Mer stonn Zesamme – Fründe spenden für die Ukraine Übergabe der Spenden in Höhe von 48.000 Euro!

Der Krieg in der Ukraine, das Leiden der Menschen in den umkämpften Gebieten, aber auch derer, die inzwischen hier bei uns gelandet sind, machen uns fassungslos und erschüttern uns zutiefst. Daher haben wir bereits am 9. März zu einer einzigartigen Spendenaktion aufgerufen. Wir, das sind die die K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V., die KG Sr. Tollität Luftflotte e.V. 1926, der SC Fortuna Köln e.V., das Dorint am Heumarkt und die Firmen Rheinland-Touristik GmbH sowie Hergarten GmbH Stahlspedition, die ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zeigen. Als Teil der Kölner Stadtgesellschaft haben Karnevalisten, Sportler, Unternehmer und viele Fründe ihre Kräfte gebündelt und einurdeen unglaublich großartigen Erfolg erzielt.

Es sind innerhalb von vier Wochen Spenden in Höhe von 48.000 Euro zusammengekommen!

Am Donnerstag, den 28. April 2022 wurde nun der Scheck im Dorint am Heumarkt in Anwesenheit der verantwortlichen Vereinsvorstände bzw. Geschäftsführer an zwei Vertreterinnen des Vereins Blau-Gelbes Kreuz e.V. mit Sitz in Köln übergeben worden. Das Blau-Gelbe Kreuz ist dicht am Geschehen und wird diese Unterstützung sinnvoll in das investieren, was derzeit nötig ist: Neben Medizinischen Artikeln und haltbaren Lebensmitteln ist Unterstützung auch im Raum Köln für die Flüchtlinge und deren Unterkünfte nötig. Neben der Geldspende ist hier aber auch das besondere Engagement des Dorint in Köln zu nennen: Zwei seiner Häuser hat das Dorint vollständig für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt.

Einmal mehr hat sich gezeigt: Egal ob Karnevalisten, Sportler, Unternehmer oder Einzelpersonen; gemeinsam haben wir viel erreicht! Das ist gelebte Freundschaft, kölsches Brauchtum, Tradition und Zusammenhalt in Krisenzeiten. Mer stonn zesamme!

Pressemitteilung inkl Fotos

Spende für die Ukraine:Übergabe vor Dom-Kulisse: Das Blau-Gelbe Kreuz ist dankbar für großzügige Spende

Anwesende: Foto Nr. 2353 v. re. N. li.: Marcel Hergarten (KG Fidele Fortuna), Marko Markovic (Dorint), Julia Chenusha, Linda Mai, Claus Platz (Rheinland-Touristik), Stephan Degueldre (K.G. Alt-Köllen), Hans-Jörg Westendorf (SC Fortuna Köln) und Harald Kloiber (KG Luftflotte)

Vor toller Kulisse wurde am Donnerstag, 28.04.2022, im Dorint am Heumarkt der Erlös einer gemeinsamen Spendenaktion von KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V., K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Sr. Tollität Luftflotte e.V. 1926, SC Fortuna Köln e.V. und den Firmen Rheinland-Touristik GmbH, Hergarten GmbH Stahlspedition und nicht zuletzt vom Dorint selbst an das Blau-Gelbe Kreuz e.V. übergeben.

Unglaubliche 48.000,- Euro waren innerhalb der Mitglieder, Mitarbeiter und deren Freunden zusammengekommen.

Die Vertreterinnen des Blau-Gelbes Kreuzes Frau Linda Mai und Frau Julia Chenusha zeigten sich dankbar und gerührt: „Das Geld wird weiterhin dringend gebraucht, um insbesondere medizinisches Equipment in die Kriegsregion der Ukraine zu bringen.“

Pressemitteilung KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V.

Kölner Karneval:
Festkomitee veröffentlicht Motto für die Jubiläumssession 2023

  • „200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer“ wird zur Überschrift einer einzigartigen Session
  • FK-Päsiden Kuckelkorn: „Sessionmotto erinnert an die unglaubliche Kraft des Karnevals – auch und gerade in Krisenzeiten”
  • Jubiläum für alle Jecken, nicht nur für den oranisierten Karneval

„200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer” – so lautet das Motto für die Jubiläumssession des kölschen Fastelovends. Das hat das Festkomitee Kölner Karneval am Freitag bekannt gegeben. Dahinter verbirgt sich eine Bedeutung mit historischem Bezug – und die passt besonders gut zu den Höhen und Tiefen in den 200 Jahren des organisierten Karnevals. Im Lied von Emil Jülich von 1905 heißt es nämlich: „Ov krüzz oder quer, ov Knäch oder Hähr – mer looße nit un looße nit vum Fasteleer!” „Wie es also auch kommen mag, die Kölner lassen nicht von ihrem Fastelovend”, erklärt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, das 1823 gegründet wurde. „Das Sessionsmotto im Jubiläumsjahr erinnert an diese unglaublich Kraft des Karnevals: Selbst in Kriegszeiten, in extremen Wirtschaftskrisen und zuletzt während der Corona-Pandemie – der Karneval ist für die Kölnerinnen und Kölner eine Konstante, er ist eine Stütze in schwierigen Zeiten, eine Auszeit von den Problemen des Alltags. Diesem Phänomen, das einmal im Jahr eine ganze Stadt und eine ganze Region erfasst, widmen wir unser Jubiläum.” Auch die implizierte Liedzeile „ov Knäch oder Hähr” schwingt für das Ohr der kölschen Jecken immer mit. Denn – ob Knecht oder Herr – der Karneval ist für alle offen, baut Brücken und bringt Menschen zusammen.

140 Karnevalsgesellschaften gehören mittlerweile dem Festkomitee Kölner Karneval an. Sie alle feiern mit, für vier Gesellschaften jährt sich der Gründungstag ebenfalls zum 200. Mal: die Roten Funken, die Grosse von 1823, die Hellige Knäächte un Mägde sowie die Goldene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde. Das Jubiläum ist aber nicht nur für den organisierten Karneval. „Ov krüzz oder quer“ erinnert an das jecke Durcheinander der tollen Tage, das die Welt ein kleines bisschen auf den Kopf stellt. „Karneval ist nicht nur Organisation in Reih und Glied, Karneval ist immer auch ein bisschen kreuz und quer, spontan und improvisiert. Horizontale wie vertikale Schranken werden im Kostüm überwunden. Hier feiert jeder mit jedem und wir laden ausdrücklich alle Jecken ein, dieses Jubiläum mit uns gemeinsam zu feiern“, betont Kuckelkorn.

Schon jetzt stehen viele besondere Aktionen im Jubiläumsjahr fest: von der Karnevalssonderausstellung im Gürzenich bis zum Stickeralbum für die Pänz. Auch andere Kölner Kultureinrichtungen beteiligen sich an den Jubiläumsfeiern mit eigenen Veranstaltungen. Höhepunkt in der Session 2023 wird dabei sicherlich der Rosenmontagszug, der erstmals in seiner 200-jährigen Geschichte auf beiden Rheinseiten zu sehen sein wird. „In zwei Jahrhunderten hat sich der Rosenmontagszug vom kleinen Festumzug auf dem Neumarkt zum Spektakel für Hunderttausende von Zuschauern entwickelt”, weiß Zugleiter Holger Kirsch. „Nun machen wir zum Jubiläum den nächsten Schritt: Wir gehen über die Deutzer Brücke und haben das Altstadt-Panorama und den Dom vor Augen. Das wird ein ganz besonderer Augenschmaus in einem ganz besonderen Jahr.”

Pressemitteilung Festkomitee

Die Prinzen-Garde Köln trauert um Karl Heinz Hömig

Mit Dankbarkeit und höchstem Respekt nimmt die Prinzen-Garde Köln Abschied von einem liebenswerten Menschen, der die Gesellschaft auf eine ganz besondere Art und Weise gestaltet und geprägt hat.

Karl Heinz Hömig trat 1980 in die Prinzen-Garde Köln ein. 1995 wurde er Kommandant, ein Amt, das er mit kurzer Unterbrechung bis 2017, seinem 80. Lebensjahr innehatte und mit großer Energie und Geradlinigkeit ausübte. 2009 wurde er zum Ehrenkommandanten der Prinzen-Garde ernannt und war somit „Kommandant und Ehrenkommandant“ zugleich. 2014 wurde er zum Generalfeldmarschall befördert, dem höchsten Dienstgrad, den die Prinzen-Garde vergibt.

Darüber hinaus wurde ihm als ersten überhaupt im Jahre 2017 für seine großen Verdienste der Gardestern verliehen, die höchste Auszeichnung der Prinzen-Garde.

“Korpsgeist und Kameradschaft” sind die beiden Schlagworte, die seine lange Amtszeit als Kommandant beschreiben und die er selbst regelmäßig und gerne gepflegt hat. Die Kameradschaft der Mitglieder aller Korpsteile, die Pflege von Traditionen insbesondere die Reiterei im Kölner Karneval und natürlich Kameradschaft waren ihm vorrangige Anliegen. Sein unermüdlicher, mit Disziplin und Verantwortung geprägter Einsatz um die Instandhaltung und Erneuerung des gesamten Fuhrparks für den Rosenmontagszug ging bis zu seinem plötzlichen Tod kurz vor seinem 85. Geburtstag. 

Stets verlässlich, immer hilfsbereit, gradlinig und großzügig, war er mit seiner markanten Stimme und kölschen Sprache für mehrere Generationen von Prinzengardisten „der“ Kommandant. Viele sahen in ihm einen väterlichen Freund. Und vieles, was die Prinzen-Garde ausmacht, ideell und materiell, ist mit ihm und seinem segensreichen Schaffen verbunden. Seinem weiß-roten Korps hat er stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Karl Heinz Hömig hat sich in höchstem Maße um die Prinzen-Garde verdient gemacht.

Seiner Familie und seinen Freunden gilt Respekt und Anteilnahme. Die Prinzen-Garde Köln ist ihrem Ehrenkommandanten Karl Heinz Hömig zu großem Dank verpflichtet und wird ihm immer ein würdiges Andenken erhalten. 

Bild und Text Pressemitteilung Prinzengarde

Neue Marie der Nippeser Bürgerwehr

Köln, 27.04.2022   Wir freuen uns, Ihnen mit Sarah Mollen die neue Marie der Nippeser Bürgerwehr vorzustellen. Bereits im frühen Kindesalter träumte Sarah den Traum, einmal Tanzmariechen im Kölner Karneval zu werden und sammelte Erfahrungen im Jazz- und Modern-Dance ehe sie im Jugendtanzcorps der Rheinsternchen Langenfeld die ersten Schritte auf die karnevalistische Bühnen wagte. Über das Tanzcorps der Flittarder KG „Echte Fründe“ kam Sarah zum bekannten Tanzcorps „Colonia RutWiess“, welches sie seit 2018 als Mariechen an vorderster Front stets mit einem freundlichen Lächeln repräsentierte und dabei die Säle des Kölner Karnevals regelmäßig in Begeisterung versetzte. Ihren Ausgleich vom Job bei einer Kölner Bank und dem Tanzen findet Sarah beim Reisen mit ihrem Freund und dem (aus)probieren neuer kulinarischer Köstlichkeiten. Wir die Nippeser Bürgerwehr sind überzeugt mit Sarah eine Marie ausgewählt zu haben, die ideal zum Motto der Nippeser Bürgerwehr passt: Veedelsjeck – das heißt traditionsverbunden, positiv bekloppt, offen und tolerant. Freuen wir uns auf viele gemeinsame Stunden zusammen mit Sarah und ihrem Tanzoffizier Niklas im Kreis der Bürgerwehrfamilich und auf den Bühnen Kölns und Umgebung. Pressemitteilung Nippeser Bürgerwehr Foto: Nippeser Bürgerwehr

Star Wars, Brings und Santiano diese Woche in der LANXESS arena

Filmorchester, „MaiPolka“ und Seemannsrock

 

 

Auch diese Woche bietet das Programm der LANXESS arena den Zuschauern beste Unterhaltung: Den Auftakt macht am 28.04.2022 eine Live-Show der besonderen Art: „STAR WARS: Die Rückkehr der Jedi-Ritter in Concert“. Am Wochenende folgen die „MaiPolkaParty“ von Brings am 30.04.2022 sowie Santiano mit ihrer „Wenn die Kälte kommt“-Tournee am 01.05.2022. Einige wenige Tickets für die Veranstaltungen sind noch verfügbar.

 

 

 

STAR WARS, die größte Science-Fiction-Saga der Filmgeschichte, kann man diese Woche als multimediales Filmkonzert in der LANXESS arena live erleben. Auf einer Großleinwand läuft am Donnerstag der Film „STAR WARS Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, während die Neue Philharmonie Westfalen dazu live den preisgekrönten Soundtrack von John Williams spielt.

 

Einlassbeginn ist um 18.30 Uhr, die Show beginnt um 19.30 Uhr.

 

 

Nachdem Brings ihre „MaiPolkaParty 2020“ schweren Herzens wegen der Corona-Pandemie absagen mussten, bringen sie dieses Jahr die Feier endlich in die LANXESS arena. Am kommenden Samstag, den 30.04.2022, wird die Band gemeinsam mit ihren Fans in den Mai tanzen. Dabei ist ausgelassene Stimmung garantiert. Das Restaurant Henkelmännchen hat ab 16.00 Uhr bis Showbeginn für alle Besucher geöffnet.

 

Einlassbeginn ist um 18.30 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr.

 

 

Endlich findet die „Wenn die Kälte kommt“-Tournee von Santiano statt: Dabei präsentiert die Band am 01. Mai 2022 auf der Bühne der LANXESS arena ihr neues, gleichnamiges Album. Santiano sind bekannt für ihre einzigartigen Bühnenkonzepte und die Fans können sich auf ein aufregendes Live-Erlebnis freuen. Das Restaurant Henkelmännchen hat auch hier ab 16.00 Uhr bis Konzertbeginn für alle Besucher geöffnet.

 

Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr, das Konzert startet um 20.00 Uhr.

 

 

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es zu den Veranstaltungen in der LANXESS arena grundsätzlich keine Zutrittsbeschränkung. Die 3G-Regelung entfällt für diese Woche bei allen Veranstaltungen. Aktuelle Informationen zu den Einlassbestimmungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

 

 

 

Sichern Sie sich jetzt noch die letzten Tickets:

 

im Internet www.lanxess-arena.de

oder www.facebook.de/lanxessarena

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

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“ Abi – was nun?“

“ Abi – was nun?“ Wer Unterstützung bei der Beantwortung dieser zukunftsweisenden Frage sucht und sich gleichzeitig einen Überblick verschaffen möchte, welche Wege in Studium und Beruf offenstehen, ist bei gleichnamiger Infoveranstaltung richtig. Sie findet am Montag, 30. Mai 2022, endlich wieder in Präsenz statt, nachdem sie zuletzt pandemiebedingt online angeboten werden konnte.

Interessierten Abiturientinnen und Abiturienten geben Lisa Osten, Berufs- und Studienberaterin der Agentur für Arbeit Brühl, sowie Florian Pavel, Zentrale Studienberatung der Technischen Hochschule Köln, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Dr.-Hans-Köster-Saal (Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15) wichtige Informationen und Tipps rund um das Thema Studien- und Berufswahl. Eingeladen sind auch Eltern, denen das Experten-Team Möglichkeiten aufzeigt, wie sie den Weg ihrer Kinder von der Schule in den Beruf begleiten können. Im Anschluss der Vorträge werden individuelle Fragen beantwortet.

Die Anmeldung für die kostenlose Teilnahme an der Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ ist bis einschließlich Freitag, 27. Mai 2022, unter bildungsbuero@pulheim.de möglich. Weitere Informationen sind auf der Website der Bildungslandschaft Pulheim unter www.bildungslandschaft-pulheim.de eingestellt. Als Ansprechpartnerin steht Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim, auch telefonisch unter der Rufnummer 02238/808-353 zur Verfügung.

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150 Jahre Energie- und Wasserversorgung: Kunstausstellung im historischen Wasserwerk

Bereits seit 150 Jahren verantworten die RheinEnergie bzw. die Vorgängerunternehmen nun schon die Energie- und Trinkwasserversorgung in Köln. Mit der Kunstinstallation „PANTA RHEI – Alles fließt. Lichtkunst im historischen Wasserwerk“ will der Energieversorger dieser langen Zeitspanne und der damit verbundenen Tradition unseres Unternehmens Rechnung tragen und die Veränderungen der nahen Zukunft versinnbildlichen. Im 1901 errichteten Wasserwerk Severin II in der Kölner Südstadt stellen bekannte Konzeptkünstlerinnen und -künstler aus und widmen sich dem Thema Trinkwasser. Spektakuläre Lichtkunst in historischem Ambiente Der Titel steht zum einen für die 150-jährige Unternehmensgeschichte und den stetigen Wandel der Zeit. Zum anderen symbolisiert er den Fluss der Energie sowie des Elements Wasser. „Die Energie- und Wasserversorgung sind im Umbruch und unterliegen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung“, sagt RheinEnergie-Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Steinkamp über die Bedeutung der Installation in Zusammenhang mit dem Jubiläum und dem Blick in die Zukunft des Unternehmens. Denn die Ausstellung illustriere, „dass die Zeit gekommen ist, von den traditionellen Strukturen der Energieversorgung auf Basis fossiler Ressourcen Abschied zu nehmen. Dass wir auf allen Feldern nachhaltiger werden müssen.“ Die Ausstellung wartet mit spektakulären Lichtkunst-Objekten auf, die sich mit dem der Bewegung des Fließens beschäftigen: Die Künstler Detlef Hartung und Georg Maximilian Trenz zeigen eine wellenförmige Textprojektion des altgriechischen Ausspruchs „Kineitai – kai rei ta panta“ (dt.: Es wird bewegt und alles fließt), die durch Wassertropfen immer wieder in Schwingungen versetzt wird. Mischa Kuball erzeugt einen Fluss, in dem historische und zeitgenössische Objekte auf einer Projektionsfläche unter der Decke des Wasserwerks entlangschwimmen.

Bastian Hoffmanns Datum 2 26 . April 20 22 Arbeiten stellen das endlose Fließen in Form eines Wasserbogens und Wasserstrahls dar. Im Untergeschoss baut Jacqueline Hen einen Kubus auf, dessen Boden mit Wasser gefüllt ist. Darin erzeugt sie mi t Spiegelungen scheinbar endlose Tiefe. Auf einem Steg werden die Besucherinnen und Besucher in den Kubus hineingeführt und verlieren das Gefühl für Zeit und Raum. François Schwamborn verlangsamter zeigt eine Projektion Wasseraufnahmen, die durch die stark rekursive Bearbeitung wie organische Strukturen aussehen. In der Arbeit von Ursula Molitor durch LEDund Vladimir Kuzmin fließt Licht Röhren vertikal sieben Meter in die Höhe während auf dem Boden sich permanent drehende Neoninschriften den Fluss des Was sers und der Zeit symbolisieren. Beginn, Dauer und Öffnungszeiten Geöffnet ist die Kunstausstellung vom 29. April bis zum 25. September immer donnerstags von 15:00 bis 22:00 Uhr, freitags von 15:00 bis 22:00 Uhr und samstags von 12:00 bis 22:00 Uhr (letz ter Einlass ist jeweils um 21:30 Uhr). Weitere Informationen zu allen geplanten Veranstaltungen und dem 150tägigen Rahmenprogramm am historischen Standort Bonner Wall finden Sie unter https://150jahre.rheinenergie.com/ RheinEnergie AG • 50606 Köln

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150 Jahre in 150 Tagen erleben – Das Jubiläumsjahr der RheinEnergie

Seit 150 Jahren versorgen die RheinEnergie und ihre Vorgängerunternehmen Köln mit Energie und Trinkwasser. Diese lange Zeitspanne steht für Tradition, Wandlungsfähigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit den Menschen in Köln und der Region. Mit diesen Menschen möchte die RheinEnergie das Jubiläum gemeinsam begehen, und zwar am Bonner Wall in der Kölner Südstadt. Dort ist ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm geplant, das die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Energieversorgung zeigt und würdigt. „Wir feiern nicht ein einzelnes Unternehmen, wir feiern 150 Jahre öffentliche Versorgung für die Stadt und die Region. Eine Aufgabe, die existenzsichernd wirkt und einen hohen Lebensstandard ermöglicht“, sagt Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie. „Das Jubiläum sehen wir auch als Gelegenheit, das in der Vergangenheit Erreichte mit der Gestaltung der Zukunft zu verknüpfen. Denn die Energiewende erfordert nicht weniger als den fundamentalen Umbau des Energieversorgungssystems. Die RheinEnergie hat sich auf den Weg gemacht, diese Aufgabe mit ganz konkreten Bausteinen zu bewältigen.“ Der Beginn der zentralen Wasserversorgung in Köln Im Jahr 1872 nahm die Stadt Köln ihr erstes Wasserwerk an der Alteburg in Betrieb. Damit begann ein neues Zeitalter, denn die Zeit, in der die Kölnerinnen und Kölner Wasser in Eimern nach Hause schleppen mussten, war zu Ende. Es war auch ein Meilenstein für die öffentliche Hygiene. Erstmals seit der Römerzeit war es wieder möglich, Wasser direkt aus der Leitung zu zapfen. Dort, wo heute immer noch die historischen Wasserwerke Severin I & II sowie die Backsteinbauten des Heizkraftwerks, Kesselhauses und Maschinenhauses stehen, bietet die RheinEnergie ein 150-tägiges Programm aus Anlass dieses besonderen Jubiläums. Dabei gibte es zwar auch Rückblicke auf das Vergangene, vor allem aber setzt sich das Unternehmen mit der Gegenwart und der Zukunft auseinander. Darüber möchte die RheinEnergie mit den Menschen in einen breit angelegten Dialog treten.

Das erwartet Sie im Jubiläumsjahr: Die RheinEnergie feiert vor allem 150 Jahre einer engen Beziehung zwischen Unternehmen und Menschen in der Stadt. Daher sollen Besucherinnen und Besuchern an dem historischen Standort Bonner Wall/ Ohmstraße ein abwechslungsreiches Programm erleben: Über Kopfhörerkonzerte, Lesungen, Kinder- und Sportangebote, Führungen, Workshops, Netzwerkveranstaltungen bis hin zur entspannten Austauschmöglichkeit ist für alle etwas dabei. Das Programm dauert 150 Tage – die Angebote beginnen am 29. April und enden am 25. September. In entsprechenden Räumen widmet sich das Unternehmen den aktuellen wie den Zukunftsthemen rund um Energie und Nachhaltigkeit. Veranstaltungen mit diversen Gruppen der Stadtgesellschaft ermöglichen einen direkten und intensiven Austausch. Die RheinEnergieStiftungen sind ebenso vertreten wie Fachgremien der Energiewirtschaft oder Vereine und Institutionen aus der Stadt. „Wir setzen dort auf einen Austausch, Workshops und Begegnung“, sagt Dr. Dieter Steinkamp. „Wir wollen mit den Menschen unserer Stadt und unserer Region reden, ihnen zeigen, was wir vorhaben, sie einladen, Ideen einzubringen, Meinungen zu äußern.“ Weitere Informationen zu allen geplanten Veranstaltungen und dem 150-tägigen Rahmenprogramm am historischen Standort Bonner Wall finden Sie unter https://150jahre.rheinenergie.com/ Dieses Internetangebot wächst mit dem Programm und den angebotenen Aktionen.

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Beratungsbus durch Brand beschädigt

Am Dienstagmorgen, 19. April 2022, fingen aus bislang unbekannter Ursache die mobilen Toilettenkabinen am städtischen Drogenkonsum-Angebot im Cäcilienhof Feuer. Die Flammen griffen auf den in der Nähe stehenden Beratungsbus über und verursachten einen hohen Sachschaden an dem Fahrzeug, der noch nicht genauer beziffert werden kann. Die Feuerwehr löschte den Brand, die Stadt hat wegen Verdachts der Brandstiftung die Polizei eingeschaltet.

Bereits im Mai 2021 hatte es an einem Beratungsbus des mobilen Drogenkonsum-Angebots einen Totalschaden durch einen Brand gegeben. Das Gesundheitsamt wird schnellstmöglich eine neue Einhausung mit einem Zelt errichten, um das Angebot am Cäcilienhof fortsetzen zu können. Bis dahin können Kund*innen ersatzweise den Drogenkonsumraum am Hauptbahnhof nutzen, der vom Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) betrieben wird.

In Kürze wird im Kölner Gesundheitsamt der neue Drogenkonsumraum eröffnet. Er bietet auf 126 Quadratmetern zwei Drogenkonsumräume mit zwölf Plätzen, einen medizinischen Behandlungsraum, sanitäre Anlagen und einen Aufenthaltsraum.Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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