EXPO REAL 2023: Airport City-Erweiterung vorgestellt

02.10.2023

„Flughafen und Düsseldorf, das ist ein starkes Paket. Deshalb investieren wir in der Airport City erneut. Bereits beim ersten Mal haben uns die exzellente Lage am Airport und die schnelle Verbindung in die Region überzeugt“, erklärt Enno F. Schuh, Mitglied des Vorstandes der Dr. Helmut Greve Bau und Boden-Aktiengesellschaft.

Standards gesetzt
Die Airport City befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Terminal. Das 23 Hektar große Gelände wurde 2002 von der Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH (FDI) erworben. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der Flughafen Düsseldorf GmbH entwickelt seitdem den ehemaligen Kasernenstandort der britischen Armee weiter zu einem exzellenten Businesspark. Namhafte Immobiliengesellschaften realisieren hier seit dem ersten Spatenstich im Jahr 2003 wegweisende Bauten, die in Sachen Nachhaltigkeit, Funktion und Gestaltung Standards setzten.

Repräsentative Lage
Derzeit sind 40 Unternehmen mit über 4.000 Mitarbeitenden in der Airport City tätig. Sie schätzen die repräsentative Lage am Flughafen Düsseldorf, die Nähe zur Stadt, die Verkehrsanbindung sowie die Infrastruktur und Angebote am Standort.

Klare Konzeption
„Der Projekt- und Fortentwicklung der Airport City liegt dabei eine klare Konzeption zu Grunde. Die Aspekte Umfeld, Erreichbarkeit und Erscheinungsbild sichern die Wert- und Nachhaltigkeit eines Investments in diesem Businesspark“, erklärt Anja Dauser, Geschäftsführerin der FDI. Dazu gehöre auch, dass die Qualität und die Vielfalt der Architektur für ein städtebauliches Gesamtbild mit den Investoren abgestimmt werden. Investoren und Mieter behalten zugleich ihre Freiräume bei der Planung und Gestaltung ihrer Immobilie.

Rascher Baubeginn
Mit dem Bebauungsplan, der am 30. Dezember 2021 rechtsgültig wurde, fiel der Startschuss für den zweiten, westlich gelegen Bauabschnitt. Auf dem fünf Hektar großen Gelände werden insgesamt neun Baufelder vermarktet. Neben den geplanten Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäuden sind auch gastronomische Angebote, Hotels und Anlagen für kulturelle Zwecke möglich. Die Infrastruktur ist bereits vorbereitet. Anja Dauser: „Das sorgt in Kombination mit den bereits erfüllten baurechtlichen Voraussetzungen für einen raschen Baubeginn.“

Hinweis: Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH ist Standpartner der Stadt Düsseldorf (Halle B1, Stand 210).

Text: Pressemitteilung

Bild Pixabay

„Kölsche Filmmatinée“ zum 100. Geburtstag von Charlie Mariano (12.Nov. 1923 – 16.Juni 2009) – Sonntag, den 12.Nov.

Wir zeigen den Film „Charlie Mariano – Last Visits“

von Axel Engstfeld, der Marianos Lebensweg skizziert, Weggefährten zu Wort kommen lässt und Konzert-Ausschnitte aus seinem letzten Lebensjahr zeigt.

„Kölsche Filmmatinée“ zum 100. Geburtstag von Charlie Mariano (12.Nov. 1923 – 16.Juni 2009) – Sonntag, den 12.Nov. um 11:30 Uhr
im Odeon-Kino, Severinstrasse 81.

Karten zu 9 Euro täglich ab 16 Uhr unter 0221 31 31 10 oder an der Kinokasse.

Konstantin Wecker wird mit seiner persönlichen, herzlichen Ansprache an den Freund und einzigartigen Musiker per Audio aus München eingespielt werden.

Wir erwarten überdies eine musikaliche Überraschung im Kinosal, zwei junge Musiker die auch besonders in Köln wirken.

Jazz-Saxophonist Charlie Mariano lebte als Sohn italienischer Eltern zunächst in den USA, wo er sein musikalisches Handwerk erlernte und mit den Jazz-Größen Charlie Parker und Dizzy Gillespie zusammen spielte. In den 70er Jahren von der amerikanischen Gesellschaft desillusioniert und kaum fähig, trotz regelmäßiger Auftritte dauerhaft seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, kam er nach Europa und blieb. Ende der 80er Jahre zog er dann nach Deutschland, wo er bis zu seinem Tode am 16. Juni 2009 lebte. In den USA lediglich einer von vielen, gelang es ihm in Europa, zu einer musikalischen Größe und wahren Inspiration junger Musiker zu werden.

Der Dokumentarfilmer Axel Engstfeld skizziert seinen Lebensweg, lässt Weggefährten Marianos zu Wort kommen und zeigt Konzert-Ausschnitte aus seinem letzten Lebensjahr.

Pressemitteilung Cornel Wachter inkl Plakat

Oberbürgermeisterin Reker reist nach China

Pflege der städtediplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen Ziel der Reise

Vom 8. bis 14. Oktober 2023 wird Oberbürgermeisterin Henriette Reker Kölns Partnerstadt Peking sowie Shanghai besuchen. Sie wird begleitet von Andrée Haack, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Wirtschaft, Digitalisierung und Regionales der Stadt Köln. Ziel der Reise ist die Pflege der städtediplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit China. Unterbrochen durch die Corona-Pandemie findet damit seit September 2019 wieder eine Reise der Kölner Stadtspitze in die beiden bedeutendsten Metropolen Chinas statt.  

Auf dem fünftägigen Programm stehen Termine mit wichtigen Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. In Chinas Hauptstadt sind zentrale Stationen ein Austausch mit der Deutschen Botschafterin Dr. Patricia Flor, dem neuen Oberbürgermeister Pekings, YIN Yong, NRW.Global Business China sowie mit der Außenhandelskammer Peking. In der Wirtschaftsmetropole Shanghai stehen ebenso ein Austausch mit dem Deutschen Generalkonsul Pit Heltmann, der Shanghaier Stadtregierung sowie der Außen-handelskammer an. Darüber hinaus wird sich die Oberbürgermeisterin über die Situation der Menschenrechte informieren. Denn das neue Kölner Städtepartnerschaftskonzept von 2023 betont, dass der Einsatz für Menschenrechte in der Städtepartnerschaftsarbeit eine zentrale Rolle spielen soll. Im Rahmen bestehender Möglichkeiten soll deshalb vor Ort ein kommunaler Beitrag dazu geleistet werden, den Austausch zu demokratischen und menschenrechtlichen Werten zu fördern.  

1987 haben Köln und Peking eine Städtepartnerschaft geschlossen. Sie war eine der ersten Partnerschaften zwischen Deutschland und China. Obwohl keine Städtepartnerschaft zwischen Köln und Shanghai besteht, gibt es einen breiten Austausch mit Shanghai in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Technologie. Dabei besteht ein großes Interesse an Kooperationen mit Kölner Unternehmen aus dem Bereich Umwelttechnologie.

Text: Pressemitteilung Stadt Köln

Bild: Anja Bögge

DuMont schließt Druckerei in Köln

Oberbürgermeisterin Henriette Reker trifft Betriebsratsmitglieder

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Nachdem das Kölner Medienhaus DuMont am Mittwoch bei einer Betriebsversammlung bekanntgegeben hat, mit sofortiger Wirkung sein Druckzentrum in Köln zu schließen und die Ausgaben des Kölner Stadt-Anzeigers, der Kölnischen Rundschau und des Express nicht mehr in Köln, sondern in Koblenz beim Mittelrhein-Verlag zu drucken, hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker sich heute mit einzelnen Mitgliedern des Betriebsrats getroffen und sich die Situation vor Ort schildern lassen.

Die Schließung des Druckzentrums des DuMont-Verlags in Köln, von dem rund 200 Mitarbeitende betroffen sind, ist eine schmerzliche Entscheidung mit Blick auf die lange Zeitungsdrucktradition in unserer Stadt. Betriebswirtschaftlich mag die Entscheidung notwendig sein, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist diese ein Schock und gerade deshalb muss sich das Verlagshaus bemühen, hier individuelle Lösungen zu finden. Da wo wir als Stadt unterstützen können, werden wir dies tun,

so Oberbürgermeisterin Reker.

Generell ist die Konzentration im Druckbereich auf wenige zentrale Druck-Standorte, insbesondere im Bereich des Zeitungsdrucks, eine Entwicklung, die es in vielen Regionen Deutschlands gibt. Dieser landesweite Trend in den letzten Jahren hat nun auch Köln erreicht. Grund dafür sind der rasante Technologiefortschritt der vergangenen Jahre und die Digitalisierung, aber auch veränderte Medienkonsumgewohnheiten. Die Digitalisierung ist einer der großen Transformationstreiber, indem journalistische Nachrichtangebote im Netz, mobil und jederzeit abrufbar, sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Daher ist es umso wichtiger geworden, dass das inhaltliche Profil der Kölner Zeitungslandschaft von Qualität und gutem Journalismus geprägt ist. Das wünsche ich mir auch weiterhin von den Verantwortlichen in Verlagen und Redaktionen,

unterstreicht Oberbürgermeisterin Reker.

Pressemitteilung

Fotos : Druckerei Pixabay

Henriette Reker (c) Anja Bögge

Inbetriebnahme der neuen Busbibliothek und „Floating Green“

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Inbetriebnahme der neuen Busbibliothek und „Floating Green“

Stadtbibliothek Köln leistet innovative Beiträge für das Kölner Klimaziel 2035

Mit einer feierlichen Eröffnung wird am Dienstag, 17. Oktober 2023, die erste mit Biogas betriebene Busbibliothek Europas eingeweiht. Mit ihrem innovativen Antrieb setzt sie Maßstäbe für die Zukunft. Zeitgleich wird mit der Eröffnung des mobilen Pop-Up-Spaces „Floating Green“ Wissen zu den Themen Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit vermittelt.

Die neue Busbibliothek der Stadtbibliothek ist in den vergangenen Monaten mit einer individuellen Innenausstattung für die Kölner Bedürfnisse entstanden und bietet noch mehr Möglichkeiten als zuvor. Es wird Platz für kleine Veranstaltungen geben, eine Sitzbank lädt zum Lesen und Träumen ein, ein großer Screen bietet eine Projektionsfläche für Filme, Bilderbuchkino oder zur Weitergabe von Informationen. Mit einem Angebot von mehr als 3.000 Medien ist sie ein echtes Raumwunder. Ein besonderes Highlight ist das gläserne Dach, durch das man in den Kölner Himmel sehen kann.

Entwickelt wurde der Bibliotheksbus vom finnischen Hersteller Kiitokori Oy und ist mit seinem Biomethangas-Antrieb der erste dieser Art in Europa. In Zusammenarbeit mit den Abfallwirtschaftsbetrieben Köln (AWB) ist hier eine nachhaltig fahrende Stadtteilbibliothek entstanden, die fast vollständig auf CO2-Emissionen verzichtet. Der CO2-Ausstoß kann von 18 auf nur 0,5 Tonnen reduziert werden. Getankt wird gemeinsam mit den Kölner Müllfahrzeugen. Dafür landet der Bioabfall in einer Vergärungsanlage der AWB, wo der Biomüll in Biomethangas umgewandelt wird – somit eine ideale Kooperation und ein perfekter Wirtschaftskreislauf in einer Großstadt.

Die Busbibliothek ist ein wichtiger Baustein in unserem umfangreichen Angebot und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität in den äußeren Stadtbezirken bei. Dass wir damit einen innovativen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele der Stadt Köln leisten, war uns ein wichtiges Anliegen,

erklärt Dr. Hannelore Vogt, Direktorin der Stadtbibliothek.

Thomas Thalau, Geschäftsführer der AWB Köln:

Für mich ist die neue Busbibliothek ein gelungenes Beispiel für aktiven Klimaschutz, da sie mit Biogas ,Made in Cologne‘ fährt, für das die AWB gerne den Rohstoff durch die Leerung der Biotonnen liefern.

Zur feierlichen Eröffnung am 17. Oktober 2023 um 13 Uhr lädt die Stadtbibliothek herzlich ein. Im Anschluss öffnet die Busbibliothek ihre Türen für alle Bürger*innen. Jetzt heißt es einsteigen, ausprobieren, ausleihen und staunen. Das Glücksrad dreht sich, das Fahrercockpit darf genau unter die Lupe genommen werden und das Busbibliotheksteam steht für Fragen zur Verfügung.

Zur feierlichen Eröffnung am 17. Oktober 2023 um 13 Uhr lädt die Stadtbibliothek herzlich ein. Im Anschluss öffnet die Busbibliothek ihre Türen für alle Bürger*innen. Jetzt heißt es einsteigen, ausprobieren, ausleihen und und staunen. Das Glücksrad dreht sich, das Fahrercockpit darf genau unter die Lupe genommen werden und das Busbibliotheksteam steht für Fragen zur Verfügung.

Ein weiteres Programm-Highlight startet ebenfalls am 17. Oktober 2023. Der mobile Pop-Up-Space „Floating Green“ wird in den kommenden Monaten verschiedene Akteur*innen aus den Stadtteilen verknüpfen und Wissen zum Thema „Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit“ vermitteln. Die Wanderausstellung hat ihren Auftakt in der Zentralbibliothek und wird Mitte Dezember weiter in die Stadtteilbibliothek Rodenkirchen ziehen. Zum Start am 17. Oktober 2023 informieren die AWB ab 14 Uhr ausführlich zum Thema Biotonne und Bio-Abfall. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Das Angebot im Überblick:

  • 13 Uhr                                    Feierliche Eröffnung
  • 14 bis 17 Uhr                                      Glücksrad, Outdoor-Spiele, Gaming, Busführungen, Floating Green: Infostand der AWB Köln zu Bio-Abfall
  • 15 Uhr                                    Bilderbuchkino für alle Menschen ab 4 Jahren

Ab Mittwoch, 18. Oktober 2023, geht die neue Busbibliothek dann auf Tour durch die Kölner Veedel. Der Haltestellenplan wurde optimiert und an die veränderten Bedürfnisse der Stadtteileangepasst. Zukünftig hält die Busbibliothek auch im jüngsten Kölner Stadtteil, in Finkenberg. Auch Junkersdorf wird dann von der Busbibliothek angefahren.

Pressemitteilung Stadt Köln

Bild: Pixabay



Volksbühne am Rudolfplatz erweitert das Angebot für Theaterführungen aufgrund hoher Nachfrage



Volksbühne am Rudolfplatz erweitert das Angebot für Theaterführungen aufgrund hoher Nachfrage    

Es geht weiter nach der ersten Theaterführung in der Volksbühne am Rudolfplatz. Aufgrund des Erfolgs und der hohen Nachfrage freuen wir uns, Ihnen weitere Termine für unsere Theaterführungen bekannt geben zu können.  Gäste dürfen sich auf kommende Führungen am 21.10., 25.11. und 16.12. in der Volksbühne am Rudolfplatz freuen. Hier erfahren unsere Gäste alles über die spannende Geschichte des Hauses!

Am 23. September 2023 fand in der Volksbühne am Rudolfplatz die erste Theaterführung des Etablissements mit 25 Gäste statt, die dabei einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des ältesten Theaters der Stadt erhielten. Die positive Resonanz führt
Eine weitere Besonderheit ist das der Ticketpreis von 6 Euro pro Gast an die gemeinnützige Organisation „Wir helfen e.V.“ vom Kölner Stadtanzeiger gespendet wird. Diese wohltätige Initiative unterstützt bedürftige Menschen und leistet wichtige Arbeit für die Gemeinschaft.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – Zur Anmeldung kontaktieren Sie die Volksbühne am Rudolfplatz unter info@volksbuehne-rudolfplatz.de. Für weitere Informationen zu den kommenden Theaterführungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, besuchen Sie unsere Website: https://volksbuehne-rudolfplatz.de.

Bild und Text: Volksbühne Köln

Am 11.12.2024 in der LANXESS arena 

Riverdance: Die erfolgreichste Tanzshow der Welt live in Köln-Deutz

Nach dem diesjährigen Jubiläumserfolg geht die Show 2024 auf Tournee

Der allgemeine Ticketverkauf läuft bereits auf Hochtouren

Nach dem diesjährigen Jubiläumserfolg geht die Show 2024 auf Tournee

Der allgemeine Ticketverkauf läuft bereits auf Hochtouren 

Riverdance, das Original atemberaubender irischer Tanzkunst, kommt im Herbst 2024 wieder nach Deutschland! Aufgrund der überwältigenden Begeisterung des Publikums in diesem Jahr werden die Stepptanz-Virtuosen von Riverdance auch 2024 die Bühnen in ganz Deutschland zum Beben bringen. Am 11.12.2024 kann man die Tanzshow live in der LANXESS arena bewundern.
 

In diesem Jahr feierte Riverdance sein 25-jähriges Jubiläum, erntete Standing Ovations und eroberte – wieder einmal! – die Herzen des Publikums im Sturm. Bis dato hat das Erfolgsensemble über 30 Millionen Menschen auf der ganzen Welt mit seiner brillanten Show verzaubert. Vor einem Vierteljahrhundert begann die internationale Karriere dieser einzigartigen Formation aus Irland und seitdem setzen sie weltweit Maßstäbe für unübertroffenen Stepptanz. Im November und Dezember 2024 kommt die legendäre irische Tanzshow live nach Deutschland. In insgesamt 21 Städten dürfen sich die Fans von Riverdance auf Stepptanzleidenschaft pur freuen: Neben dem meisterhaften Können der Tänzer:innen, deren rasante Stepps so schnell sind, dass ihnen das bloße Auge nicht folgen kann, beeindruckt die Show mit spektakulärer Lichttechnik, LED-Wänden, einem fantastischen Bühnen- und Kostümdesign und nicht zuletzt: mit erstklassiger Live-Musik.
 
Die Show erzählt bewegend vom facettenreichen Schicksal des irischen Volkes: von Auswanderung, Abschied, Aufbruch und Heimkehr. Riverdance zeigt auch das Zusammenspiel und das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen. Mit vollendeter Körperbeherrschung und in einem rasanten Tempo präsentieren die Tänzer eine spektakuläre Performance aus irischer Passion und internationalen Tanzstilen wie Flamenco, Breakdance und russischer Folklore. Die live gespielte traditionelle Musik, für deren Komposition von Bill Whelan Riverdance 1997 sogar einen Grammy erhielt, ist geprägt von Tiefe, Sehnsucht, aber auch Hoffnung und Zuversicht. Der Original-Soundtrack wurde von Bill Whelan anlässlich des 25-jährigen Jubiläums neu arrangiert und die bekannte, hypnotisierende Riverdance-Musik in die heutige Zeit versetzt. Die Tänzer erwecken die Geschichte und Kultur Irlands mit synchroner Tanzperfektion und traumhaften Kostümen zum Leben!
 
Die Presse über Riverdance„Atemberaubende Perfektion“ (Die Welt), „Größtes Tanzspektakel aller Zeiten. Respekt!“ (Süddeutsche Zeitung).
 
Hermjo Klein, Entdecker von Riverdance und Geschäftsführer von A.C.T., über die Anziehungskraft der mitreißenden Show: „Riverdance ist einfach Kult! Seit über 25 Jahren begeistert das hochkarätige Ensemble seine Fans rund um den Globus. Erst durch Riverdance wurde Irish Dance weltweit bekannt. Den meisten heute bekannten Tanzshows öffnete Riverdance die Tür zur Popularität und nach wie vor gilt: Riverdance ist das Original. Diese technische Perfektion gepaart mit unfassbarer Leidenschaft und tiefsten Emotionen sollte jeder mindestens einmal in seinem Leben gesehen haben!“
 
Spannende Fakten zu Riverdance:
 

  • bereits über 15.000 Aufführungen auf der ganzen Welt
  • über 30 Millionen begeisterte Zuschauer weltweit (davon sechs Millionen allein in Deutschland)
  • war bereits in 49 Ländern und auf sechs Kontinenten zu sehen
  • über drei Millionen verkaufte Kopien des Grammy-ausgezeichneten Albums
  • die Tanzshows von Riverdance wurden im Fernsehen weltweit von mehr als 3,5  Milliarden Menschen gesehen
  • Riverdance hat mehr als zehn Millionen Videos und DVDs verkauft
  • Riverdance hält den Guiness Weltrekord für die längste Tanzkette der Welt (1.693 Menschen am 21.07.2013 entlang des Flusses Liffey in Dublin) 

 
Am 11.12.2024 gastiert Riverdance wieder in der LANXESS arena.

           Quelle: DEAG Concerts

Jetzt Tickets sichern:
 
unter der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020
im LANXESS arena Ticketshop
(Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln)
im Internet www.lanxess-arena.de
oder www.facebook.de/lanxessarena
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Text: Lanxess Arena

Foto : Pixabay

Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V Vorstellabend 2023 – bunte Programmpunkte mit vielen Highlights

Im ziemlich gut gefüllten Satory Köln fand am 07.10.2023 der Vorstellabend des Stammtisch Kölner Karnevalisten statt.

Nach der Begrüßung durch den Baas, Bruno Praß folgte bereits der Einmarsch der Domstädter.

Vorher gab es leider eine traurige Mitteilung. Ludwig Sebus konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht an diesem Abend teilnehmen.

Mit der KJTG der Höppemötzjer erfolgte der erste Programmpunkt in Sachen Tanz.

Diese erwartete im Satory Köln ein kleines “ Facelift“. Der Bodenbelag wurde komplett erneuert!

Mit Harald Voß, Jeck no Note ging es weiter. Selbstironie gepaart mit köschen Tön, bitte mehr davon! Eine gute Mischung! Karneval liegt ihm im Blut. Sein Vater Walter trat in den 80iger und 90iger Jahren mit dem Duett “ Hot und Hötche“.

Es folgte Josephine Ohly. Sie kann man bereits als “ alten Hasen“ in Sachen Karneval bezeichnen. Egal ob mit Gesang oder an der Geige gewinnt sie das Publikum für sich.

Mit den “ Zwei Hillije“ ging es weiter.

Erstes Highlight des Abends: Jens Singer, “ Dä Schofför“. Keiner ist so aktuell in Sachen Politik und glänzt mit Fachwissen wie er! Tagesaktuell zum Ende des Oktoberfestes erfolgte dann auch die Präsentation einer echt ledernen Trachtenhose. Da stand das Publikum frenetisch zum Applaus auf!

Die Band Knallblech mischt Kölsche Töne mit Disco Beats. Etwas mehr Kölsche Töne im Partygewand hätten die Mischung perfekt gemacht!

Auf Knallblech folgte direkt wieder Musik mit Loss Jonn die eine solide Vorstellung boten.

Überhaupt präsentierte man viel Nachwuchs an diesem Abend !

Die Huusmeister vom Bundestag brachten sprichwörtlich die “ Ampel“ mit auf die Bühne.

Das Thema Politik zog sich wie ein roter Faden durch den Abend.

Timo Schwarzendahl steht auch bereits Jahre auf der Bühne und wickelte das Publikum gekonnt ein.

Mit der Tanzgruppe Rheinveilchen ging es in die kurze Pause.

Die Altreucher waren jahrelang ein fester Bestandteil im Kölner Karneval ehe sie 2018 ihr Aus bekanntgeben. Doch nun sind sie wieder da. Zwar gab es Mikroprobleme während des Auftrittes. Aber dann dreht man die Uhr kurz um ein paar Minuten um und fängt neu an!

Dä Nubbel – auch er präsentierte sich in der Form seines Lebens. Köln, Kirche, Karneval, alles fand sich in seiner Rede wieder.

Auch bei ihm stand der Saal!

Während des Auftrittes der Tanzgruppe Kölsch Hänneschen folgten zwei Ehrungen.

Thomas Cüpper – Et Klimpermännche – erhielt die Auszeichnung “ Goldene Maske“. Leider fiel diese Corona bedingt bisher aus.

Dieter Schmitz ( Knubbelfutz un Schmalbedaach) wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Er ist auch zuständig für das Titelbild- Layout des Mitgliedheftes!

Es folgten noch die Domstadtbande, Kammerkätzchen und Kammerdiener ( Groß) und Pläsier!

Fazit: Eine bunte Mischung bekannter Gesichter im Karneval und dem Nachwuchs. Bereits im Vorfeld hatten die bereits gut gebuchten Künstler „Platz“ gemacht im Programm! Top!

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge