Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren
und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand
Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht
Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand.
44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat.
Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm.
Koelncongress GmbH
Medien-Information vom 28. März 2023
Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren
und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand
2. April 2001
KK-cn
Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht
Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand.
44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat.
Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm.
Schnell erkannte er das Potenzial der traditionsreichen und mit besonderer Atmosphäre verbundenen Versammlungsstätten Kölns. Folgerichtig betreute KölnKongress von 1995 bis 1997 die intensive Umbauphase des Gürzenich, der im September 1997 in neuem Glanz festlich wiedereröffnet wurde. 1999 kamen dort Bill Clinton und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Regierungschefs der G7-Staaten zum Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Dabei führte Conin als Hausherr den architektur-interessierten US-Präsidenten Clinton persönlich durch die angrenzende Kirchenruine Alt St. Alban,
ein Bild davon ist in Clintons Biografie abgedruckt.
1998 kamen Kölns liebste Open-Air- Bühne, der Tanzbrunnen, sowie die Rheinterrassen zum Portfolio von KölnKongress hinzu. Weitere Locations wie die Bastei, das Zeughaus und die ZooLocation folgten, schließlich 2006 die Flora, deren Umbau und Generalsanierung Bernhard Conin mitverantwortete, und deren Wiedereröffnung zu ihrem 150jährigen Jubiläum im Jahr 2014 gefeiert werden konnte.
Eine neue strategische Ausrichtung der Koelnmesse initiierte 2020 die Fusion der beiden Tochtergesellschaften KölnKongress GmbH und Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Das neue Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der Koelnmesse, betreut mit gut 50 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen und firmiert unter dem international leichter fassbaren Namen Koelncongress GmbH.
Von 2016 bis 2021 war Bernhard Conin zusätzlich auch Geschäftsführer der Koelncongress Gastronomie, dem exklusiven Gastronomie-Partner im Gürzenich und Tanzbrunnen Köln mit Theater, Open-Air-Bereich, Rheinterrassen sowie dem angrenzenden Biergarten und dem Stadt-Strand km 689 Cologne Beach Club.
Im Laufe der Jahre hat Bernhard Conin ein starkes Team aus Kongress- und Gastmesse-Profis um sich versammelt. Alle haben die Maxime des Chefs verinnerlicht: Eine gute Veranstaltung ist die, zu der sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Veranstalter gerne wiederkommen, weil sie sich optimal betreut und in Köln herzlich willkommen fühlen.
Mehr als 71.000 Veranstaltungen standen in Conins Terminkalender – und es gab kaum eine, bei der er sich nicht selbst von der professionellen und perfekt inszenierten Veranstaltungsdurchführung überzeugt hätte. Immer war er zur Stelle, immer mit dem Auge fürs Detail, immer ansprechbar – ein Gastgeber für Gastgeber eben, der versuchte, bei möglichst jeder Veranstaltung dabei zu sein.
Höhepunkte der beruflichen Laufbahn Conins waren neben dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 und der fast zeitgleich stattfindenden Sitzung des Europäischen Rats außerdem der XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Besuch von Papst Benedikt XVI.: 360.000 jugendliche Pilger waren während der Weltjugendtags-Woche in den Congress-Centren, im Gürzenich und auf dem Messe- und Tanzbrunnen-Gelände unterwegs.
Koelncongress GmbH
Medien-Information vom 28. März 2023
Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren
und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand
2. April 2001
KK-cn
Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht
Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand.
44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat.
Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm.
Schnell erkannte er das Potenzial der traditionsreichen und mit besonderer Atmosphäre verbundenen Versammlungsstätten Kölns. Folgerichtig betreute KölnKongress von 1995 bis 1997 die intensive Umbauphase des Gürzenich, der im September 1997 in neuem Glanz festlich wiedereröffnet wurde. 1999 kamen dort Bill Clinton und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Regierungschefs der G7-Staaten zum Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Dabei führte Conin als Hausherr den architektur-interessierten US-Präsidenten Clinton persönlich durch die angrenzende Kirchenruine Alt St. Alban,
ein Bild davon ist in Clintons Biografie abgedruckt.
1998 kamen Kölns liebste Open-Air- Bühne, der Tanzbrunnen, sowie die Rheinterrassen zum Portfolio von KölnKongress hinzu. Weitere Locations wie die Bastei, das Zeughaus und die ZooLocation folgten, schließlich 2006 die Flora, deren Umbau und Generalsanierung Bernhard Conin mitverantwortete, und deren Wiedereröffnung zu ihrem 150jährigen Jubiläum im Jahr 2014 gefeiert werden konnte.
Eine neue strategische Ausrichtung der Koelnmesse initiierte 2020 die Fusion der beiden Tochtergesellschaften KölnKongress GmbH und Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Das neue Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der Koelnmesse, betreut mit gut 50 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen und firmiert unter dem international leichter fassbaren Namen Koelncongress GmbH.
Von 2016 bis 2021 war Bernhard Conin zusätzlich auch Geschäftsführer der Koelncongress Gastronomie, dem exklusiven Gastronomie-Partner im Gürzenich und Tanzbrunnen Köln mit Theater, Open-Air-Bereich, Rheinterrassen sowie dem angrenzenden Biergarten und dem Stadt-Strand km 689 Cologne Beach Club.
Im Laufe der Jahre hat Bernhard Conin ein starkes Team aus Kongress- und Gastmesse-Profis um sich versammelt. Alle haben die Maxime des Chefs verinnerlicht: Eine gute Veranstaltung ist die, zu der sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Veranstalter gerne wiederkommen, weil sie sich optimal betreut und in Köln herzlich willkommen fühlen.
Mehr als 71.000 Veranstaltungen standen in Conins Terminkalender – und es gab kaum eine, bei der er sich nicht selbst von der professionellen und perfekt inszenierten Veranstaltungsdurchführung überzeugt hätte. Immer war er zur Stelle, immer mit dem Auge fürs Detail, immer ansprechbar – ein Gastgeber für Gastgeber eben, der versuchte, bei möglichst jeder Veranstaltung dabei zu sein.
Höhepunkte der beruflichen Laufbahn Conins waren neben dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 und der fast zeitgleich stattfindenden Sitzung des Europäischen Rats außerdem der XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Besuch von Papst Benedikt XVI.: 360.000 jugendliche Pilger waren während der Weltjugendtags-Woche in den Congress-Centren, im Gürzenich und auf dem Messe- und Tanzbrunnen-Gelände unterwegs.
Wer über Jahrzehnte und mit so viel Herzblut Kölner Veranstaltungsstätten vermarkt hat, war immer und ist auch weiterhin ein Botschafter seiner Stadt: der „kölsche Jung“ Bernhard Conin ist Wirtschaftsbotschafter der Stadt Köln und Mitglied der IHK-Vollversammlung. Zudem engagiert er sich als Vorsitzender des „Kölner Verkehrsvereins“, des „Vereins Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums“, als Vorsitzender des „Vereins Leuchtendes Köln“, ist Beiratsmitglied im „Förderverein der Freunde des Kölner Hänneschen-Theater e.V.“ und ebenso in der „Akademie för uns kölsche Sproch“. Außerdem ist er in unterschiedlichen Funktionen Mitglied in sozialen und kulturellen Vereinigungen sowie in mehreren Karnevalsgesellschaften.
Trotz oder gerade wegen seiner vielen Termine war Bernhard Conin immer ein überzeugter Familienmensch: Die vier Kinder und natürlich die sieben Enkelkinder sind für ihn und Ehefrau Elisabeth der Lebensmittelpunkt.
Seine Nachfolge bei Koelncongress ist geregelt: seit Ende 2022 ist Ralf Nüsser neuer Geschäftsführer. Ein reibungsloser Übergang war leicht zu gewährleisten, leitete Nüsser doch schon seit Jahren einen großen Geschäftsbereich bei Koelncongress. Zuletzt war er als Prokurist verantwortlich für den Bereich Gastmessen sowie für die Congress-Centren, Gürzenich, Flora und Tanzbrunnen. Auch die Leitung des Protokollbereiches der Koelnmesse oblag Herrn Nüsser seit dem Jahr 2000.
Am Montag, den 27. März 2023 wurde Bernhard Conin vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Koelcongress GmbH, Bernd Petelkau, sowie vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse, verabschiedet. Die Verabschiedungsfeier mit zahlreichen Kundinnen, Kunden, Künstlerinnen und Künstlern sowie Persönlichkeiten aus Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur fand im Gürzenich Köln statt. Die folgenden Zitate entstammen den dabei gehaltenen Reden.
Koelncongress GmbH
Medien-Information vom 28. März 2023
Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren
und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand
2. April 2001
KK-cn
Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht
Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand.
44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat.
Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm.
Schnell erkannte er das Potenzial der traditionsreichen und mit besonderer Atmosphäre verbundenen Versammlungsstätten Kölns. Folgerichtig betreute KölnKongress von 1995 bis 1997 die intensive Umbauphase des Gürzenich, der im September 1997 in neuem Glanz festlich wiedereröffnet wurde. 1999 kamen dort Bill Clinton und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Regierungschefs der G7-Staaten zum Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Dabei führte Conin als Hausherr den architektur-interessierten US-Präsidenten Clinton persönlich durch die angrenzende Kirchenruine Alt St. Alban,
ein Bild davon ist in Clintons Biografie abgedruckt.
1998 kamen Kölns liebste Open-Air- Bühne, der Tanzbrunnen, sowie die Rheinterrassen zum Portfolio von KölnKongress hinzu. Weitere Locations wie die Bastei, das Zeughaus und die ZooLocation folgten, schließlich 2006 die Flora, deren Umbau und Generalsanierung Bernhard Conin mitverantwortete, und deren Wiedereröffnung zu ihrem 150jährigen Jubiläum im Jahr 2014 gefeiert werden konnte.
Eine neue strategische Ausrichtung der Koelnmesse initiierte 2020 die Fusion der beiden Tochtergesellschaften KölnKongress GmbH und Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Das neue Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der Koelnmesse, betreut mit gut 50 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen und firmiert unter dem international leichter fassbaren Namen Koelncongress GmbH.
Von 2016 bis 2021 war Bernhard Conin zusätzlich auch Geschäftsführer der Koelncongress Gastronomie, dem exklusiven Gastronomie-Partner im Gürzenich und Tanzbrunnen Köln mit Theater, Open-Air-Bereich, Rheinterrassen sowie dem angrenzenden Biergarten und dem Stadt-Strand km 689 Cologne Beach Club.
Im Laufe der Jahre hat Bernhard Conin ein starkes Team aus Kongress- und Gastmesse-Profis um sich versammelt. Alle haben die Maxime des Chefs verinnerlicht: Eine gute Veranstaltung ist die, zu der sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Veranstalter gerne wiederkommen, weil sie sich optimal betreut und in Köln herzlich willkommen fühlen.
Mehr als 71.000 Veranstaltungen standen in Conins Terminkalender – und es gab kaum eine, bei der er sich nicht selbst von der professionellen und perfekt inszenierten Veranstaltungsdurchführung überzeugt hätte. Immer war er zur Stelle, immer mit dem Auge fürs Detail, immer ansprechbar – ein Gastgeber für Gastgeber eben, der versuchte, bei möglichst jeder Veranstaltung dabei zu sein.
Höhepunkte der beruflichen Laufbahn Conins waren neben dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 und der fast zeitgleich stattfindenden Sitzung des Europäischen Rats außerdem der XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Besuch von Papst Benedikt XVI.: 360.000 jugendliche Pilger waren während der Weltjugendtags-Woche in den Congress-Centren, im Gürzenich und auf dem Messe- und Tanzbrunnen-Gelände unterwegs.
Wer über Jahrzehnte und mit so viel Herzblut Kölner Veranstaltungsstätten vermarkt hat, war immer und ist auch weiterhin ein Botschafter seiner Stadt: der „kölsche Jung“ Bernhard Conin ist Wirtschaftsbotschafter der Stadt Köln und Mitglied der IHK-Vollversammlung. Zudem engagiert er sich als Vorsitzender des „Kölner Verkehrsvereins“, des „Vereins Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums“, als Vorsitzender des „Vereins Leuchtendes Köln“, ist Beiratsmitglied im „Förderverein der Freunde des Kölner Hänneschen-Theater e.V.“ und ebenso in der „Akademie för uns kölsche Sproch“. Außerdem ist er in unterschiedlichen Funktionen Mitglied in sozialen und kulturellen Vereinigungen sowie in mehreren Karnevalsgesellschaften.
Trotz oder gerade wegen seiner vielen Termine war Bernhard Conin immer ein überzeugter Familienmensch: Die vier Kinder und natürlich die sieben Enkelkinder sind für ihn und Ehefrau Elisabeth der Lebensmittelpunkt.
Seine Nachfolge bei Koelncongress ist geregelt: seit Ende 2022 ist Ralf Nüsser neuer Geschäftsführer. Ein reibungsloser Übergang war leicht zu gewährleisten, leitete Nüsser doch schon seit Jahren einen großen Geschäftsbereich bei Koelncongress. Zuletzt war er als Prokurist verantwortlich für den Bereich Gastmessen sowie für die Congress-Centren, Gürzenich, Flora und Tanzbrunnen. Auch die Leitung des Protokollbereiches der Koelnmesse oblag Herrn Nüsser seit dem Jahr 2000.
Am Montag, den 27. März 2023 wurde Bernhard Conin vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Koelcongress GmbH, Bernd Petelkau, sowie vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse, verabschiedet. Die Verabschiedungsfeier mit zahlreichen Kundinnen, Kunden, Künstlerinnen und Künstlern sowie Persönlichkeiten aus Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur fand im Gürzenich Köln statt. Die folgenden Zitate entstammen den dabei gehaltenen Reden.
Bernd Petelkau, Aufsichtsratsvorsitzender der Koelncongress GmbH:
„Kongresse, Tagungen, Events, Konzerte, Karneval, Vereine, Verbände, Köln und Koelncongress – das sind die Begriffe, für die Bernhard Conin steht, für die sein (kölsches) Herz schlägt. Im Namen des Aufsichtsrates möchte ich mich für seine wertvolle Tätigkeit, für sein überaus großes Engagement und seine erfolgreiche Arbeit für Koelncongress und die Stadt Köln ganz herzlich bedanken.“
Gerald Böse, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH:
„Ganz egal, ob beim Kardiologenkongress oder der Kommunionsfeier, ob beim Kabarett oder Karneval, beim Rockkonzert oder beim Bundesparteitag – stets hat es Bernhard Conin verstanden, Kundenbedürfnisse zu erkennen und vorwegzunehmen. Für 44 Jahre perfektes Veranstaltungs-management, für ein gutes Stück deutscher und internationaler Veranstaltungsgeschichte danken wir Bernhard Conin.“
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln:
„Bei Bernhard Conin wusste man das Kongressgeschäft der Koelnmesse in den allerbesten Händen. Als erfahrener, kompetenter und freundlicher Botschafter unserer weltoffenen Stadt wird er in Erinnerung bleiben, als Erfolgsgarant des Kölner Kongressgeschäfts, der Köln zu einem attraktiven und vielfältigen Event- und Kongressstandort gemacht hat.“
Über die Koelncongress GmbH:
Die Koelncongress GmbH wurde 1994 gegründet, ihr Ursprung liegt in der früheren Congressabteilung der Koelnmesse. Heute ist die Koelncongress GmbH eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Koelnmesse GmbH und betreut mit mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Full-Service-Anbieter vier Geschäftsfelder: Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen.
Bis zu 30 Gastmessen im Messegelände der Koelnmesse sowie darüber hinaus weitere rund 2.000 Veranstaltungen mit mehr als einer Million Besuchern finden jährlich in attraktiven Locations wie dem Gürzenich, dem Tanzbrunnen Köln, den Rheinterrassen und der Flora Köln sowie in den Congress-Centren Koelnmesse und bald auch in der multifunktionalen Eventlocation Confex statt
Bild und Text Pressemitteilung