Zusammen(ge)hören: Bundesjugendorchester und Schülerinnen und Schülern des Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen

Bonn, 30.03.2023 – Das Bundesjugendorchester, das nationale Spitzennachwuchsorchester mit Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren in der Trägerschaft des Deutschen Musikrates, erarbeitet mit Schülerinnen und Schülern des Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen ein gemeinsames Konzertprogramm. Konzerte finden vom 14. bis 20. April 2023 u. a. in Köln, Bielefeld, Berlin, Lübeck und Freiburg statt. Das Bundesjugendorchester hat das Schicksal Ludwig van Beethovens zum Anlass genommen, um sich mit dem Thema Hören zu beschäftigen. Ausgehend von Beethovens „Heiligenstädter Testament“ ist dabei ein Programm entstanden, das neben Musik von Beethoven auch Musik beinhaltet, die mit und für hörgeschädigte Menschen geschrieben worden ist und sie gleichermaßen für normal Hörende und Hörgeschädigte aufführbar und erfahrbar macht. Die musikalische Leitung hat Christoph Altstaedt inne. Eine Wanderausstellung im Foyer erweitert das Konzerterlebnis. Ein Programm für Hörende und Menschen mit eingeschränkter Hörwahrnehmung.

Ein Schwerpunkt liegt auf Beethovens dritter Sinfonie, die er in einer Zeit komponierte, in der sein Gehörverlust bereits weit fortgeschritten war. Die beeindruckenden Entstehungsumstände des Werkes werden durch die Zusammenarbeit verdeutlicht und lassen es aus einem ganz neuen Blickwinkel wahrnehmen. Der amerikanische Komponist Mark Barden hat gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern aus Stegen experimentiert und mit seiner Komposition „the weight of ash“ ein Werk erarbeitet, das im wahrsten Sinne Unerhörtes präsentiert. In der Komposition „Carillon“ von Bernhard Wulff, einem leisen Geläut tibetischer Klangschalen, thailändischer Gongs und Röhrenglocken, koordinieren sich die Gehörlosen ohne Dirigent durch aufmerksames Beobachten. Brett Dean schrieb das „Testament“ zunächst für die Bratschengruppe der Berliner Philharmoniker, erstellte aber auch eine Orchesterfassung. Es soll das leise, fieberhafte Geräusch von Ludwig van Beethovens Schreibfeder während er sein berühmtes Heiligenstädter Testament, seinen letzten Willen, den er, als er von der Unheilbarkeit seines Hörleidens erfuhr, manisch auf die Pergamentblätter kritzelt, darstellen.

Konzertprogramm:

Erste Hälfte: „sprecht lauter, schreyt“
Zweite Hälfte: „euch glücklich zu machen, seyd es“ 

Ein Abend mit Werken von

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sinfonie Nr. 3 op. 55 „Eroica“

Ludwig van Beethoven: Heiligenstädter Testament (Dr. Vera Kolbe, Gebärdenübersetzung)

Brett Dean (*1961): Testament. Music for Orchestra (Orchesterfassung 2008)

Bernhard Wulff (*1948): Carillon für Glockenklänge für Schlagzeuger des Bundesjugendorchesters und Schüler*innen des BBZ Stegen (Bearbeitung: 2023)

Mark Barden (*1980): „the weight of ash“ – Auftragskomposition des Deutschen Musikrates für elektrische Gitarre und Orchester sowie Schüler*innen des BBZ Stegen (Entstehungszeit: 2019/20)

Mitwirkende:
Adrian Pereyra E-Gitarre
Schüler*innen des Bildungs- und Beratungszentrums für Hörgeschädigte Stegen
Christine Löbbert Einstudierung
Bundesjugendorchester
Christoph Altstaedt Dirigent

Die Konzerttermine:

14. April, 20:00 Uhr: Köln – Philharmonie – LIVE ab 20.03 Uhr auf WDR 3

15. April, 20:00 Uhr: Bielefeld – Rudolf-Oetker-Halle

16. April, 15:00 Uhr: Osnabrück – OsnabrückHalle

17. April, 20:00 Uhr: Berlin – Philharmonie

18. April, 20:00 Uhr: Lübeck – Musik- und Kongresshalle

20. April, 20:00 Uhr: Freiburg – Musikhochschule

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Mo-Torres bringt Single über Mental Health

Mo-Torres über mentale Gesundheit

Am 11.08.2023 erscheint das neue Album HWAB von Mo-Torres. Passend dazu veröffentlichte der Kölner Musiker vergangene Woche die erste Single “60 Minuten”. Thematisch beschäftigt sich Mo-Torres mit mentaler Gesundheit. Ein Song, der persönlicher nicht sein kann und zeigt wie er mit Druck und Stress umgeht. Er blockt sich seine 60 Minuten pro Tag, an dem er nur Zeit für sich hat. “Der Typ im Spiegel hat gelernt zu funktionieren, hat mal weniger mal mehr zu tun mit mir.“ So thematisiert Mo-Torres etwas, das nicht nur ihn tagtäglich beschäftigt, sondern mittlerweile viele Menschen in Deutschland. “Immer unter Strom, auch wenn es Nacht ist.” Wie und warum der Song “60 Minuten” entstanden ist und wie er seine 60 Minuten am Tag gestaltet, hat Mo-Torres in einigen kleinen Videos erklärt. Zu den Videos: “60 Minuten” – Behind the Song Das neue Album “HWAB” erscheint wie bereits erwähnt am 11.08.2023 und ist für Mo-Torres das erste Release mit einem neuen Partner. Seit einigen Wochen ist der Kölner mit seinem Label USMVEEDEL bei Universal Music / Chapter One. Zur Person / zum Musiker Mo-Torres: Mo-Torres ist ein Pop/Rap-Künstler aus Köln. Musikalisch fühlt er sich nach einigen Jahren als Vollblutrapper mehr und mehr im Pop/Rap zu Hause. Dabei mischt er poppige Klänge mit Rap-Elementen. „Good Vibes only” – Nichts ist zutreffender, wenn man über Mo-Torres und seine Musik spricht. Positiv war es, ist es und soll es in Zukunft sein. Vor allem in der aktuellen Zeit kann man positive Energie bestens gebrauchen. Und genau das möchte Mo-Torres mit seiner Musik verbreiten. Nicht umsonst heißen sein aktuelles Album „Strahlemann” und sein aktuell erfolgreichster Song „Green Flags”. Und selbst wenn der Kölner mal etwas ruhigere Töne anschlägt, geht es um etwas Positives, um etwas Schönes und um etwas, mit dem sich seine Hörer identifizieren können. Vor allem ist es aber eines: Persönlich. Selbst wenn sich Mo-Torres mit mentaler Gesundheit („60 Minuten“) beschäftigt, zeigt er sowohl im Song als auch in den sozialen Medien, was Auswege sein können und wie er persönlich seine 60 Minuten schön gestaltet. Einfach um abzuschalten und Zeit für sich zu haben. All das führte Mo-Torres auf Rang 5 der Album-Charts (Album “Strahlemann”) und beschert ihm rund 450.000 monatliche Hörer bei Spotify. Darüber hinaus blickt er auf ausverkaufte Touren sowie große Festivals (Parookaville, Summerjam uvm.) zurück Pressemitteilung Bild Pixabay Album Cover

German Conducting Award: Bewerbungsphase startet

Köln/Bonn, 28.03.2023. Ab sofort können sich Dirigentinnen und Dirigenten für eine Teilnahme am German Conducting Award bewerben. Der German Conducting Award, ehemals Deutscher Dirigentenpreis, ist ein Wettbewerb und Nachwuchspreis in der Trägerschaft des Deutschen Musikrates. Er findet vom 30. September bis zum 7. Oktober 2023 in Köln stattAusgerichtet wird der Wettbewerb vom Forum Dirigieren, der Kölner Philharmonie, der Oper Köln, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester. Mit dem Namenswechsel wird der Wettbewerb Aspekten wie Internationalität, Gender und Diversity auch im Titel gerecht. 

Bewerben können sich Dirigentinnen und Dirigenten aller Nationen, die 33 Jahre und jünger sind. Aus den eingegangenen Bewerbungen und Videos wählen Mitglieder der Jury bis Ende Juni zehn Kandidatinnen und Kandidaten aus, die am Wettbewerb um den German Conducting Award 2023 in Köln teilnehmen. Zur Jury gehören: Prof. Dr. Hartmut Haenchen (Vorsitz), Enrico Delamboye, Stefan Englert, Michael Wendeberg, Sebastian König, Louwrens Langevoort, Hein Mulders, Anna Skryleva und je eine Vertreterin oder ein Vertreter des WDR Sinfonieorchesters, des Gürzenich Orchesters Köln und des Ensembles der Oper Köln. Zwei weitere Dirigentinnen oder Dirigenten werden sich über ihre erfolgreiche Teilnahme am Forum Dirigieren für den German Conducting Award qualifizieren.

Das Finalkonzert des Wettbewerbs ist am Samstag, 7. Oktober 2023, um 20 Uhr. An diesem Abend werden drei Finalistinnen und Finalisten auf der Bühne der Kölner Philharmonie mit dem Gürzenich-Orchester Köln, dem Ensemble der Oper Köln und dem WDR Sinfonieorchester zu erleben sein. Am Ende des Abends werden mit den Stimmen der Jury, der Orchestermusikerinnen und -musiker und des Publikums die Gewinner benannt und gekürt. Im Einzelnen werden folgende Preise vergeben: 1. Preis: 15.000 €, u.a. gestiftet von der Stadt Köln, 2. Preis: 10.000 €, 3. Preis: 5.000 € und Kurt Masur Publikumspreis: 3.000 €. 

Alle Informationen zum Wettbewerb und der Bewerbung unter https://www.forum-dirigieren.de/german-conducting-award.

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Die fünfte Jahreszeit 2024 in der LANXESS arena
Vorverkaufsstart für die
„Lachende Kölnarena“ 2024
Ab kommendem Montag, den 03.04.2023, 08.00 Uhr gibt es die begehrten Tickets –
Zwölf Termine des Traditionsformats in 2024

Auch in 2024 zieht die „Lachende Kölnarena“ wieder tausende Jecken in die LANXESS arena nach Köln-Deutz. Bei dem Traditionsformat begeistern seit 1999 alle Stars des Kölner Karnevals ihre unzähligen feiernden Fans in der größten Multifunktionsarena des Landes. Der Vorverkauf für 2024 beginnt am kommenden Montag, den 03.04.2023, um 08.00 Uhr.   Ab dem 06.01.2024 ist es wieder so weit: Die „Lachende Kölnarena“ ist zurück! Ein buntes Programm und die traditionelle Selbstverpflegung lassen auch im nächsten Jahr die Herzen der Jecken höherschlagen. In Zusammenarbeit und langjähriger Partnerschaft mit der Gastspieldirektion Otto Hofner GmbH stehen im Jahr 2024 zwölf Ausgaben im Kalender der LANXESS arena.   Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher freut sich auf die kommende Session: „Die erste Ausgabe nach der Corona-Pandemie in diesem Jahr hat gezeigt wie hungrig die Jecken aus Köln und der ganzen Region darauf waren, wieder ausgelassen zu feiern. Die Stimmung war bei 16 ausverkauften Terminen unfassbar! Daran wollen wir 2024 anknüpfen. Wegen der Handball-EM werden wir zwar „nur“ zwölf Ausgaben ausrichten können, umso intensiver wird das Erlebnis aber für alle Gäste und Künstler werden. Wir freuen uns schon jetzt riesig!“   Die Gastspieldirektion Otto Hofner, vertreten durch die Geschäftsführenden Gesellschafter Nathalie Drmota und Michael Burgmer blicken voller Vorfreude auf das kommende Jahr: „Die letzte Session hat uns allen gezeigt wie wertvoll der Karneval für alle ist und mit welcher intensiven Freude auf Brauchtum und Tradition wert gelegt wurde. Gemeinsam mit der Arena Management GmbH haben wir wieder ein großartiges Programm zusammengestellt und können den Start der fünften Jahreszeit kaum erwarten. Wir freuen uns die vorgelegte unsagbar stimmungsvolle Session im kommenden Jahr noch toppen zu können. Hier gilt besonders unser Dank den Künstlern und allen Gästen.“ Wichtig: Der Termin an Weiberfastnacht, 08.02.2024, beginnt um 17.00 Uhr, anstatt wie in der letzten Pressemitteilung verkündet um 16.00 Uhr. Die zwölf Veranstaltungen sind terminiert für:   Samstag, den 06.01.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Freitag, den 12.01.2024                   Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Samstag, den 13.01.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Donnerstag, den 01.02.2024           Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Freitag, den 02.02.2024                   Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Samstag, den 03.02.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Sonntag, den 04.02.2024                 Einlass: 15:00 Uhr; Beginn: 16:00 Uhr Mittwoch, den 07.02.2024               Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Donnerstag, den 08.02.2024           Einlass: 15:00 Uhr; Beginn: 16:00 Uhr Freitag, den 09.02.2024                   Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Samstag, den 10.02.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Sonntag, den 11.02.2024                 Einlass: 15:00 Uhr; Beginn: 16:00 Uhr   Preise für die Lachende Kölnarena 2024:   PK1: 56,00€ PK2: 54,00€ PK3: 52,00€ Premium Paket: 99,90€* Premium Seats: 59,00€* Logenplätze: 169,00€* *inkl. Gastronomieleistung (von Selbstverpflegung ausgeschlossen)   Der Ticketshop der LANXESS arena öffnet am kommenden Montag, den 03.04.2023 um 08.00 Uhr. Ab dann sind die begehrten Tickets vor Ort sowie im Online-Shop der LANXESS arena buchbar.   Weitere Fragen zum Vorverkauf können jederzeit an ticketshop@lanxess-arena.de gestellt werden.   Ab dem 03.04.2023, 08.00 Uhr Tickets sichern: 8an der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020 im LANXESS arena Ticketshop (Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln) im Internet www.lanxess-arena.de oder www.facebook.de/lanxessarena und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Pressemitteilung inkl Bild

472.000 Passagiere in den Osterferien

Osterzeit ist Reisezeit: Mit Beginn der Ferien erwartet der Köln Bonn Airport die erste Reisewelle des Jahres. Vom 31. März, dem letzten Schultag, bis zum 16. April rechnet der Flughafen mit rund 472.000 Reisenden – ein Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Am ersten Ferienwochenende werden von Freitag bis Sonntag rund 86.000 Fluggäste in Köln/Bonn erwartet. Über das Osterwochenende (Karfreitag-Ostermontag) sind es 114.000 Passagiere. Spitzentag in den Ferien ist Freitag, der 14. April, wenn mehr als 30.000 Reisende in Köln/Bonn starten und landen.

„Es ist deutlich zu spüren, dass die Reiselust der Menschen vollends zurückgekehrt ist. Nach einem sehr guten Jahresbeginn setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend in den Osterferien fort“, erklärt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. Beliebteste Reiseländer in den Osterferien sind Spanien mit 110.000 Passagieren, gefolgt von der Türkei (93.000 Fluggäste) und Italien (50.000 Passagiere). „Gemeinsam mit allen Prozesspartnern haben wir uns intensiv vorbereitet und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, damit unsere Gäste einen angenehmen Start in den Urlaub haben.“

So hat der Airport sein Angebot an digitalen Services für Reisende nochmal deutlich erweitert. Es wurden zusätzliche Stationen zur automatischen Gepäckaufgabe installiert, in den Terminals erhalten Fluggäste an digitalen Info-Kiosken Informationen und Reisehinweise. Bereits seit Ende vorigen Jahres können Passagiere außerdem mit dem neuen Service „CGNGateWay“ einen festen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle buchen. Pünktlich vor dem Ferienstart ist auch die neue Steuerungszentrale des Flughafens, das Airport Operations Control Center, in Betrieb gegangen. Dort arbeiten alle Partner gemeinsam mit dem Flughafen Seite an Seite, um Prozesse und Abläufe bestmöglich zu steuern.

Reisehinweise für Passagiere

Fluggäste können mit guter Planung und Vorbereitung zu einem möglichst entspannten Reisestart beitragen. Hier einige Hinweise:

  • Checken Sie online ein.
  • Informieren Sie sich bei Ihrer Airline über die Öffnungs­zeiten des Check-ins und planen Sie genügend Zeit ein.
  • Im Fall einer Buchung bei Eurowings nutzen Sie den Vorabend-Check-In und den Self-Bag-Drop-Off.
  • Buchen Sie sich einen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle auf der Homepage via „CGNGateWay“.
  • Bitte nehmen Sie nur ein Handgepäckstück mit. Je weniger Sie dabeihaben, umso schneller geht die Kontrolle.
  • Flüssigkeiten und Cremes (bis 100 ml pro Behältnis) müssen in einem 1-Liter-Plastikbeutel verstaut werden.
  • Packen Sie technische Geräte nicht unten ins Handgepäck, sie müssen an der Kontrolle vorgezeigt werden.
  • Checken Sie, ob Ihr Ausweis gültig ist und welches Reisedokument Sie für Ihre Reise benötigen.

Weitere Tipps für Reisende gibt es auf der Homepage des Airports unter www.koeln-bonn-airport.de/fluege/smart-fliegen und auf seinen Social-Media-Kanälen.

Bild und Text Pressemitteilung

Flughafen Düsseldorf – Frohe Ostern – Ab in den Urlaub

Frohe Ostern und gute Reise

Düsseldorfer Airport erwartet in den Ferien rund 900.000 Fluggäste
Sommerflugplan mit 163 Zielen in 46 Ländern

Nordrhein-Westfalens größter Flughafen rechnet in den Osterferien von Freitag, 31. März, bis Sonntag, 16. April, mit rund 6.500 Flugbewegungen und insgesamt etwa 900.000 Fluggästen. Das sind knapp 15 Prozent mehr Passagiere als in den Osterferien des letzten Jahres. Besonders verkehrsstark werden das erste (31.März bis 2. April) und das letzte Ferienwochenende (14. bis 16. April) mit jeweils rund 170.000 Passagieren. Die gefragtesten Ziele in den Osterferien sind Antalya, Palma, Hurghada, Dubai, London und Istanbul. 

„Wir freuen uns, dass die Reiselust weiter steigt, die Menschen ihre Koffer packen und ab Düsseldorf in ihren Urlaub starten“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. „Im Durchschnitt erwarten wir rund 400 Flugbewegungen je Ferientag und sind damit auf einem guten Niveau. Auf die operativen Herausforderungen im April haben wir uns gemeinsam mit unseren Partnern intensiv vorbereitet.“

Vorbereitende Maßnahmen des Flughafens Düsseldorf
Der Airport hat im Vorfeld der Reisesaison die Initiative ergriffen, um gemeinsam mit seinen Partnern spürbare Verbesserungen bei den Abläufen am Flughafen zu erzielen. Das hierfür entwickelte „Off-Block“-Programm zielt mit über 30 Einzelmaßnahmen genau auf die für Passagierkomfort und -zufriedenheit entscheidenden Stellen ab: Sicherheitskontrollen, Gepäck-Handling und Sauberkeit im Terminal. Ziel ist es, Verzögerungen zu minimieren und die Aufenthaltsqualität im Terminal zu erhöhen. Die Maßnahmen bilden einen vielfältigen Mix aus räumlichen Anpassungen, digitalen Lösungen, optimierter Passagierführung, aufeinander abgestimmter Kapazitätsplanung, Einsatz eigener, qualifizierter Zusatzkräfte zur Unterstützung der Partner in Spitzenzeiten und vielem mehr.

„Für die Fluggäste fängt der Urlaub direkt an unserem Flughafen an. Und wir wollen, dass er entspannt beginnt. Dafür arbeitet das gesamte Airport-Team mit Kolleginnen und Kollegen bei den Airlines, den Bodenverkehrsdiensten, den Sicherheitskontrollen sowie den Shops und Gastronomien sehr intensiv zusammen“, so Redeligx. 

Reisetipps: vorbereitet und stressfrei in den Urlaub
Fluggäste sollten den Hinweisen ihrer Airline folgen und genügend Zeit für Check-in, Gepäckaufgabe und die Passagierkontrollen einplanen. In der Regel öffnen die Fluggesellschaften das Check-in frühestens drei Stunden vor Abflug. Eine frühere Anreise wird nicht empfohlen, weil es dadurch zu unnötigen Wartezeiten und Verzögerungen kommen kann. Für frühe Flüge bis 7:00 Uhr öffnen Eurowings und Condor an verkehrsreichen Tagen das Check-in ab dem 01. April bereits morgens um 3:00 Uhr. Die Öffnung der Sicherheitskontrollstellen wird an diesen Tagen auf die Check-in-Zeiten abgestimmt, ebenso wie einige Gastronomie-Angebote im Terminal und in den Flugsteigen. 

Pünktlich zum Ferienbeginn bietet der Flughafen Düsseldorf seinen Fluggästen online auf dus.com/gateway die Möglichkeit, ein Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle zu reservieren. Um den Ablauf bei den Kontrollen zu beschleunigen, sollten das Handgepäck auf ein Minimum reduziert und die Flüssigkeitsregelungen beachtet werden. 
Über die Website des Airports und die Airport-App können sich Passagiere bereits im Vorfeld ihres Fluges ab Düsseldorf umfassend informieren. Tipps und hilfreiche Infos finden Fluggäste gebündelt unter: dus.com/tipps-und-links.

Fluggästen, die mit einem PKW anreisen, stehen am Airport insgesamt rund 20.000 Parkplätze zur Verfügung, davon 17.000 überdacht. 
Der Flughafen empfiehlt, sich frühzeitig einen Parkplatz online zu sichern: dus.com/parken

Sommerflugplan mit 163 Destinationen
Neue Airlines, neue Ziele, mehr Frequenzen auf gefragten Strecken: Geschäftsreisende und Urlauber können sich auf ein attraktives Angebot im Sommerflugplan freuen. 61 Airlines verbinden den Düsseldorfer Flughafen mit 163 Destinationen in 46 Ländern. Die gefragtesten Urlaubsländer in diesem Sommer sind Spanien und die Türkei, gefolgt von Griechenland und Italien. Die beliebtesten Ziele lauten Antalya und Palma de Mallorca mit jeweils über 115 Abflügen pro Woche. Voll im Trend liegen auch Trips zu europäischen Metropolen wie London, Istanbul, Barcelona oder kleineren Städten, die ihre Besucher mit Kultur, Architektur und heimischer Gastronomie locken, zum Beispiel Verona (ab 13. Mai mit Eurowings), Bordeaux (ab 26. Mai mit Volotea) oder Florenz (ab 16. Juni mit Vueling). 


Ausgewählte Highlights
Eurowings erweitert ihr großes Streckennetz von über 100 Zielen ab Düsseldorf und fliegt ab 29. Mai viermal pro Woche in die norwegische Hauptstadt Oslo. Dreimal wöchentlich werden Flüge nach Verona angeboten. Zwei neue Ziele in der Türkei kommen im Sommer dazu: Samsun an der Schwarzmeerküste ab 22. Juni und Adana ab 25. Juni. Ab 27. Mai hebt die Lufthansatochter zweimal in der Woche nach Malta ab, und bereits ab 5. April wird die tunesische Küstenstadt Monastir ab Düsseldorf angeflogen. Ab 29. Mai wird Eriwan mit einer wöchentlichen Verbindung in den Flugplan aufgenommen. Die armenische Hauptstadt wird ab 18. Mai auch von FlyOne Armenia angeflogen.

Condor bedient im Sommerflugplan insgesamt 35 Ziele, darunter neu unter anderem Antalya, Pristina (seit 26. März), Almeria (ab 12. Mai) und Faro (ab 13. Mai). TUI fly fliegt 24 Ziele in zehn Ländern an, darunter neben Sal und Boa Vista auf den Kapverden wieder im Programm: die senegalesische Hauptstadt Dakar.

Vielfältig und hochfrequent sind im Sommer die Türkei-Strecken mit Turkish Airlines, SunExpress, Pegasus und Corendon Airlines. Neben dem Turkish Airlines Drehkreuz Istanbul und den beiden internationalen Flughäfen Izmir und Antalya werden insgesamt zwanzig Ziele in Zentralanatolien, im Osten des Landes und am Schwarzen Meer angeflogen. SunExpress bietet die meisten Direktverbindungen zwischen der NRW-Landeshauptstadt und Türkischer Riviera sowie Anatolien. Die Airline, die einen neuen Rekordwert an Passagieren für das letzte Jahr vermeldete, fliegt allein Antalya 47 Mal in der Woche an.  

In diesem Jahr kann der Düsseldorfer Airport eine Reihe von ganz neuen oder nach Unterbrechung wiederkehrenden Airline-Partnern begrüßen. Neben der spanischen Volotea und FlyOne Armenia, Royal Jordanian mit einer Direktverbindung nach Amman (ab 23. Sep.), Nouvelair mit Flügen nach Monastir (ab 22. Juni) und Tunis (ab 2. April) sowie PLAY Airlines mit drei Umläufen in der Woche nach Rejkjavik (ab 8. Juni) und sehr guten Anschlussmöglichkeiten nach Nordamerika.

Bald kann auch wieder direkt in die USA geflogen werden, denn Delta Air Lines bedient ab 10. Mai die Strecke Düsseldorf-Atlanta dreimal in der Woche. Vom größten Drehkreuz der Welt bieten sich viele gute Anschlussmöglichkeiten zu Zielen in den USA, in Mittel- und Südamerika. 

Mit Etihad Airways kommt ein weiterer langjähriger Airline-Partner zurück und verbindet die NRW-Landeshauptstadt dreimal wöchentlich mit Abu Dhabi (ab 1. Okt.). Damit wird die Riege der Golf-Airlines am Flughafen Düsseldorf wieder vollzählig. Emirates fliegt täglich zweimal nach Dubai; Qatar Airways bietet derzeit einen täglichen Umlauf nach Doha, für den kommenden Winter hat die Airline bereits eine Frequenzerhöhung angekündigt.

Pressemitteilung Flughafen Düsseldorf

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„Stadtradeln“ – Köln ist wieder dabei

Aktion für Klimaschutz startet im Frühsommer 2023 – Anmeldung ab sofort möglich

Die Stadt Köln beteiligt sich bereits zum achten Mal in Folge am bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“. Die Aktion findet diesmal im frühen Sommer, vom 2. Juni bis 22. Juni 2023 statt. Alle, die in Köln wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-) Schule besuchen, sind wieder dazu aufgerufen, sich am Wettbewerb zu beteiligen und 21 Tage lang beruflich oder privat in die Pedale zu treten. Dabei geht es darum, im Aktionszeitraum möglichst viele Alltagswege und Freizeitfahrten klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Der Gewinn: Klimaschutz und Lebensqualität für Köln, Spaß und Teamgefühl im Wettbewerb. Dabei ist es egal, wo geradelt wird, jede Strecke zählt für Köln und eine lebenswerte Umwelt.

Anmeldungen sind ab sofort möglich
Anmeldungen zu „Stadtradeln“ sind ab sofort hier möglich. Radler*innen können sich in einem bestehenden Team, als Teamkapitän*in mit einem eigenen Team anmelden oder im offenen Team für Köln mitradeln. Mit jedem neuen Team wächst nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch die Chance, im Wettbewerb mit anderen Kommunen einen sportlichen vorderen Platz zu erreichen. Wieder mit am Start ist auch der Sonderwettbewerb „Schulradeln“, der sich an Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte wendet. Dieser Teil des „Stadtradelns“ bietet besonders viel Potenzial, sind Kinder und Jugendliche doch bekanntermaßen besonders wettkampfbegeistert. Organisiert wird die Kölner Beteiligung durch das Dezernat für Mobilität. Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist Schirmherrin über das Kölner „Stadtradeln“.  

Hintergrund
„Stadtradeln“ ist eine Kampagne des Klima-Bündnis e.V.. Es ist das größte kommunale Netzwerk zum Schutz des Weltklimas. Im bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“, der jährlich stattfindet, geht es darum, innerhalb von drei Aktionswochen möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Angesprochen sind von Berufspendler*innen über Freizeitradelnde, Radsportler*innen und Fahrradfans alle, die einfach mal aufs Rad steigen wollen. Jeder Kilometer zählt – besonders, wenn er einen Autokilometer ersetzt.  

Im Vorjahr endete das Kölner „Stadtradeln“ mit einem Rekordergebnis: 8.926 Teilnehmer*innen sind in 400 Teams angetreten und haben insgesamt knapp 1,4 Millionen Kilometer zurückgelegt.  

Förderung des Klimaschutzes
Mit dem Fahrrad zu fahren hält nicht nur gesund und macht Spaß, sondern es entlastet gleichzeitig Umwelt und Klima. Ein Verkehrsträgervergleich des Umweltbundesamtes zeigt, dass durch Rad- und Fußverkehr rund 140 Gramm  Treibhausgas-Emissionen pro ⁠Personenkilometer⁠ gegenüber dem Auto eingespart werden können. Auch Luftschadstoffe können durch mehr Radverkehr verringert werden. Die Stadt Köln setzt mit der Teilnahme am „Stadtradeln“ ein weiteres Zeichen für mehr Klimaschutz und für das Fahrrad als relevantes Verkehrsmittel im umweltfreundlichen Mobilitätsmix.  

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Stadt Köln

Anmeldeverfahren für weiterführende Schulen abgeschlossen

Neun von zehn Kindern erhalten einen Platz an ihrer Wunschschule in Köln

Das Anmeldeverfahren an den weiterführenden Schulen ist wie geplant vor den Osterferien abgeschlossen worden. Insgesamt wechseln 7.827 Kinder zum Schuljahr 2023/2024 an eine städtische weiterführende Schule in Köln. Davon werden 3.795 Kinder ein Gymnasium, 2.322 eine Gesamtschule, 1.478 eine Realschule und 232 eine Hauptschule besuchen.

Die Nachfrage an den Gymnasien ist weiterhin hoch. In der Vergangenheit mussten daher regelmäßig Mehrklassen an einzelnen Schulen eingerichtet werden. Das war nun zum ersten Mal seit 15 Jahren nicht mehr nötig. Mehrklassen sind Eingangsklassen, die zusätzlich zu der bestehenden Zügigkeit der Schulen gebildet werden. Im diesjährigen Anmeldeverfahren werden indes mit Zügigkeitserhöhungen an insgesamt vier städtischen Gymnasien dauerhaft zusätzliche Schulplätze geschaffen. Zudem haben sich die städtischen Gymnasien, wie auch in den vergangenen Jahren für das Schuljahr 2023/2024 dazu bereit erklärt, die Klassenfrequenzen zu erhöhen, um allen angemeldeten Kindern, die in Köln wohnen, einen Platz an einem Gymnasium anbieten zu können. Im fünften Schuljahr werden in der Regel maximal 29 Schüler*innen pro Klasse unterrichtet. Um der hohen Nachfrage an Gymnasialplätzen zu entsprechen, wenden die Gymnasien die mögliche Ausnahmeregelung an: Gymnasien mit drei Zügen pro Jahrgang nehmen dabei maximal 31, Gymnasien mit vier oder mehr Zügen nehmen maximal 30 Kinder pro Klasse an Gymnasien auf. Insgesamt wurden so 387 zusätzliche Schulplätze geschaffen.

Nach Abschluss der ersten Anmelderunde 2023 haben 3.579 Kinder einen Platz an einem städtischen Gymnasium erhalten. In der zweiten Anmelderunde wurden 216 Schüler*innen an einem städtischen Gymnasium angemeldet und 179 haben eine Zusage erhalten. 37 Kinder hatten nach der zweiten Anmelderunde leider noch keinen Platz an einem städtischen Gymnasium. Inzwischen konnten ihnen aber alternative Schulplatzangebote an der gewünschten Schulform unterbreitet werden. Zudem wurden 358 Kinder an Erzbischöflichen Schulen angenommen. Somit erhalten alle angemeldeten Kinder einen Platz an einem Gymnasium in Köln.

Die Nachfrage an den Kölner Gesamtschulen ist ungebrochen hoch. 2.322 Schüler*innen werden im Schuljahr 2023/2024 eine der 15 städtischen Gesamtschulen besuchen. Alle Gesamtschulen unterrichten im Gemeinsamen Lernen mit Klassengrößen von in der Regel 27 Schüler*innen. Ergänzt wird das städtische Angebot durch Plätze an drei Gesamtschulen in freier Trägerschaft. 705 Kinder konnten leider nicht an einer Gesamtschule aufgenommen werden und haben daher ihre Anmeldung im Verfahren für die anderen Schulformen abgegeben.

Die Nachfrage nach Plätzen an Gymnasien und Gesamtschulen wird sich in den kommenden Jahren durch weiter steigende Kinder- und Schülerzahlen erhöhen. Die in den vergangenen Jahren eingerichteten Mehrklassen haben weitreichende Auswirkungen auf die Situation in kommenden Schuljahren, da die Räume für die zusätzlich eingerichteten Klassen jeweils für die gesamte Laufbahn an der Schule vorgehalten werden müssen. Zudem müssen an den bestehenden Gymnasien aufgrund der Wiedereinführung von G9 im Schuljahr 2026/27 entsprechende räumliche Kapazitäten realisiert werden. Zum einen verbleibt dann eine Jahrgangsstufe ein Jahr länger in den Gymnasien. Zum anderen werden sich nach Prognose der Schulentwicklungsplanung im Schuljahr 2026/27 rund 4.650 Kinder neu in den Klassen Fünf der Gymnasien anmelden. Nicht zuletzt deshalb wird die Stadt Köln ihre Schulbauprogramme intensiv fortführen. Allein zum Schuljahr 2024/25 sollen drei neue Gesamtschulen und zwei neue Gymnasien starten. Damit werden 378 zusätzliche Plätze an Gesamtschulen und 189 zusätzliche Plätze an Gymnasien zur Verfügung stehen. Auch für die Folgejahre sind Schulneugründungen vorgesehen, die dazu beitragen werden, das Angebot an Schulplätzen nachhaltig zu verbessern.

Zum kommenden Schuljahr wechseln 1.478 Schüler*innen an eine Realschule. In der ersten Anmelderunde erhielten 1.294 Kinder einen Platz an ihrer Wunsch-Realschule. Alle anderen kamen im nachfolgenden Prozess an einer Realschule unter.

An den Hauptschulen bestätigt sich der rückläufige Trend der vergangenen Jahre: Hier sind die wenigsten Anmeldungen zu verzeichnen. Alle 232 angemeldeten Schüler*innen werden an die von ihnen gewünschte Hauptschule in Köln wechseln.

Insgesamt ist das diesjährige Anmeldeverfahren sehr strukturiert und zeitlich gestrafft verlaufen. Der Abschluss konnte, wie vorgesehen, vor den Osterferien erfolgen. Somit erhalten alle Erziehungsberechtigten und Schüler*innen so früh wie möglich Klarheit über ihre zukünftige Schule.

Pressemitteilung Stadt Köln

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Neues 5-Sterne-Haus in Bulgarien / Maritim eröffnet 2. Hotel in nachhaltigem Resort

Maritim Hotels
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Ideal gelegen: Das neue Maritim Hotel Amelia mit herrlichem Ausblick auf den feinsandigen, flach abfallenden Sandstrand von Albena.

PRESSEMITTEILUNG – 27. MÄRZ 2023

Neues 5-Sterne-Haus in Bulgarien / Maritim eröffnet 2. Hotel in nachhaltigem Resort

In Albena, dem größten Seebad-Resort Europas an der bulgarischen Schwarzmeerküste, eröffnet am 02. Mai das Maritim Hotel Amelia. Bereits seit 2019 betreibt Maritim erfolgreich das direkt angrenzende 5-Sterne Maritim Hotel Paradise Blue Albena in dem nachhaltigen Resort, das sich dem Umweltschutz verschrieben hat und sich durch seine „grüne Mission“ auszeichnet.

Dazu gehören die herausragende Sauberkeit des 6 km langen Sandstrandes und Meerwassers sowie der eingeschränkte Autoverkehr – um CO2-Emissionen einzusparen, fahren hier Elektrobusse. Außerdem werden erneuerbare Energiequellen genutzt, das Resort verfügt über eine eigene Biogas-Anlage. Weiteres Umwelt-Plus: Der ökologische Anbau von Obst und Gemüse. Zusätzlich wird der Reduzierung von Abfällen große Bedeutung beigemessen, die Maritim Hotels selbst wie auch das gesamte Resort nehmen am „Zero-Waste-Tourism-Project“ teil, um so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Zudem befindet sich eines der schönsten Naturschutzgebiete Bulgariens -das Baltata- direkt am Resort.

„Das Albena Resort bietet einfach etwas ganz Besonderes, es ist diese Mischung aus wunderbar feinsandigem breiten Strand, der angrenzenden grünen Natur, dem angenehmen Klima und natürlich vor allem dem tollen Servicepersonal. Die Qualität stimmt einfach in allen Bereichen, deshalb fiel uns die Entscheidung, hier mit einem zweiten Maritim Hotel einzusteigen, auch sehr leicht. Der nachhaltige und hohe Qualitätsanspruch passt einfach sehr gut zu Maritim“, erklärt Peter Wennel, Geschäftsführer der HMS Hotel Management Services International GmbH. Die HMS gehört zur Maritim Gruppe und kümmert sich um die internationale Expansion der Hotelkette.

Das neue 5-Sterne Maritim Hotel Amelia mit 141 Zimmern und Suiten liegt ideal, direkt am flach abfallenden Strand. In dem erst 2022 fertig gestellten Hotelkomplex, der durch einen direkten Zugang mit dem Maritim Hotel Paradise Blue Albena verbunden ist, genießen die Gäste einen weitläufigen Außenbereich mit Poollandschaft, Sonnenterrasse mit Liegestühlen, Sonnenschirmen und Poolbar. Im Executive Bereich steht ein Rooftop-Pool mit Bar zur Verfügung. Zudem bietet das „Amelia“ einen Privatstrandbereich exklusiv für Hotelgäste. Über den direkten Zugang ist auch die 750 Quadratmeter große Wellnessoase im Maritim Hotel Paradise Blue Albena erreichbar. Der elegante Spa-Bereich bietet Hallenbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum, einen so genannten Salzraum und verschiedenste kostenpflichtige Wellnesspakete, Massagen und Gesichtsanwendungen.

Zum gastronomischen Angebot gehören das Buffet-Restaurant „Lady Lindy“, das À-la-carte Restaurant „Celebrità“ und die Lobby Bar „Canary“. Feiern und Veranstaltungen können in den drei Tagungsräumen des angebundenen Maritim Hotel Paradise Blue Albena mit bis zu 500, 140 oder 80 Personen stattfinden. Das Design des Hotels ist vom Thema Luftfahrt inspiriert. So haben kleine und große Gäste ab Sommer die Möglichkeit, ihre Flugkünste an einem modernen Flugsimulator auszuprobieren. Der Hotelname erinnert an die Flugpionierin Amelia Earhart.

„Das neue Maritim Hotel Amelia eignet sich genauso wie das Maritim Hotel Paradise Blue ganz besonders für sportbegeisterte Gäste und Familien“, erklärt Peter Wennel. „Für Kinder gibt es Animationsprogramme, einen Kinderclub, Kinderdisco und Kinderpool mit Wasserrutschen. Aber auch Paare und Alleinreisende kommen hier auf ihre Kosten. Das Sports-Around-Programm bietet über 50 Sportarten im gesamten Resort, von Tennis über Fußball bis hin zu unterschiedlichsten Wassersportarten“, fasst der Tourismusexperte zusammen.

Weitere Informationen: www.maritim.de oder Maritim Reisedienst, Tel.: 06151 / 905790 und E-Mail: reisedienst.mrd@maritim.de.

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Vom 25. August bis 02. September 2023 in der LANXESS arena
Nachholtermine für Shows von Helene Fischer stehen fest
Tickets behalten ihre Gültigkeit

Eigentlich wollte Helene Fischer am kommenden Samstag, den 25. März 2023, ihre erste von gleich sechs Shows in der Kölner LANXESS arena spielen. Aufgrund einer Verletzung der Künstlerin im Zuge der Proben mussten alle avisierten Termine in Köln und Bremen, wo der Tour-Auftakt geplant war, kurzfristig verschoben werden. Jetzt gab der Veranstalter Live Nation die exakten Nachholtermine für die Konzerte in der Domstadt am Rhein bekannt.

 

Die sechs Köln-Konzerte werden nunmehr im Zeitraum vom 25. September bis zum 02. September 2023 nachgeholt. Die LANXESS arena liefert folgend eine Übersicht mitsamt der entsprechenden Ursprungstermine.

 

Helene Fischer 2023 in der LANXESS arena:

 

Alter Termin

 

Neuer Termin

02. April 2023

à

Freitag, 25. August 2023

25. März 2023

à

Samstag, 26. August 2023

26. März 2023

à

Sonntag, 27. August 2023

29. März 2023

à

Mittwoch, 30. August 2023

31. März 2023

à

Freitag, 01. September 2023

01. April 2023

à

Samstag, 02. September 2023

 

Die Tickets für die Ursprungstermine behalten ihre Gültigkeit für die jeweils zugewiesenen Ersatzshows im August und September.

 

Quelle: Live Nation

 

Jetzt Tickets sichern:

an der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020
im LANXESS arena Ticketshop
(Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln)
im Internet www.lanxess-arena.de
oder www.facebook.de/lanxessarena
und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Pressemitteilung

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