Wenn Dräum widder blöhe: Kölner Kinderdreigestirn der Session 2025 steht fest

  • Kinderprinz Ole I., Kinderbauer Anton und Kinderjungfrau Philippa regieren 2025 die kölschen Pänz
  • Blumige Vorstellung in der Freiluga Köln
  • Die drei wollen mit allen feiern und den Frohsinn verbreiten

Das designierte Kölner Kinderdreigestirn der Session 2025 steht fest: Ole Schloenbach, Anton Kewitz und Philippa Eggerath regieren als Prinz Ole I., Bauer Anton und Jungfrau Philippa die kölschen Pänz. Passend zum Sessionsmotto „FasteLOVEnd – Wenn Dräum widder blöhe“ wurden die drei im bunten Garten der Freiluga, der städtischen Freiluft- und Gartenarbeitsschule, vorgestellt.

Die Proklamation der Pänz findet traditionell am Sonntag nach der Inthronisation des großen Trifoliums statt, im kommenden Jahr am 12. Januar 2025. Im Theater am Tanzbrunnen proklamiert die Oberbürgermeisterin Henriette Reker das Kölner Kinderdreigestirn und überreicht ihnen die Insignien.

Der Terminkalender bis Aschermittwoch ist prall gefüllt, zusammen mit den Pagen und Gardisten hat das kleine Trifolium mehr als 120 Auftritte. Von der großen Prunk- bis zur kleinen Seniorensitzung ist alles dabei. Außerdem hat das Kinderdreigestirn die Möglichkeit, beispielsweise hinter die Kulissen von Polizei und Feuerwehr zu schauen. Natürlich findet auch in diesem Jahr wieder die „Pänz-Große-Pause“-Tour statt. Gemeinsam mit kölschen Bands tourt das Kinderdreigestirn durch eine Reihe von Kölner Grund- und Förderschulen.

Bei jedem ihrer Auftritte präsentieren die drei Pänz ihr eigenes Sessionslied „FasteLOVEnd“, in diesem Jahr erstmals geschrieben von Philipp Godart und mit Unterstützung der „Goldenen Jungs e.V.“ produziert. Eingesungen wurde das Lied gemeinsam mit dem integrativen Chor „Belve-Pänz“ der Förderschule Belvederstraße. Hören können es die Jecken nicht nur live, sondern pünktlich zur Session auch auf allen Streamingplattformen.

Designierter Kölner Kinderprinz Ole I.
Der designierte Pänz-Regent Ole (neun Jahre) ist ein großer Karnevalsjeck und sogar schon Mitglied bei den Löstigen Paulanern. Im Jahr 2023 sammelte er bereits erste Erfahrungen mit dem Kinderdreigestirn, er begleitete die drei als Gardist. Wenn er nicht gerade Karneval feiert oder zur Schule geht, spielt er gerne Hockey und Tennis und ist begeisterter Bergsteiger. Sein Ziel für die Session ist es, von der Bühne aus alle fröhlich zu machen und einen bunten Karneval zu feiern.

Designierter Kölner Kinderbauer Anton
Auch der designierte Kinderbauer mag es sportlich: Ob Floorball, Fußball oder Basketball, der Neunjährige bewegt sich gerne. Teil des Kinderdreigestirns zu sein, ist für Anton schon lange ein Traum. Auslöser war seine Schwester Marlene, die in der Jubiläumssession 2023 Kinderjungfrau war. Natürlich ist er auch schon Mitglied einer KG, wie Ole ist er bei den Löstigen Paulanern aktiv.

Designierte Kölner Kinderjungfrau Philippa
Der Karneval begleitet die designierte Kinderjungfrau schon lange! Schon im Kindergarten hat Philippa (noch acht Jahre) jecke Partys gefeiert, außerdem ist sie Mitglied der Lechenicher Narrenzunft und hat schon am Junkersdorfer Veedelszoch teilgenommen. Nach der Schule spielt sie gerne Tennis und Hockey und singt im Chor.

Bild und Text: Festkomitee


Bild und Text: Festkomitee

Pressemitteilung: Neuer Mottoschal präsentiert den FasteLOVEnd

Neuer Mottoschal präsentiert den FasteLOVEnd

  • Sessionsmotto findet sich im Design wieder
  • Verkauf unterstützt den Kölner Karneval
  • Ab sofort online und in allen Deiters-Filialen verfügbar

„FasteLOVEnd – Wenn Dräum widder blöhe“: So lautet das Motto für die kommende Session. Es erinnert an die einzigartige Möglichkeit, im Kölner Karneval kleine Träume wahr werden zu lassen und für einen Tag Polizistin oder Superheld zu sein. Passend dazu luden das Festkomitee Kölner Karneval und sein Partner Deiters heute in die „Kostümzentrale“ auf dem Hohenstaufenring ein, um den Mottoschal der kommenden Session zu präsentieren.

Für viele Jecken aus Köln und ganz Deutschland ist der jährliche Mottoschal, von Deiters entworfen, inzwischen ein echtes Sammlerstück und ein fester Bestandteil jeder Session. Lutz Schade, Vize-Präsident des Festkomitees, freut sich darüber besonders: „Jeder Jeck wird mit dem Erwerb des Schals nicht nur Teil unserer karnevalistischen Gemeinschaft, sondern unterstützt auch ganz konkret den Fastelovend. Die Erlöse sind für uns inzwischen ein enorm wichtiger Baustein in der immer aufwendigeren Gesamtfinanzierung. Sie fließen ganz konkret in den Kölner Rosenmontagszug und in verschiedene Projekte des Kinder- und Jugendkarnevals.“ Das Festkomitee unterstützt damit u.a. die Streetworker im Straßenkarneval.

Optisch erinnert der Schal an die Flowerpower-Zeit der 60er und 70er Jahre mit vielen Blumen, Herzen, Fransen und Jeans. Bewährte Applikationen wie die integrierte Tasche oder der Knopfverschluss sind auch wieder dabei. Deiters-Geschäftsführer Alexander Berg: „Getreu dem Sessionsmotto lässt der Schal viel Spielraum zum Träumen im Karneval. Das Motto ist perfekt für einen bunten, lebensfrohen Schal und wir sind sehr zufrieden mit der Umsetzung. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, ab und an mal in die „Traumwelt Karneval“ abzutauchen, das soll der Schal symbolisieren. Wir freuen uns über die Fortsetzung dieser schönen Tradition gemeinsam mit dem Festkomitee und hoffen, dass der Mottoschal den Jecken genauso gut gefällt wie uns.“

Wie gewohnt gibt es den Mottoschal auch als Pänz-Version in den Maßen 117 x 13,5 cm für die kleinsten Jecken. Der Schal kostet 19,99 Euro für Erwachsene und 14,99 Euro für Pänz und ist ab sofort in allen Deiters-Filialen sowie online auf

www.deiters.de erhältlich.

Bild und Text : Festkomitee Kölner Karneval

Pünktlich zur neuen Session: #ALAAF zieht zurück in die Südstadt

  • XXL-Schriftzug ab sofort wieder im Rheinauhafen
  • HGK AG ermöglicht längerfristigen Standort
  • Buchstaben wurden nach der EM gereinigt und neu gestrichen

Er ist aus dem Kölner Stadtbild inzwischen nicht mehr wegzudenken: Der Alaaf-Schriftzug im XXL-Format, der anlässlich des 200. Jubiläums des Kölner Karnevals 2023 aufgestellt wurde. Nun bekommt die Skulptur ein neues Zuhause und zieht kurz vor der Sessionseröffnung zurück in den Rheinauhafen. Möglich macht das die unbürokratische Hilfe der Häfen und Güterverkehr Köln AG als Eigentümerin des entsprechenden Grundstücks.

In den letzten anderthalb Jahren haben sich die über zwei Meter hohen Buchstaben zum beliebten Fotomotiv unter Einheimischen und Touristen entwickelt. „Karneval und Köln gehören fest zusammen, Alaaf ist mittlerweile ein Teil unserer Skyline“, betont Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. „Wir freuen uns deshalb sehr, mit dem Rheinauhafen dank der HGK ein längerfristiges Zuhause gefunden zu haben, das so schöne Köln-Bilder ermöglicht wie kaum ein anderer Standort.“

Der Festkomitee-Präsident enthüllte die Skulptur heute an ihrem neuen Platz gemeinsam mit Uwe Wedig, dem Vorstandsvorsitzenden der HGK AG. „Die HGK als mittlerweile europaweit tätige Logistikgruppe ist und bleibt ein Kölner Unternehmen. Für uns ist es selbstverständlich, dieses Projekt zu unterstützen und so unsere Verbundenheit zur Stadt zu dokumentieren“, so der CEO der HGK AG.

Die zwei Meter hohen Buchstaben waren seit Januar 2023 an verschiedenen Standorten in der Kölner Innenstadt zu sehen, unter anderem vor dem Gürzenich oder am Deutzer Rheinufer. Auch im Rheinauhafen standen die Figuren schon von Ende Januar bis März 2023. Zuletzt zog die insgesamt über zwei Tonnen schwere Skulptur auf dem Roncalli-Platze die Blicke auf sich. Während der Fußball-Europameisterschaft verewigten sich Fußballfans aus aller Welt mit Aufklebern auf dem Schriftzug. Nach einer Reinigungspause auf dem Gelände des Festkomitees ist das neue kölsche Wahrzeichen jetzt wieder bereit für die kommende Session.

Bild und Text: Festkomitee Kölner Karneval

Ahoj und Alaaf: StattGarde stellt das nächste Kölner Dreigestirn

Premiere für die junge Karnevalsgesellschaft StattGarde Colonia Ahoj e.V

Designierter Prinz Rene`, Bauer Michael und Jungfrau Marlis freuen sich auf eine jecke Session voller FasteLOVEnd

Alle Drei sind seit vielen Jahren im Karneval aktiv

Eine jecke Premiere: Die StattGarde Colonia Ahoj stellt erstmals das Kölner Dreigestirn. Rene Klöver, Michael Samm und Hendrik Ermen wollen als Prinz Rene I, Bauer Michael und Jungfrau Marlis den Karneval feiern – und das am liebsten mit der ganzen Stadt.

,, Wir freuen uns auf eine besondere Session, die wir mit jedem Jeck feiern wollen – egal ob groß oder klein, jung oder alt, Mann oder Frau“ , sagt der designierte Prinz Karneval 2025, Rene Klöver.

,, Das Dreigestirn zu stellen, ist gerade für eine so “ junge“ KG wie unsere eine große Ehre.“ Der Verein gründete sich 2003 und ist erst seit 2018 ordentliches Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval.

Rene Klöver ist bereits seit 2011 Mitglied der StattGarde. Der designierte Prinz ist außerdem Gründungsmitglied und Vorsitzender des StattGarde Fördervereins ,, Die Reederei e.V.“

Beruflich ist Klöver als selbständiger Berater für die chemische Industrie tätig. Seine Leidenschaft ist der Fußball und natürlich der 1. FC Köln : Bei fast jedem Heimspiel ist der Dauerkartenbesitzer im Oberrang der Südkurve zu finden.

Auch der designierte Bauer Michael hat den Fastelovend im Blut: Seit über 20 Jahren ist er im organisierten Karneval aktiv, seit 2010 in der StattGarde. Zuvor war der Immobilienkaufmann unter anderem im Vorstand der KG Regenbogen und Sellerieprinz der Närrischen Marktfrauen in Düsseldorf. Seine Freizeit gehört dem Reisen, seinem Freundeskreis und dem Kartenspiel Doppelkopf – Letzteres gerne auch gemeinsam.

Die Dritte im Bunde ist die designierte Jungfrau Marlis. Auch Hendrik Ermen ist seit mehr als zehn Jahren Teil der StattGarde, zunächst als Tänzer und heute im Stammboot. Beruflich ist er seit 2011 Leitender Dezernent für die Saatgut -, Düngemittel- und Verbraucherschutz NRW, privat unter anderem Vorstandsmitglied eines Dackel-Clubs und außerdem ( ziemlich sicher) der grösste ABBA – Fan der Welt.

Das Motto der Session 2025 ,, FasteLOVEnd – Wenn Dräum widder blöhe“ unterstreicht die schönsten Seiten unseres bunten Festes: die vielen bunten Momente und jecken Träume, die jedes Jahr wieder in Erfüllung gehen. Auch wenn der Karneval Krisen und Kriege nicht beenden kann, so schafft er doch immer wieder kleine Utopien auf Zeit.

Kölner Rosenmontagszug 2024:Zwischen bunter Bissigkeit und jecker Spende

  • Zugleiter Holger Kirsch stellt jecke Persiflagen vor
  • Spendenübergabe von den Höhnern
  • Wallraf mit eigenem Wagen geehrt
  • Neue Sicherheitszone rund um den Wallrafplatz


Rund zwei Wochen vor Rosenmontag hat der Kölner Zugleiter Holger Kirsch heute erstmals die karnevalistischen Persiflagen der Presse vorgestellt. Insgesamt zwei Dutzend Wagen werden während dieser Session gebaut. Sie behandeln politische und gesellschaftsrelevante Themen von lokaler, bundesweiter und weltweiter Bedeutung. Darunter finden sich kölsche Figuren genauso wie Berliner Politiker oder Köpfe der internationalen Politik. 
 
Nicht zufällig fand die Vorstellung auf der Bühne des Kölner Comedia-Theaters statt: Die diesjährige Session steht unter dem Motto „Wat e Theater – wat e Jeckespill“. Damit ist einerseits eine Wertschätzung für die Kölner Kulturschaffenden in der Theaterszene verbunden. Andererseits steht das Motto für den Stoßseufzer der kölschen Jecken, wenn sie fassungslos auf das Weltgeschehen der jüngeren Vergangenheit blicken. Diese Verknüpfung findet sich auch im Zug wieder. Alle Persiflagen tragen Titel mit direktem Theaterbezug. „Das Motto spinnt sich wie ein roter Faden durch den gesamten Zoch. Es bietet viel Potenzial für die kreative Umsetzung der politischen Themen, und ich denke, dieses Potenzial haben wir auch gut ausgeschöpft“, so Zugleiter Holger Kirsch. „Ich bin schon sehr gespannt, wie die Wagen den Jecken gefallen werden.“

Besondere Ehrung für Ferdinand Franz Wallraf
 
Die Persiflage „Der Bürger als Edelmann“ bildet den Wissenschaftler, Sammler und Priester Ferdinand Franz Wallraf ab, dessen Todestag sich im kommenden März zum 200. Mal jährt. Ob Wallrafplatz oder Wallraf-Richartz-Museum – alle Kölnerinnen und Kölner kennen den Namen. Mit seiner Kunstsammlung legte er den Grundstock für Köln als Museumsstadt, seine Büchersammlung war der Beginn der Universitäts- und Stadtbibliothek. Er war Wegbereiter der heutigen Bürgerstadt, Rektor der Universität und – vielen unbekannt – im Jahr 1823 Mitbegründer des Festkomitees Kölner Karneval. Anlässlich des Wallraf-Jahres ehrt das Festkomitee den Ausnahmekölner mit einem eigenen Wagen.

Großzügige Spende für die jecken Großfiguren
 
Nach der Vorstellung der Persiflagen folgte eine feierliche Spendenübergabe: Zum großen 50. Jubiläum der Höhner durfte die Band 2023 auf einem eigenen Wagen Teil des Rosenmontagszuges sein. Als Dankeschön für die Geste überreichte die Band dem Zugleiter heute einen Scheck über 11.111€. Ein Teil der Erlöse des Höhner Rock’n’Roll Zirkus fließt so direkt wieder in den Kölner Rosenmontagszug. Mit dem Geld soll der Bau weiterer Großfiguren realisiert werden.  
 
Neue Sicherheitszone für Karnevalssonntag und Rosenmontag
 
Auch in diesem Jahr gibt es eine Sicherheitszone, dieses Mal am und um den Wallrafplatz am Dom. Die direkte Nähe zum Hauptbahnhof macht den Standort zu einem Knotenpunkt für Besucherströme. Da der Platz rund um den Wallrafplatz sehr begrenzt ist und die Sicherheit aller Beteiligten zu jeder Zeit an erster Stelle steht, ist der Bereich zwischen Komödienstraße und der Minoritenstraße an Karnevalssonntag und Rosenmontag eine Sicherheitszone. Die Zugänge werden bei zu hohem Zuschaueraufkommen geschlossen. Für Anwohner ist der Zugang jederzeit durch Vorzeigen des Personalausweises möglich, Tickets für Veranstaltungen im Sperrbereich gelten auch als Zugangsberechtigungen. 
 
Für Gäste von Anwohnern ist der Zugang jederzeit durch das Vorzeigen von Zugangsberechtigungen möglich. Diese können ab dem 31. Januar bis 9. Februar von 11:00 bis 16:00 Uhr im Festkomitee Kölner Karneval (Maarweg 134, 50825 Köln) abgeholt werden.

Pressemitteilung inkl Bild

Spendenprojekt 2024:
Kölner Dreigestirn unterstützt „Kleine Hilfe Köln e.V.“

  • Versteigerung in Kooperation mit den Kölner Haien
  • Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda sammeln für den guten Zweck
  • Das Ziel: Schnelle Hilfe in Köln und im Umland

In der Session 2024 unterstützt das Kölner Dreigestirn den Verein „Kleine Hilfe Köln e.V.“. Traditionell verzichtet das Trifolium bei seinen Sessionsauftritten auf Geschenke und sammelt stattdessen Spenden für einen guten Zweck. In diesem Jahr bekommt das Trifolium prominente Unterstützung: Der Kölner Eishockeyclub Kölner Haie (KEC) stellt Trikot, Helm und Schläger des Führungsteams zur Verfügung. Die wertvollen Stücke werden im Rahmen einer Versteigerung an Fans vergeben, der Erlös fließt direkt auf das Spendenkonto. 

Zur Übergabe traf sich das Karnevalstrifolium mit dem Haie-„Dreigestirn“: Kapitän Moritz Müller und seine beiden Assistenzkapitäne Brady Austin und David McIntyre überreichten die Ausrüstungsteile Samstagmorgen persönlich in der Kölnarena 2, der Trainingshalle der Haie. Prinz Sascha I. ist dem KEC tief verbunden: Er hat mehr als neun Jahre bei den Kölner Junghaien gespielt. Über einen Austausch in seiner aktuellen Mannschaft EHC Troisdorf 1b kam der Kontakt zu den Haien zustande. „Für mich ist es eine große Ehre, dass der KEC uns bei dem Spendenprojekt unterstützt und die Spieler so tolle Gegenstände stiften. Jetzt müssen die Jecken nur noch möglichst hohe Summen bieten, damit viel für den guten Zweck zusammenkommt“, freut sich Sascha Klupsch.

Der KEC-Mannschaftskapitän Moritz Müller stiftet ein aktuelles Saisontrikot mit seiner Unterschrift, Brady Austin (Assistenzkapitän) einen von ihm getragenen und unterschriebenen Spielhelm und David McIntyre (Assistenzkapitän) gibt einen von ihm gespielten Schläger ab. „Das Kölner Dreigestirn hat in Köln eine hohe Bedeutung, weswegen wir uns als Verein sehr gefreut haben, dass uns Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda auf dem Eis besucht haben. Dass wir dem Dreigestirn mit ein paar schönen Stücken helfen konnten, die bei der Auktion für den guten Zweck hoffentlich eine schöne Spendensumme generieren, macht die ganze Geschichte noch runder“, so Moritz Müller.

Die Versteigerung startet am Sonntag, 14.1.2024 um 20:00 Uhr online und läuft zehn Tage. Neben den Haie-Stücken werden auch noch weitere Objekte im Laufe der Session angeboten. Reinschauen lohnt sich also immer wieder.

www.ebay.de/usr/koelner.dreigestirn2024

Die „Kleine Hilfe Köln e.V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in und um Köln schnell und unkompliziert zu helfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob bei einem Umzug geholfen werden soll, ein neuer Laptop benötigt wird oder der Herd ersetzt werden soll. Der Verein hat ein großes Netzwerk aufgebaut, in das sich alle einbringen können. Das dynamische Zusammenspiel aus Kompetenzen, Kontakten und persönlichen Leistungen macht es möglich, in den unterschiedlichsten Notlagen zu helfen. „Die Arbeit ist für uns alle eine absolute Herzensangelegenheit, deswegen freuen wir uns sehr, dass uns das Kölner Dreigestirn in diesem Jahr unterstützt. Jedes Projekt wird zu 100 Prozent aus Spenden finanziert und alle Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich. So kommt das Geld der drei direkt bei denen an, die es wirklich brauchen“, erklärt der Vereinsvorsitzende Marc van der Ploeg. Da es den Mitgliedern wichtig ist, einen direkten Kontakt zu den Betroffenen aufzubauen, sind sie hauptsächlich in Köln und der unmittelbaren Umgebung aktiv. 

„Ich freue mich sehr, dass wir den Verein in dieser Session finanziell unterstützen, und Aufmerksamkeit für die wichtige Arbeit schaffen können“, erklärt Prinz Sascha I. „Sie helfen schnell, unkompliziert und sind für jeden da. Davon können wir uns sicherlich alle eine Scheibe abschneiden.“ 

Wer das Kölner Dreigestirn dabei unterstützen möchte, kann folgende Bankdaten nutzen:

KÖLNER DREIGESTIRN 2024
Spendenkonto Sparkasse KölnBonn
IBAN DE81 3705 0198 1900 6395 58
BIC COLSDE33
Betreff: Spende Kölner Dreigestirn 2024

Mehr Informationen rund um die Arbeit des Vereins findet man auf der Webseite: www.kleine-hilfe-koeln.de.

Bild und Text: Festkomitee Kölner Karneval

Kölner Karneval:
Kölsches Familien-Dreigestirn feierlich proklamiert

  • Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda sind das Kölner Dreigestirn 2024
  • Proklamation durch Oberbürgermeisterin Henriette Reker vor rund 1.300 Gästen im Gürzenich
  • TV-Übertragung im WDR-Fernsehen am Sonntag, 7. Januar, 20:15 Uhr

In Köln startete heute der Sitzungskarneval mit der Proklamation des Kölner Dreigestirns: Oberbürgermeisterin Henriette Reker proklamierte Prinz Sascha I. (Sascha Klupsch), Bauer Werner (Werner Klupsch) und Jungfrau Frieda (Friedrich Klupsch) am Freitagabend vor rund 1.300 Ehrengästen im Kölner Gürzenich. In dieser Session ist das Kölner Dreigestirn eine jecke Familien­angelegenheit. Die beiden Brüder Friedrich und Werner sind schon lange im Karneval aktiv und haben diese Gene erfolgreich an Friedrichs Sohn Sascha weitergegeben. Alle drei sind Mitglied bei der KG Treuer Husar Blau-Gelb, die zum ersten Mal nach 24 Jahren wieder ein Trifolium stellt. Zusammen freuen sie sich auf eine jecke Session, die unter dem Motto „Wat e Theater – Wat e Jeckespill“ gefeiert wird. 
 
Mit den Insignien – Pritsche (Prinz), Stadtschlüssel (Bauer) und Spiegel (Jungfrau) – übergab die Oberbürgermeisterin das Stadtregiment symbolisch an die neue Trifolium. Dass die Jeckenregentschaft nun an erster Stelle steht, bewiesen sie mit einem furiosen ersten Auftritt. „The greatest Show of Kölle – Die Proklamation am Hofe“ hieß der zweite Akt des Abends, der nach der offiziellen Proklamation eine Trommeleinlage des jecken Trios bereithielt. Ein weiterer Höhepunkt war der Tanz des Prinzen mit seiner Schwester Svenja Klupsch, der Marie der Nippeser Bürgerwehr. „Diese Session ist für uns Familiensache: mit Vater, Onkel und jetzt auch noch der Schwester zusammen auf der Bühne stehen. Dass wir diese Momente gemeinsam erleben dürfen, stimmt uns sehr emotional. Ich denke, dass wird auch das Publikum in den kommenden Wochen spüren. Bei uns ist viel Herz dabei“, so der frisch proklamierte Prinz Sascha I. 
 
Das bunte Programm der Proklamation machte schon zu Beginn der Session deutlich, wie vielfältig das kölsche Jeckespill ist. Inspiriert vom diesjährigen Sessionsmotto war der Abend in drei Akte aufgeteilt, die jeweils mit unterschiedlichen schauspielerischen Darbietungen glänzten. Ob spitze Kommentare von Tünnes und Schäl in den Rollen der kölschen Waldorf und Statler aus der Muppet-Show, der Auftritt von Schauspielern des Scala-Theaters oder Guido Cantz als kölsch-sächsischem Taxifahrer aus dem Musical „Himmel un Kölle“ – das Programm war vielfältig, bunt und humorvoll.  Dafür sorgten auch Bernd Stelter mit seinem musikalischen Jahresrückblick, JP Weber als Horst Muys, der Kabarettist Fatih Çevikkollu und Mätropolis-Frontfrau Linda Teodosiu mit der Original Tanzgruppe Kölsch Hänneschen. Auch die Oberbürgermeisterin nahm sich des Mottos bei ihrem Auftritt an: Henriette Reker spielte sich selbst als Hänneschen-Puppe, eine Hommage an die kölscheste aller Kölner Bühnen im Jahr des 222. Jubiläums. „Früher wurden die Künstler der Proklamation – ähnlich wie bei den Sitzungen – lange im Voraus gebucht, damit war ein Bezug zum Sessionsmotto kaum möglich. Unser neues Programmgestaltungsteam hat diesen engen Rahmen verlassen und mit viel Kreativität und gestalterischem Freiraum eine Veranstaltung geschaffen, die dem Sessionsthema Theater wirklich gerecht wurde“, erklärt Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. Natürlich traten auch kölsche Musikgrößen wie Cat Ballou, die Höhner und die Bläck Fööss auf. 
 
Das hochkarätige Bühnenprogramm begeisterte nicht nur die Präsidenten der Kölner Karnevalsgesellschaften, sondern auch viele prominente Gäste. Im Publikum saßen unter anderem Ex-FC-Trainer Christoph Daum, Innenpolitik-Experte Wolfgang Bosbach, Influencerin Farina Opoku sowie die Karnevalslegende Ludwig Sebus. Auch Vertreter der Landespolitik folgten der Einladung des Festkomitees: André Kuper, NRW-Landtagspräsident, Mona Neubaur, die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin sowie Nathanael Liminski, NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Medien und Chef der Staatskanzlei NRW sowie NRW-Innenminister Herbert Reul.
 
Eine ausführliche Zusammenfassung des Abends strahlt der WDR am Sonntag aus. Am 7. Januar 2024 geht es um 20:15 Uhr los, anschließend ist die Sendung in der ARD-Mediathek abrufbar.

Text Pressemitteilung Festkomitee Kölner Karneval

Foto Credit: Festkomitee Kölner Karneval/Belibasakis)

Proklamation:
Kölner Kinderdreigestirn startet bunt in die Session 2024

Die kölschen Pänz haben wieder ein Dreigestirn: Am Sonntagnachmittag proklamierten Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn den Kinderprinzen Julius I. (Julius Kürten), den Kinderbauern Severin (Severin Rombach) und die Kinderjungfrau Benedikta (Benedikta von Stülpnagel) im Theater im Tanzbrunnen. 
 
Traditionell begann der Nachmittag mit der Jecko-Show und Kika-Moderator André Gatzke, danach folgte rund um die Proklamation des Kölner Kinderdreigestirns ein buntes, pänzgerechtes Programm. Neben den Auftritten verschiedener Kinder- und Jugendtanzgruppen standen natürlich auch die Kinderplaggeköpp sowie das Jugendmusikkorps „JuMiKK“ auf der Bühne. Mit dabei waren außerdem die Höhner, Cat Ballou mit dem Gebärdenchor Jecke Öhrcher KG von 2014 und das Kölner Dreigestirn 2024. Zum ersten Mal standen die beiden Trifolien im Ornat auf der Bühne. Moderiert wurde die Veranstaltung von Festkomitee-Vorstandsmitglied Marcus Gottschalk.
 
In diesem Jahr konnten erstmals auch hörbehinderte Pänz mitfeiern: Dank einer Kooperation von LVR und Festkomitee Kölner Karneval übersetzten zwei Dolmetscherinnen das gesamte Bühnenprogramm in Gebärdensprache. Christine Flock, Festkomitee-Vizepräsidentin und verantwortlich für den Kinder- und Jugendkarneval, ist begeistert: „Die Proklamation des Kinderdreigestirns feiern wir schon lange gemeinsam mit Kindern im Rollstuhl. Wir freuen uns, dass Dank der Simultanübersetzung nun auch hörbehinderte Kinder richtig mitmachen können. Karneval ist für alle da, und das wollen wir auch leben.“

Text und Bild Pressemitteilung Festkomitee Köln

Wat e Theater – Wat e Jeckespill:
Bunter Sessionskalender über die Session 2024

Pünktlich zur Sessionseröffnung am 11.11. erscheint das Magazin „Karneval in Köln 2024“. Neben allen Terminen umfasst es spannende Infos, wertvolle Tipps und interessante Hintergrundinformationen rund um die fünfte Jahreszeit. 
 
Zusammen mit dem Festkomitee Kölner Karneval bringt der BKB Verlag das Magazin schon zum 19. Mal heraus. Besonders hilfreich ist die detaillierte Auflistung der unzähligen Veranstaltungen, die von der Sessionseröffnung bis Aschermittwoch stattfinden. „Das Magazin Karneval in Köln ist ein fester Bestandteil unserer jecken Zeit. Wie eine Art Kompass gibt es richtungsweisende Tipps, die nicht nur Imis, sondern auch vielen Kölnerinnen und Kölnern helfen“, erklärt Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. 
 
Die verschiedenen Geschichten rund um den Kölner Karneval und all seine Facetten geben interessante Einblicke hinter die Kulissen. Mit dabei ist der Zugweg des Kölner Rosenmontagszugs 2024, der in dieser Session wieder seinen gewohnten Weg von der Severinstorburg über die Ringe und durch die Altstadt hoch zum Dom geht. Außerdem beleuchtet das Magazin das Sessionsmotto, ausgewählte Damengesellschaften und die Vereine, die 2024 ein Jubiläum feiern. Natürlich werden auch die designierten Kölner Dreigestirne vorgestellt. 
 
Der Terminkalender „Karneval in Köln 2024“ ist ab sofort für 5,00 Euro im Buchhandel, am Kiosk, an Theaterkassen und bei KölnTourismus erhältlich oder online bestellbar unter www.bkb-shop.com.
 
Alle Termine im Überblick gibt es auch online über die App „AppSolut Jeck“ oder auf https://koelnerkarneval.de/veranstaltungen-termine/.

Vorstellung Mottoschal 2023

Foto: Festkomitee Kölner Karneval/Costa Belibasakis
Foto kann redaktionell kostenfrei verwendet werden.

Karnevalssession 2024:
Neuer Mottoschal ist eine Hommage an kölsche Bühnen

  • Mottoschal erinnert mit goldenen Quasten an einen Theatervorhang
  • Zwölf Jahre feste Partnerschaft zwischen Deiters und dem Kölner Karneval
  • Den Schal gibt’s ab sofort für Pänz und Erwachsene online und in allen Deiters-Filialen

Das diesjährige Motto der Kölner Karnevalssession, „Wat e Theater – wat e Jeckespill“, symbolisiert den Stoßseufzer der Gesellschaft, während ernste Themen wie Kriege und Naturkatastrophen uns alle erschüttern. Ähnlich wie unsere Karnevalszeit soll der Mottoschal 2024 deshalb Leichtigkeit und kölsche Gelassenheit ausstrahlen und eine Auszeit vom Weltgeschehen bieten. Die verspielten, farbenfrohen Pompons bringen ein Stückchen Unbeschwertheit und fröhliche Farbe in die jecke Zeit und dienen gleichzeitig als praktischer Verschluss. Auch auf der Innenseite des Schals findet sich diese Symbolik in Form von buntem Konfetti, zudem steht dort auch das Motto geschrieben.


 
Wie jedes Jahr besticht der Schal außerdem durch kleine liebevolle Details, welche den Kölner Karneval und die damit verbundene Heimatliebe der Jecken aufgreifen. Als Hommage an die kölschen Theater – allen voran das legendäre Hänneschen-Theater, das schon seit Generationen Jung und Alt begeistert – sind die Enden des Schals ähnlich wie bei einem Theatervorhang mit goldenen Quasten verziert.
 
Gemeinsam freuen sich die Kölner auf eine friedvolle und fröhliche Session 2024, und selbstverständlich kommt der gesamte Erlös des Kult-Schals, den es exklusiv bei Deiters zu erwerben gibt, der Nachwuchsarbeit des Festkomitee Kölner Karneval zugute. „Seit über zwölf Jahren ist Deiters ein treuer Partner des Kölner Karnevals. Mit der Unterstützung von Herbert Geiss konnten wir schon zahlreiche Projekte – gerade im Kinder- und Jugendkarneval – umsetzen, die ohne finanzielle Zuschüsse nicht realisierbar wären. Dafür sind wir sehr dankbar“, betont Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval.
 
Wie gewohnt gibt es den Mottoschal auch als Pänz-Version in den Maßen 117 x 13,5 cm für die kleinsten Jecken. Der Schal kostet 19,99 Euro für Erwachsene und 14,99 Euro für Pänz und ist ab sofort in allen Deiters-Filialen sowie online auf www.deiters.de erhältlich.

Foto Anja Bögge

Pressemitteilung Festkomitee