produktprogramm im Rahmen der Nachhaltigkeits-Offensive der Gerhard Rösch GmbH.

Die Kollektion ist seit Oktober 2014 in der Galeria Kaufhof Köln Hohe Strasse erhältlich.

Mit den Marken RÖSCH und FERAUD Paris ist die Gerhard Rösch GmbH einer der führenden Wäsche und Bademodenhersteller Deutschlands.

Seit 1949 wir die Gerhard Rösch GmbH als Familienbetrieb geführt, zur Zeit in der Dritten Generation.

Im Jahr 2012 wurde das Unternehmen zum zweiten Mal mit dem Zertifikat Audit Beruf und Familie für seine familienbewusste Personalpolitik ausgezeichnet.

 

 

Text: PM /Elisabeth Martini

Fotos: Elisabeth Martini