Richard Siegal / Ballet of Difference
am Schauspiel Köln

Was kann Ballett im 21. Jahrhundert sein?

Richard Siegal / Ballet of Difference:

Top-Tänzer*innen aus allen Teilen der Welt vereinen sich in Köln zu einem neuartigen Ballett, in dem unterschiedliche Kulturen, ästhetische Prägungen und Queerness gefeiert werden.

Wirbelnde Körper, anmutige Posen und große Gefühle

Die Kompanie Richard Siegal / Ballet of Difference am Schauspiel Köln versteht sich als freudvoller Ausdruck einer multikulturellen Gegenwart und als zukunftsgewandte Alternative zu den etablierten Institutionen. Das gesamte BoD-Ensemble wurde 2020 für den renommierten Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie »Beste*r Darsteller*in« nominiert. Die Wurzeln von Richard Siegal / Ballet of Difference liegen in der Stadt München, mit der Richard Siegal / Ballet of Difference weiterhin ein enges künstlerisches Verhältnis pflegt. Der US-Choreograf und seine Kompanie haben mittlerweile Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in ihre neue Wahlheimat Köln verlegt, wo sie zur Ballettkompanie der Stadt avanciert sind.

Virtuous und sexy, energetisch und schwerelos

Für die überwältigenden Bildwelten seiner Stücke kollaboriert Richard Siegal mit weltweit renommierten Fashion-Designer*innen, Visual Artists, Lichtkünstler*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen. Ausgehend von der klassischen Tradition des Spitzentanzes bewegt sich Richard Siegal / Ballet of Difference quer durch gesellschaftliche Diskurse, ästhetische Disziplinen und künstlerische Ausdrucksformen. Dabei geht die Kompanie über alle Grenzen hinaus: BoD-Performances finden auf Theaterbühnen und in Museen, im analogen und im virtuellen Raum statt.

Die Zukunft des Tanzes ist jetzt!

Artistic director | Künstlerische Leitung Richard Siegal

Choreography | Choreografie Richard Siegal

Company Management Ursula Teich

Ballet Mistress Ana Presta

Production Manager | Produktionsleitung Luzie Barzen

Dramaturgy | Dramaturgie Tobias Staab

Dancers | Tänzer*innen

Martina Chavez

Margarida Isabel De Abreu Neto

Jemima Rose Dean

Livia Gil

Gustavo Gomes

Sean Lammer

Mason Manning

Nicolás Martínez

Allison McQuire

Ian Sanford

Evan Supple

Nena Sorzano (Nenash)

Long Zou

Eine Produktion von Schauspiel Köln und Tanz Köln

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRWKULTURsekretariat, durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und die Kunststiftung NRW

Eine Koproduktion mit dem Muffatwerk München

TRIPLE

by Richard Siegal/Ballet of Difference at Schauspiel Köln

A PRODUCTION BY SCHAUSPIEL KÖLN AND TANZ KÖLN

July 2, , Theatron

start at 9 p.m.

doors open at 7 p.m.

+++ Free admission! +++

Pressemitteilung Schauspiel Köln

Schauspiel Köln Verlängerung Intendant

Stefan Bachmann soll Schauspielintendant bleiben

Vertrag des Intendanten soll bis 31. August 2026 verlängert werden

Der Hauptausschuss hat am Montag, 19. Juli 2021, über die Vertragsverlängerung des Intendanten des Schauspiels der Stadt Köln, Stefan Bachmann, entschieden. Aktuell läuft Bachmanns Vertrag zum 31. August 2023 aus. Der Vertrag wird nunmehr um weitere drei Jahre bis 31. August 2026 verlängert.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker unterstreicht: „Stefan Bachmann hat in den letzten Jahren für das Schauspiel Köln Großartiges geleistet und es geschafft, Mitarbeiter*innen zu motivieren sowie das Schauspiel Köln in der Coronazeit über Streamingangebote glänzen zu lassen. Seine Inszenierungen wie ‚Vögel‘ von Wajdi Mouawad werden international gelobt. Mit seiner Inszenierung von ‚Graf Öderland – Eine Moritat in zwölf Bildern‘ von Max Frisch, einer Koproduktion von Theater Basel und Bayerischem Staatsschauspiel/Residenztheater, wurde Stefan Bachmann im Februar 2021 zum Berliner Theatertreffen eingeladen.“ Reker betont: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, mit ihm für herausragende künstlerische Qualität zu sorgen. Stefan Bachmann würde weiterhin ein internationales Programm bieten, das über Köln hinaus strahlt.“

Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin und bis Ende des vergangenen Jahres Präsident des Deutschen Bühnenvereins, der die Stadt Köln beraten hat, nennt die Verlängerung folgerichtig: „Stefan Bachmann und seinem Team ist es über Jahre hinweg gelungen, die komplizierte Übergangssituation für das Schauspiel Köln nicht als notwendiges Übel zu begreifen, sondern als ästhetische und soziale Herausforderung. Mit einem dezidiert politischen und interdisziplinären Spielplan hat er Verbindungslinien zur Stadt und zum eigenen Stadtteil aufgezeigt und gleichzeitig überregionale Aufmerksamkeit hinzugewonnen.“

Pressemitteilung

Birlikte – Kunst und Kulturfest in Köln Mülheim 2016

Am 5. Juni 2016 geht BIRLIKTE, das Kunst- und Kulturfest in Köln-Mülheim, in die dritte Runde. Auf der Keupstraße und auf dem Carlswerkgelände präsentieren sich über 400 Künstler auf rund 25 Bühnen.

Das Programm reicht von Musik, Theater, Tanz, Literatur auf Open-Air-Bühnen in der Keupstraße und im Carlswerk, in den Räumen des Schauspiels und in den Hinterhöfen und Geschäften der Keupstraße. Erstmals präsentiert sich auch die „Kölner Elf” mit dem Programm der Kölner Bürgerzentren.

In diesem Jahr steht BIRLIKTE für DIALOG, wie wollen und sollen wir in Zukunft miteinander leben?

Überall in der Stadt laden Institutionen und Initiativen vom 27. Mai bis 5. Juni 2016 die Kölnerinnen sowie Kölner in der Birlikte-Dialogwoche ein, sich gemeinsam mit Künstlern, Wissenschaftlern, Denkern und Vertretern der Stadtgesellschaft Gedanken darüber zu machen, wie wir in Zukunft leben wollen.

 

 

Text: PM/Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge

Schauspiel Köln – die Weichen für die Zukunft sind gestellt – langfristige Planung im Carlswerk

Schauspiel Köln – langfristiger Plan im Carlswerk – die Weichen sind gestellt

 

Schauspiel-Chef Stefan Bachmann brachte es mit einem Satz auf den Punkt.

„ Ich kann das Wort Interim-Lösung nicht mehr hören, wir planen langfristig, wissen das wir irgendwann an den Offenbachplatz zurückkehren werden bis dahin haben wir hier im Carlswerk eine gute Lösung gefunden“.

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