Blaue Funken – Närrische Kostümsitzung – 22.01.2016 – wenn der Elferrat plötzlich „Fehlfarben“ vorweist

Närrische Kostümsitzung – Blaue Funken, Maritim Köln

 

Wenn der Elferrat plötzlich „Fehlfarben“ vorweist

Das Maritim Köln platzte förmlich aus den Nähten als die Blauen Funken dort ihre „Närrische Kostümsitzung 2016“ feierten.

Programmgestalter Gerd Wodarczyk ist bekannt für sein „gutes Händchen“ bei der Programmgestaltung und hatte an diesem Abend für das jecke Publikum im Saal das Beste hervorgezaubert.

 

„Wir sind ausverkauft bis unters Dach“ konnten die Blauen Funken dann auch stolz verkünden.

 

Sitzungspräsident Björn Griesemann, 2014 selber Prinz, führte routiniert durch das Programm.

Die Höhner, De Höppemötzjer, Marc Metzger und Brings rundeten die erste Abteilung ab.

 

Nach der Pause der Aufzug der Altstädter Köln, doch halt, hier war „irgendetwas“ verändert nach der Pause. Im Elferrat befanden sich nun Mitglieder von Jan von Werth und auch Björn Griesemann trug das Krätzchen von Jan von Werth.

Getreu des diesjährigen Mottos „ Mer stelle alles op d`r Kopp“ hatte man in der Pause „kurz“ gewechselt. Acht Mitglieder von Jan von Werth befanden sich ab nun im Elferrat der Blauen Funken während deren Mitglieder fortan ebenfalls im Elferrat von Jan von Werth vertreten waren.

 

Martin Schopps begeisterte einmal mehr mit seiner Rede aus dem Leben eines „gestreßten“ Lehrers.

Guido Cantz ist bekannt für seine „spitze“ Zunge, doch an diesem Abend musste er sich selber ein paar Tränen aus dem Auge wischen.

In seiner Brust schlagen „2 Herzen“, was den Fußball angeht. Er ist nicht nur FC Fan sondern auch begeisterter Anhänger des VFB Stuttgart.

Ein Grund mehr das ihm die Blauen Funken ein kleines „Bonbon“ zum kommenden Spiel schenkten. Ein Trikot halb FC, halb VFB und das natürlich auch für seinen Junior Paul.

 

Und wer dann noch seine letzte Bahn bekommen wollte musste sich sputen, denn die Paveier gaben etliche Zugaben und der Morgen graute bereits als die letzten Blauen Funken das Maritim verliessen.

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge

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