KG Treuer Husar Blau-Gelb feiert mit Korpsappell den Start in ihre Dreigestirns-Session


Köln, 4. Januar 2024 – Der festliche Korpsappell der KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. im Pullman Cologne war ein glanzvoller Auftakt in die neue Session, in der das blau-gelbe Traditionskorps das Kölner Dreigestirn stellt.

Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Markus Simonian begeisterten die Husaren Pänz das Publikum mit ihrem tänzerischen Können. Gleich nach dem Auftritt erhielt Eleni Frank als Wertschätzung für 5 Jahre voller Engagement in den Kinder- und Jugendtanzgruppen des Kölner Karnevals die Verdienstmedaille in Bronze des Festkomitees Kölner Karneval.

Höhepunkt des Abends war der Aufzug des gesamten Korps. Auch das designierte Dreigestirn mit Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda ließ es sich nicht nehmen, noch einmal mit seinem Korps auf der Bühne zu stehen. Sichtlich gerührt bedankte sich der künftige Prinz Sascha I. bei seinen Kameraden sowie den Musikerinnen und Musikern, die am Vortag das designierte Dreigestirn trotz des schlechten Wetters in voller Korpsstärke zum Einzug in die Hofburg begleiteten. Unter Anwesenheit des gesamten Korps kam dann noch FK-Präsident Christoph Kuckelkorn mit einer Abordnung des Festkomitees Kölner Karneval auf die Bühne. Er verlieh Markus Simonian den Verdienstorden des Festkomitees in Silber als Anerkennung für sein außerordentliches Engagement im Kölner Karneval.

Nach dem Ausmarsch des Korps schlug die Stunde für die in weißen Kitteln gekleideten Neumitglieder. Der Treue Husar begrüßt 20 neue Hospitanten in seinen Reihen. Den Eid auf die Fahne schworen elf neue Mitglieder.

Im Laufe des Abends verliehen Markus Simonian und Kommandant Harry Kramer weitere zahlreiche bedeutende Ehrungen und Auszeichnungen. Besondere Würdigung erhielten langjährige Mitglieder wie Peter Hansmann und Lutz Heinen, die für ihre 40-jährige Mitgliedschaft die Goldene Nadel erhielten. Die Silberne Nadel für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde an Wolfgang Blum, Gerrit K. Hebmüller, Patrick Michelske und Michél Wallraff verliehen, was ihr langjähriges Engagement und ihre Loyalität zur Gesellschaft unterstrich. Als Anerkennung für ihr Engagement wurden Peter Hansmann und Theo Schneider von Senatspräsident Dr. Marko Schauermann zu Ehrensenatoren ernannt.

Der Verdienstorden Treuer Husar wurde Oliver Ackermann und Wolfgang Blum für ihr außerordentliches Engagement verliehen. Oliver Ackermann ist seit vielen Jahren Mitglied der Arbeitsgruppe Technik und verbringt unzählige Stunden damit, die Veranstaltungen der Gesellschaft vorzubereiten und anschließend aufzuräumen. Wolfgang Blums Engagement bezieht sich vor allem auf seine langjährigen Tätigkeiten im Senat – doch er ist auch sonst immer zur Stelle, wenn Hilfe von materieller oder finanzieller Art benötigt wird.

Musikalische Ehrungen wurden ebenfalls vergeben. Das Musikerabzeichen in Gold erhielten Fabian Markus und Gabi Schiffbauer für ihre musikalischen Leistungen, während das BDK Tanzabzeichen in Gold Markus Speckner, Kim Rzychon, Laura Fröhlingsdorf und Lena Küpper für ihre tänzerischen Erfolge verliehen wurde. Die Reiterspange in Gold ging an Harry Kramer.

Auch zwei neue Titel wurden an dem Abend verliehen: Als Dank für seine außerordentliche Förderung der Gesellschaft wurde Frank Preuß zum Attaché der Treuen Husaren ernannt. Bäckermeister Michael Scholl, der das Korps regelmäßig mit eigens kreiertem „Husarenbrot“ und weiteren Köstlichkeiten versorgt, wurde offiziell zum Regimentsbäcker ernannt.  

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Tanzgruppe Kölner Rheinveilichen, gefolgt von der Neuaufnahme von Ehrenmitgliedern in das Korps á la Suite. Zu diesen zählten unter anderem Gabriele P. Gérard, Präsidentin und 1. Vorsitzende der KG De Kölsche Madämcher e.V., Stephan Kühnapfel, Präsident & Literat des Reiter-Korps “Jan von Werth”, Theo Schäfges, Präsident der KKG Fidele Zunftbrüder, Dr. Armin Hoffmann, Vizepräsident der Kölner Funken Artillerie blau-weiß, das Dreigestirn 2023 – Boris Müller, Marco Schneefeld, André Fahnenbruck sowie der Sänger Torben Klein.

Zum Ende der Veranstaltung kam Josef Schoop, Chef des Korps á la Suite, auf die Bühne und überreichte Schatzmeister Kurt Wietheger einen Spendenscheck in Höhe von 11.111 EUR. Der Auftritt der aufstrebenden Band „Rumtreiber“ setzte einen würdevollen Abschluss eines festlichen Abends. Das Besondere bei dem Auftritt: Die Geschichte hinter dem Titel „Et letzte Strüßje“ ereignete sich während des Rosenmontagszugs beim Treuen Husar, dem Frontmann Timo Hamacher als Mitglied angehört.

Quelle: Text und Fotos Treuer Husar

Besondere Session – Start für den Treuen Husar

Die KG Treuer Husar Blau-Gelb ist bereit für die Session. Eine Session, die für das blau-gelbe Traditionskorps ganz besonders wird, denn die Husaren Sascha, Werner und Fritz Klupsch werden als „Prinz Sascha I.“, „Bauer Werner“ und „Jungfrau Frieda“ die Jecken in der Session 2024 anführen.

Der Startschuß für die neue Karnevalssession fiel traditionsgemäß mit dem Husaren-Herren-Schoppen am vergangenen Sonntag (5. November 2023). Nach der Begrüßung von Präsident Markus Simonian und den schwungvollen Darbietungen des Musik- und Tanzkorps der Treuen Husaren erlebten die Herren im prall gefüllten Saal des Lindner Hotels einen gemütlichen Tag unter Freunden. Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt mit der Vorstellung des designierten Kölner Dreigestirns, gefolgt von den humorvollen Beiträgen von Martin Schopps und der charmanten „Julie Voyage“, verkörpert durch Ken Reise. Musikalische Akzente setzten die „Rabaue“ sowie der Tastenfeger Markus Nordt.

Die festliche Stimmung setzte sich am Freitag mit der Regimentsmesse in der Kirche Sankt Ursula fort. In ihren prachtvollen großen Uniformen versammelten sich die Husaren, um gemeinsam den Segen für die anstehende Session zu empfangen. Präsident Markus Simonian sprach passend zum Sessionsmotto „Wat e Theater – wat e Jeckespill“ bewegende Worte über die Bedeutung der kölschen Gelassenheit und Freude. „Diese Session verspricht außergewöhnlich zu werden, nicht nur wegen unseres Dreigestirns“, erklärte Markus Simonian. „Wir freuen uns auf eine Session voller hochkarätiger Veranstaltungen, die unser Korps mit Leben erfüllen werden. „Und wir blicken dem emotionalen Höhepunkt entgegen, wenn unser Dreigestirn am Rosenmontag an unseren Tribünen vorbeizieht.“ so Husaren-Sprecher Björn Zimmer.

Die Husaren sind bereit, die Freude am Karneval mit der ganzen Stadt zu teilen. So auch auf Social Media unter dem Hashtag #EinFamilich. Mit diesem Wortspiel feiert die Gesellschaft nicht nur ihr stolzes Dreigestirn, das aus einer Familie stammt, sondern betont auch den familiären Zusammenhalt der Husaren. „Auch wenn wir nicht alle genetisch verwandt sind, sind wir durch Tradition, Leidenschaft und gemeinsame Erinnerungen eine Familie – eine Husaren-Familich“, so Markus Simonian. Diese Aktion soll nicht nur die aktuelle Session begleiten, sondern auch als Vorbote für das 100jährige Jubiläum im Jahr 2025 dienen. „Laßt uns zusammen feiern, lachen und neue Kapitel unserer Geschichte aufschlagen, die unsere Familich weiter stärken“, ermutigt Markus Simonian die Mitglieder.

Text: Treuer Husar

Bild: Anja Bögge

We are Family – Treuer Husar präsentiert Familien Dreigestirn

Jecke Familie:
Erstmals werden Vater, Sohn und Onkel Kölner Dreigestirn

  • Sascha, Werner und Friedrich Klupsch werden als Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda das Kölner Dreigestirn 2024 verkörpern
  • Trifolium Blau-Gelb: Das karnevalistische Zuhause der drei ist die KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln
  • Erstes Dreigestirn nach 24 Jahren für das Traditionskorps

Der Treue Husar stellt das designierte Kölner Dreigestirn der Session 2024: Sascha, Werner und Friedrich Klupsch werden als Prinz Sascha I., Bauer Werner und Jungfrau Frieda unter dem Motto „Wat e Theater – Wat e Jeckespill“ gemeinsam mit allen Jecken den Kölner Karneval feiern. Nach 24 Jahren ist es das erste Trifolium, das aus den Reihen des blau-gelben Traditionskorps kommt.

In dieser Session ist das Kölner Dreigestirn eine jecke Familien­angelegenheit: Erstmals besteht das Trifolium aus Vater, Sohn und Onkel. Die beiden Brüder Friedrich und Werner sind schon lange im Karneval aktiv und haben diese Gene erfolgreich an die nächste Generation weitergegeben. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval: „Alle drei sind fest in der kölschen Kultur verankert und tragen das auch nach außen, sie werden alle Jecken auf eine wundervolle Reise mitnehmen. Ich freue mich auf eine tolle Session, die dank Sascha, Werner und Friedrich einzigartige Erinnerungen schaffen wird.“

Für Sascha Klupsch steht in doppelter Hinsicht eine besondere Session an! Er ist nicht nur der designierte Prinz Karneval, sondern feiert auch eine Woche nach der Proklamation seinen 30. Geburtstag. Trotz seiner jungen Jahre kann er auf eine beachtliche Karnevalsvergangenheit zurückblicken: Nach zwei Jahren im Tanzkorps des Treuen Husars trat er 2014 dem Offizierskorps bei, heute ist er außerdem Senator bei der KG Grosse Braunsfelder und Mitglied bei der Großen Kölner KG. „Prinz Karneval zu sein ist für sich genommen eine unglaubliche Ehre, aber zusammen mit meinem Vater und meinem Onkel das Dreigestirn darstellen zu können, übertrifft wirklich alles. Ich freue mich auf alle kölschen Jecken und eine unvergessliche Session“, so der designierte Prinz.

Der designierte Bauer Werner, Onkel von Sascha Klupsch, ist dem Treuen Husar schon seit Anfang der 70er Jahre verbunden: Von 1973 an war er Teil des Musikkorps, seit 2019 ist er im Korps á la Suite. Neben dem blau-gelben Traditionskorps ist Werner Klupsch Archivar bei den Fidelen Burggrafen und Zunftmeister der Kölner Narrenzunft. Als ausgebildeter Heizungs- und Sanitär-Meister hat er außerdem auch bei der KG Kölsche Lübüggele eine Heimat gefunden.

Wie bei seinem Bruder Werner spielt der Treue Husar auch bei Friedrich Klupsch schon lange eine große Rolle. Nach seiner Zeit als aktiver Tänzer im Tanzkorps wurde er Teil des Offizierskorps, heute ist er Senator und Vizechef im Korps á la Suite. Das karnevalistische Engagement der designierten Jungfrau Frieda geht weit über das Traditionskorps hinaus: Wie sein Sohn ist er als Senator in der KG Grosse Braunsfelder aktiv und wie sein Bruder Mitglied der KG Kölsche Lübüggele. Seit diesem Jahr ist Klupsch außerdem Förderer bei der Nippeser Bürgerwehr, bei der seine Tochter Svenja als Tanzmarie tanzt.

Das Motto in der Session 2024 lautet „Wat e Theater – wat e Jeckespill“. Als Hommage an die kölsche Theaterkultur gedacht, wird die Aufmerksamkeit damit auf die vielen Bühnen gelenkt, auf denen Karneval und Kultur zusammenkommen. Ob Opernbühne oder Kellertheater, sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Kölner Kultur und müssen erhalten bleiben. Gleichzeitig drückt das Motto einen typisch kölschen Stoßseufzer über die Weltlage aus. Kriege und Krisen haben uns die letzten Jahre herausgefordert und oft fassungslos zurückgelassen. Ob auf der großen Weltbühne oder am Stammtisch in der Veedelskneipe: Etwas mehr kölsche Gelassenheit könnte dem ein oder anderen guttun. 

Text: Pressemitteilung Festkomitee

Fotos: Anja Bögge

Nachhaltiges Wurfmaterial Treuer Husar

Das Kölner Traditionskorps KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln geht neue Wege bei der Wahl des Wurfmaterials für den Rosenmontagszug. In diesem Jahr präsentiert sich die Karnevalsgesellschaft erstmals mit Pralinen, deren Verpackung aus kompostierbarem Material ist. Dies ist zwar etwas teurer, aber ein wichtiger Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit und weniger Müll nach dem Umzug.

Der Treue Husar ist darauf bedacht, seinen Weg der Nachhaltigkeit fortzuführen und führt bereits Gespräche mit Lieferanten, um in Zukunft auf Wurfmaterial mit den Eigenschaften „Bio“ und „Fair Trade“ zu setzen.

Neben diesem Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit setzt der Treue Husar auch auf soziale Verantwortung. Seit einigen Jahren arbeitet die Karnevalsgesellschaft eng mit den Alexianer Werkstätten in Köln zusammen, einem Träger für die berufliche Rehabilitation und Wiedereingliederung. Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie Diagnosen aus dem Autismus-Spektrum konfektionieren seit Jahren die Kamelle für den Treuen Husar. „Wir danken von Herzen den Beschäftigten der Alexianer Werkstätten, die uns seit Jahren bei dieser Aufgabe unterstützen“, sagte Husaren-Zugleiter Arndt von Kiedrowski bei einem Besuch vor Ort.

Die Alexianer Werkstätten in Köln fördern seit 1994 Menschen mit psychischen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen im Rahmen einer Teilhabe am Arbeitsleben. Mit einer Vielzahl von Werkstattstandorten und Inklusionsunternehmen prägen die Alexianer Werkstätten heute das Kölner Stadtgebiet.

Der Treue Husar ist stolz darauf, sowohl soziale Verantwortung als auch Nachhaltigkeit in seine Arbeit einzubeziehen und freut sich darauf, diese Werte auch in diesem Jahr während des Rosenmontagszugs zu präsentieren.

Quelle und Bild: Pressemitteilung der Gesellschaft

Treuer Husar – Ehrung für EX FC Köln Trainer Friedhelm Funkel

Donnerstag im Gürzenich Köln, Prunk und Kostümsitzung K.G Treuer Husar blau-gelb, ein Abend der einigen der Gäste in Erinnerung bleiben wird. Bereits vor Sitzungsstart herrschte im Foyer eine Spitzenstimmung. Norbert Conrads eröffnete die Sitzung mit “ Am Dom zu Kölle“. Viel Prominenz im Publikum war an diesem Abend anwesend, Katarina Barley samt Ehemann. Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden samt Gattin und der Generalkonsul Turhan Kaya, Türkei, waren unter den Gästen. Punkt 19.45 Uhr wurde es proppenvoll auf der Bühne. Mit dem Musikkorps, Tanzpaar, Tanzkorps, Husarenpänz und Dreigestirn. Auch eine Spende ging an diesem Abend durch die Hände. Für die kommende 100 Jahr Feier gab es für  den Schatzmeister einen Scheck, denn der Senat und Förderverein der Treuen Husaren hat für das anstehende 100-jährige Jubiläum einen Spendenscheck in Höhe von 20.000 EUR an die Gesellschaft übergeben. Mit Jürgen Beckers als “ Ne Hausmann“, Martin Schopps, Bläck Fööss. 2002-2003 war Friedhelm Funkel Trainer des 1.FC Köln. Er sprang auch als Retter in der damaligen Krise ein. Mit dem Ehrenpreis “ Der Treue Husar“ wurde er ausgezeichnet. Damit ist Funkel der 4te Preisträger. Zusätzlich wurde er auch zum “ Rittmeister im Korps a‘ la Suite des Treuen Husar. Neben Funkel wurden auch Dr Werner Wolf, Präsident des 1. FC Köln und Hanns-Jörg Westendorf, Präsident S.C Fortuna Köln zum Rittmeister im Korps. Ebenfalls auch Dr. Christian Keller, Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln. Sie sind jetzt Ehrenmitglied im Korps á la Suite und tragen fortan den Titel „Rittmeister“. Ebenso erhielten die Medien-Manager Mirco Striewski (Kölner Stadt-Anzeiger) und Johannes Heinen (Kölnische Rundschau) sowie der Weinor-Vertriebsleiter Joachim Burg die blau-gelbe Komiteemütze als Ehrenmitglied. Mit Cat Ballou, Volker Weininger, Korps der Bürgergarde Blau-Gold und den Klüngelköpp endete der Abend im Gürzenich zu Köln. Text: Elisabeth Martini Fotos: Anja Bögge

Mädels feiern beim Treuen Husar und der Großen Allgemeinen

Köln, 15. Januar 2023 – Bereits zum sechsten Mal luden am vergangenen Freitag die Kölner Karnevalsgesellschaften Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln und die Große Allgemeine von 1900 Köln e.V. zu ihrer gemeinsamen Mädchensitzung in das Pullman Hotel ein. Viele feierfreudige Mädels folgten der Einladung, denn nach zwei Jahren Pause war es endlich wieder an der Zeit, gemeinsam das Leben zu genießen.

Gleich zu Beginn empfingen die Damen unter großem Applaus den Zwölferrat, der zu gleichen Teilen aus Vertretern der beiden Gesellschaften bestand. Durch den Abend moderierten abwechselnd die beiden Sitzungspräsidenten Markus Simonian und Markus Meyer. Die beiden Kindertanzgruppen der Gesellschaften, die Flöhe der Großen Allgemeinen und die Husaren Pänz, begleiteten den Einmarsch.

Im ersten Programmdrittel präsentierten die Veranstalter mit Guido Cantz und Ingrid Kühne gleich zwei Hochkaräter des Kölner Karnevals. Doch auch das restliche Programm ließ den Damen nur wenige Verschnaufpausen. Die Bands Eldorado, Höhner, Kasalla, Miljö und Klüngelköpp sorgten für ununterbrochen ausgelassene Stimmung. Natürlich durfte auch der karnevalistische Tanz mit einem Auftritt der Tanzgruppe der Großen Allgemeinen nicht fehlen. Den Abschluss der Sitzung bildete der Aufzug des Tanz- Musik-, und Offizierskorps der Treuen Husaren.    

Pressemitteilung

Fotos: Léon Maxim Gruß | LMG Fotografie