Pressekonferenz zum 11.11.2016 im Kölner Tanzbrunnen – sommerliche Temperaturen am Cologne Beach Club KM 689, die Grosse von 1823 bereitet sich auf den „Grossen“ Kölschen Countdown vor
Fast mutete es an als wäre es ein Vorzeichen auf „schönes“ Wetter im November.
Bei Hochsommer-Temperaturen trafen sich Künstler, Karnevalisten und Pressevertreter im Cologne Beach Club KM 689 um die ersten Eckpunkte der Veranstaltung 2016 zu erfahren.
Bereits zum vierten Mal lädt die „Grosse von 1823“ in den Tanzbrunnen ein.
Was am Anfang als „Ergänzung“ zum Programm am Heumarkt geplant war hat sich in Deutz „etabliert“.
Immer mehr „Jecken“ wollen friedlich feiern ohne auf Glas oder Unrat auszurutschen.
Acht Stunden Programm stehen auch in diesem Jahr wieder auf dem Programm.
Neu in der Planung für 2016 ist eine „weitere“ Gestaltung des Tanzbrunnen-Geländes.
Im „hinteren“ Bereich des Tanzbrunnen wird eine „Familien-Zone“ geschaffen.
Hier soll ein Biergarten entstehen, ebenfalls geplant ist eine „Relaxing-Loung“ für die kleineren Besucher der Veranstaltung.
Die dürfen sich auf eine Hüpfburg freuen.
Ebenfalls geplant ist eine Verstärkung der Beschallung und eine weitere Videoleinwand, damit auch die Besucher weiter hinten eine gute Sicht auf das Geschehen haben.
Auf dem Tanzbrunnen-Rondell enstehen für 400 Gäste ein weiterer Bereich. Hier gibt es garantierte Sitzplätze (Bank-Garnituren) mit freier Sicht auf die Bühne.
Das Ticket zu 44 Euro beinhaltet auch vier freie Getränke.
„Bis zum heutigen Tag sind über 3000 Karten verkauft worden.
Auch in diesem Jahr wird der Reinerlös wieder an die Aktion „ Wir helfen“ weitergeleitet.
Vertreter der einzelnen Kölner Bands trafen sich mit Blick auf den Dom sichtlich gut gelaunt mit der Aussicht auf 20 minütige Auftritte am 11.11.2016.
Moderator für die „Jecke“ Sause wird auch in diesem Jahr wieder LINUS sein, der in seiner bekannt liebenswürdigen Art wieder das Event moderiert.
Karten gibt es unter http://www.koelschercountdown.de
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Text: PM/Elisabeth Martini
Fotos: Anja Bögge