Große Schäl Sick Sitzung: LVR vergibt Freikarten an Gehörlose

Auftritte von Bernd Stelter, den Bläck Fööss und The Drummerholic‘s / Bühnenprogramm wird in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt / LVR-Initiative „Karneval für alle“ finanziert Übersetzung / Kartenvergabe bis 15. Januar

Auftritte von Bernd Stelter, den Bläck Fööss und The Drummerholic‘s / Bühnenprogramm wird in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt / LVR-Initiative „Karneval für alle“ finanziert Übersetzung / Kartenvergabe bis 15. Januar

Köln, 4. Januar 2023. Die Große Schäl Sick Sitzung der Deutzer Karnevalsgesellschaft Schäl Sick vun 1952 e.V. am 29. Januar 2023 im Dorint Hotel an der Messe Köln wird für gehörlöse Jecken übersetzt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) finanziert die Übersetzung des Programms in die Deutsche Gebärdensprache. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause vergibt die D.K.G. Schäl Sick wieder zwanzig Freikarten für die Veranstaltung an Menschen, die in Gebärdensprache kommunizieren. Erhältlich sind die Karten beim LVR.

Möglich macht dieses inklusive Angebot eine Kooperation zwischen der D.K.G. Schäl Sick und dem LVR, der sich mit seiner Initiative „Karneval für alle“ bereits in der zehnten Session dafür stark macht, dass auch Menschen mit Behinderung Karneval feiern können.

In diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Angebote für Menschen im Rollstuhl, für hör- und sehbehinderte Jecken sowie für Menschen mit geistigen Einschränkungen. Alle Angebote finden Sie unter www.karneval-fuer-alle.lvr.de .

Die Karten für die Großen Schäl Sick Sitzung am 29. Januar vergibt der LVR an gehörlose Menschen, solange der Vorrat reicht. Kartenwünsche bitte per E-Mail an karneval-fuer-alle@lvr.de.

Pressemitteilung LVR

Bild Pixabay

Goldene Mütze für Christoph Kuckelkorn – Dreikünnige Appell der KG Alt-Köllen in der Kölner Hofburg

Jubiläums Goldene Mütze der KG Alt-Köllen in letzter Minute noch persönlich überreicht

Gleich zwei Jubiläen konnte die KG Alt-Köllen bei ihrem diesjährigen Dreikünnige-Appell am 5. Januar 2022 in der Kölner Hofburg – dem Dorint Hotel am Heumarkt – feiern.

Zum einen wird mit Alt-Köllen eine der ältesten Kölner Karnevalsgesellschaften in diesem Jahr bereits 140 Jahre alt und zum anderen wurde die „Goldene Mütze“ zum 50. Mal vergeben. Seit 1973 zeichnet die Gesellschaft alljährlich Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft für besondere Verdienste um den Kölner Karneval aus. Die erste „Goldene Mütze“ ging seinerzeit an den unvergessenen Heimatsänger Willy Schneider. Ihm folgten in fünf Jahrzehnten viele bekannte Karnevalisten, Künstler, Politiker und andere Persönlichkeiten. Zweifelslos ist die Verleihung der „Goldenen Mütze“ stets der Höhepunkt des Dreikünnige-Appells, dem in diesem Jahr über 160 Mitglieder und Gäste der KG Alt-Köllen beiwohnten.

Gleich zu Beginn des Abends wurde Präsident Stephan Degueldre als erstem traditionell der neue Sessionsorden durch den 1. Vorsitzenden Hans Günter Horst verliehen. Danach startete das Programm mit der eigenen Kindertanzgruppe der Kölsche Harlequins. Nach der schwierigen Corona Zeit mit wenigen bis gar keinen Auftrittsmöglichkeiten, merkte man den Kindern ihre große Freude an, endlich wieder vor einem Publikum aufzutreten zu können. ​ Die KG-Mitglieder quittierten den Auftritt dann auch mit viel Applaus.

Der nächste Höhepunkt war der feierliche Einzug der am selben Tage geweihten neuen Plagge von Alt-Köllen. Diese war der Gesellschaft von Axel und Nils Schumacher gestiftet worden, wofür Präsident Degueldre den beiden Mitgliedern seinen tiefen Dank aussprach. Der Dreikünnige-Appell ging weiter mit internen Ehrungen, der Ernennung weiterer Ratsherren und der Begrüßung neuer Senatoren durch den Senatspräsidenten Markus Lüdemann.

Dann gehörte die Bühne den Jugendlichen der „großen“ Tanzgruppe der Kölschen Harlequins, die mit ihrem Können das Publikum restlos begeisterten. Stephan Degueldre bedankte sich sichtlich gerührt bei den Tänzerinnen und Tänzern und natürlich auch dem Trainerteam um Ines Autermann.

Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde Klaus Haack für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit in der Gesellschaft der Verdienstorden des Festkomitees Kölner Karneval in Silber durch Lutz Schade, dem Vizepräsidenten des FK überreicht. Schließlich wurde der Präsident des Festkomitees, Christoph Kuckelkorn, mit der diesjährigen „Goldenen Mütze“ der KG Alt-Köllen geehrt. Da dieser leider noch unerwartet bei der parallelen Generalprobe zur Prinzenproklamation festgehalten wurde, nahm sein Vizepräsident Lutz Schade die Ehrung stellvertretend in Empfang. Die Laudatio wurde wie immer vom Träger der „Goldenen Mütze“ des Vorjahres gehalten. Diese besondere Aufgabe fiel dieses Mal auf Michael Schwan, der die besonderen Verdienste von Kuckelkorn um den Kölner Karneval insbesondere in den beiden Jahren der Pandemie hervorhob. Nur dem herausragenden Einsatz des Festkomitees unter Leitung von Christoph Kuckelkorn ist es zu verdanken, dass die Gesellschaften und die unzähligen ehrenamtlichen Helfer mit der finanziellen Situation nicht allein gelassen wurden.

Anschließend wurden weitere interne Auszeichnungen vorgenommen. Martin Syrek und Axel Kraemer erhielten den Verdienstorden der KG Alt-Köllen in Bronze, Sebastian Pütz und Stephan Degueldre in Silber. Zwei langjährige Mitglieder wurden besonders geehrt. Klaus Haack ist seit 40 Jahren Mitglied und wurde nun zum Ehrenmitglied ernannt. Und Ehrenvorsitzender Hubert Aretz kann sogar auf ein halbes Jahrhundert in der KG Alt-Köllen zurückblicken.

Zum krönenden Abschluss gab es dann noch einen stimmungsvollen Auftritt von Peter Horn, bevor der Vorstand allen anwesenden Mitgliedern die aktuellen Sessionsorden überreichte.

Und ganz am Schluss gab es dann noch einen für alle erfreulichen Abschluss. Christoph Kuckelkorn hatte es doch noch geschafft, von der gerade beendeten Pripro-Generalprobe im nahe gelegenen Gürzenich direkt in die Hofburg zu kommen. Stephan Degueldre war es eine große Ehre und besondere Freude ihm die Goldene Mütze dann doch noch persönlich zu überreichen. Christoph Kuckelkorn erklärte, dass es ihm eine Herzensangelegenheit sei diese Ehrung persönlich anzunehmen. Er betonte seine Verbundenheit mit der KG und ganz besonders mit der Tanzgruppe der Kölschen Harlequins, deren Gründung er aktiv begleitet und seitdem beobachtet hat. Dass ihm die Auftritte eine große Freude bereiten, quittierten die anwesenden Tänzerinnen und Tänzer mit großem Applaus.

Musikalisch begleitete DJ Henry durch den Abend und zu späterer Stunde wechselte man dann noch an die Harry’s New York Bar.

Die beigefügten Fotos: Niki Siegenbruck

Text: Alt-Köllen

200 Jahre Kölner Karneval:
Proklamation des Kölner Jubiläums-Dreigestirns

  • Prinz Boris I., Bauer Marco und Jungfrau Agrippina ins Amt eingeführt
  • Gürzenich feierte den Startschuss für die große Geburtstagssession
  • Aufzeichnung der Proklamation am Sonntagabend im WDR-Fernsehen

Köln hat ein neues Dreigestirn! Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld) und Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck) wurden im Gürzenich von Oberbürgermeisterin Henriette Reker in ihr Amt eingeführt. Die drei Mitglieder der Roten Funken führen die kölschen Jecken von nun an durch die Session, in der nicht nur das Festkomitee des Kölner Karnevals den 200. Geburtstag feiert, sondern auch ihr eigenes Traditionskorps, die Große von 1823 sowie die Hellige Knäächte un Mägde und die Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde. Dem großen Anlass gemäß präsentierte Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn einen festlichen Abend voller Kölscher Stars und Highlights.
 
Mit den Insignien – Pritsche (Prinz), Stadtschlüssel (Bauer) und Spiegel (Jungfrau) – übergab Oberbürgermeisterin Henriette Reker das Stadtregiment symbolisch an das Dreigestirn, das sich mit einem Medley aus Bläck-Fööss-Liedern für den furiosen Applaus bedankte, mit dem es im großen Saal des Gürzenich begrüßt wurde. Das Trifolium sang sich spätestens damit in die Herzen der Kölner, die sich auf wahrhaft jecke Narrenherrscher freuen dürfen. „Das Dreigestirn hat mich schon im Vorfeld der Proklamation mit seiner Bühnenpräsenz und seiner sympathischen, echt kölschen Art begeistert“, freute sich Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. „Der Spaß, den die Drei an ihrem karnevalistischen Amt haben, überträgt sich von der Bühne sofort auf das Publikum. Sie werden die Jecken in den Sitzungssälen genauso erfreuen wie in Schulen, Seniorenheimen und Krankenhäusern – ein nahbares Dreigestirn mit jeder Menge Konfetti im Blut!”
 
Bei seinen zahllosen Auftritten wird das Dreigestirn kreuz und quer durch die Stadt unterwegs sein – ganz passend zum Motto der Geburtstagssession: „Ov krüzz oder quer“. Ebenso kunterbunt ging es im Programm der Proklamation zu, die die ganze Bandbreite des kölschen Karnevals zeigte. So stimmte Michael Kuhl mit seinem Orchester gemeinsam mit Ken Reise als Opener „Karneval, ach Karneval“ an, Bernd Stelter übernahm anschließend den Prolog, den er gemeinsam mit Star-Geiger Aleksey Semenenko beendete. Redner Mike Hehn trat als Festkomitee-Gründer Heinrich von Wittgenstein auf, und Julie Voyage (Ken Reise) brillierte in ihrer Rolle als Trude Herr. Nici Kempermann thematisierte in ihrem Lied „Prinz” augenzwinkernd die Forderung nach einem Damendreigestirn. Ein stimmungsvoller Höhepunkt war der Neunertanz zu Ehren des Dreigestirns, zu dem sich die Tanzpaare aller Kölner Traditionskorps in einer gemeinsamen Choreografie vereinten. Mit dem Korps der Roten Funken marschierte eines der karnevalistischen Geburtstagskinder im Gürzenich auf. Brings, die Paveier, die Klüngelköpp und Kasalla brachten das Publikum musikalisch in Fahrt. Für reichlich Lacher sorgte der „Schöfför des Kanzeleramtes“, Jens Singer, sowie das Herrengedeck aus J. P. Weber, Volker Weininger und Martin Schopps.
 
Neben Oberbürgermeisterin Henriette Reker folgten auch andere prominente Gäste der Einladung des Festkomitees zur Proklamation in der Jubiläumssession. Unter ihnen war auch die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, die die Schirmfrau des Jubiläumsjahres des Kölner Karnevals ist. Erstmals besuchte der Kölner Rapper und Schauspieler Eko Fresh die Proklamation im Gürzenich. Zu den bekannten Kölner Gesicherten gehörten unter anderem die Stadtdirektorin Andrea Blome, FC-Torwartlegende Harald „Toni“ Schumacher und auch WDR-Intendant Tom Buhrow.
 
Erste Eindrücke von der Proklamation konnten alle Zuschauer mit jeckem Herzen bereits am Freitagabend genießen: Der WDR begleitete die Inthronisierung mit einem Clip auf seiner Social-Media-Plattform WDRjeck. Eine ausführliche Zusammenfassung mit den schönsten Höhepunkten des Abends strahlt der Sender außerdem am Sonntag, 8. Januar 2023 ab 20:15 Uhr aus. Diese bleibt anschließend in der ARD-Mediathek abrufbar.

Pressemitteilung Festkomitee

Generalkorpsappell Prinzengarde 2023 – Rückkehr in die Normalität mit viel Lebensfreude und Elan

Erwacht wie aus dem Dornröschenschlaf zeigte sich das Maritim Köln mit dem Generalkorpsappell der Prinzengarde Köln. Ehrengäste und Mitglieder feierten die Rückkehr in eine normale Session.
Gut besucht war das Maritim Köln mit rund 500 Gästen im Festsaal. Unter den Ehrengästen an diesem Abend waren ua Bernd Petelkau, Polizeipräsident Falk Schnabel und Ex Oberbürgermeister Jürgen Roters. Am Tisch des Präsidenten Dino Massi nahmen die Kollegen Präsidenten der befreundeten Karnevalsgesellschaften Platz. Bild: Hans-Georg „Schosch“ Jäckel/typischkölsch.de Punkt 19.06 Uhr ( Anlehnung an das Gründungsjahr) führte Kommandant Marcel Kappestein die Hospitanten sowie den Korbsstab unter musikalischer Leitung des Regimentsspielmannszug in den großen Festsaal des Maritim Kölns. Kevin Schneider ist der Fußkorpsführer der Prinzengarde Köln. Er wurde an diesem Abend offiziell vorgestellt.  Es folgte die Vereidigung der neuen Kameraden. Den aufmerksamen Besuchern fiel ein bekanntes Gesicht ins Auge. Bubi Brühl, Mitglied der Paveier . Bernd Petelkau wurde zum Ehrenmajor ernannt, zwar schon in 2020, aber Corona hatte seinerzeit die Überreichung ausgebremst. Norbert Conrads ist auf Sitzungen der Prinzengarde Köln eine feste Grösse im Programm. Grund genug also in auch zu ehren. Sichtlich stolz verließ er, der Mann der vielen Töne, diesmal die Bühne ohne einen Ton gesungen zu haben. Diesmal allerdings mit der Urkunde eines Ehren- Leutnant in der Hand.

Präsident Dino Massi blickte in seiner Rede kurz zurück und in eine Zukunft in der Normalität und Lebensfreude wieder fest im Terminkalender stehen werden. Mit den Worten von Trapattoni “ Ich habe fertig“ zauberte er die ersten Lachfalten in die Gesichter des Publikums.

Wie war der Karneval in Pandemiezeiten? Ein kleiner aber feiner Imagefilm zeigte einsame Turmmitglieder beim Putzen der Biergläser, Marcus Gottschalk als Sitzungsleiter einer Spielplatzanlage und das Tanzpaar bei Hebefiguren beim Fensterputzen. Zeiten die wir vergessen wollen, die Lebensfreude kehrt zurück in den Karneval. 25, 40, 50 und 60 Jahre, Ehrungen für langjährige Mitglieder standen nun an. Fritz Held mit 40 Jahren, Oberstleutnant Theodor Krämer mit 50 Jahren und General Edgar Patzer für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Prinzengarde Köln. Letzterer wurde an diesem Abend zum Generaloberst befördert. Der Gardestern Nummer 4 ist die höchste Auszeichnung für besondere Dienste. Diese wurde an Ehrenratsherr und Ehren-Reiterkprpsführer Berthold Gehring verliehen. Aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigung vertrat ihn sein Sohn Swen, ebenfalls Mitglied im Reiterkorps, und nahm die Auszeichnung an. Die Laudatio hielt Schriftführer Marcus Gottschalk und erinnerte an dessen 20jährige Amtszeit als Reiterkorpsführer.
Sandra Wüst und ihr Tanzoffizier Tommy Engel präsentierten den neuen Tanz der Regimentstochter. Nach bitteren 2 Jahren ohne nennenswerte große Auftritte wirkte es als wenn die Handbremse “ gelöst“ wurde wieder auf den Bühnen wirbeln zu dürfen. In der Session 2022/2023 wird es auch wieder den Tanz aller Traditionskorps geben. Ein Herz ❤ für den Kinderhospizverein Die Tanzpaare sammeln bei allen 9er Tanzauftritten in der Session Spenden für den Kinderhospizverein e.V, dessen 11. Botschafter die Prinzengarde Köln ist.
Zeit für die Roten Funken Für das designierte Kölner Dreigestirn war es der letzte Auftritt vor der Prinzenproklamation am nächsten Tag. Mit dem musikalischen Ausklang endete der Abend im Maritim Köln. Text: Elisabeth Martini Fotos: Anja Bögge

Eröffnung im Jahr 1998
LANXESS arena begeht in 2023
25-jähriges Jubiläum

Seit einem Vierteljahrhundert kommen Stars aus aller Welt
in die größte Multifunktionsarena Kontinentaleuropas

Das neue Jahr hat begonnen. Wie gewohnt empfängt die Kölner LANXESS arena auch in den kommenden 365 Tagen namhafte Stars wie z.B. Elton John, Robbie Williams, Helene Fischer oder Herbert Grönemeyer. 2023 steht für die größte Indoor-Eventstätte Deutschlands jedoch auch aus einem ganz anderen Grund unter einem besonderen Stern. Die Arena, die im Volksmund auch „Henkelmännchen“ genannt wird, feiert ihr 25-jähriges Jubiläum.

 

Der 11. September 1998 markiert einen besonderen Tag, nicht bloß für den Sport- und Eventstandort Köln, sondern auch für die gesamte Kulturbranche in Deutschland. An jenem Freitag fand mit dem Spiel der Kölner Haie gegen die Frankfurt Lions vor knapp 17.000 Zuschauern die erste Veranstaltung in der neugebauten LANXESS arena, welche damals noch auf den Namen Kölnarena hörte, statt. Nach darauffolgenden Auftritten, u.a. von Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder, Depeche Mode und DJ Bobo, wurde das neue und auffällige Event-Schmuckstück mit dem Bogen-Dach durch das Konzert von Opern-Legende Luciano Pavarotti am 17. Oktober 1998 offiziell eröffnet.

 

Im Herbst 2023 werden somit 25 Jahre seit den ersten Schritten in der Manege des globalen Veranstaltungszirkus vergangen sein. In der Zwischenzeit hat die LANXESS arena nicht nur den Namen gewechselt, sondern sich auch erfolgreich in der Weltspitze der Event- und Kulturbranche etabliert. Barack Obama, Madonna, Bruce Springsteen, Justin Bieber, Billie Eilish oder Metallica sind nur einige der Namen, die im letzten Vierteljahrhundert eine Rolle im Kölner Innenstadtteil Deutz spielten und tausende Fans dorthin lockten.

 

Auch im Sport blickt man zurück auf eine stolze Historie. Seit Entstehung ist der Veranstaltungstempel aus der Domstadt nicht bloß Standort der Heimspiele des KEC, sondern diverse Sporthighlights wählten regelmäßig den Weg an den Rhein. So fanden u.a. drei Eishockey– (2001, 2010, 2017) sowie zwei Handball-Weltmeisterschaften (2007, 2019) in der LANXESS arena statt, bei der im Jahr 2007 sogar das deutsche Nationalteam den Titel vor heimischem Publikum gewinnen konnte. Seit 2010 sind Köln und die Arena zudem jährlich Austragungsort des EHF FINAL4, dem Finalturnier der Handball Champions League. Weitere Leuchtturm-Momente waren darüber hinaus die FIBA EuroBasket 2022, die Europameisterschaft im Basketball, das EuroLeague Final Four der Basketball EuroLeague, Boxkämpfe von Wladimir Klitschko, Felix Sturm und Axel Schulz oder das ATP-Tennisturnier „bett1HULKS“ in 2020.

 

Nun, im Jahr 2023, wird die LANXESS arena mitsamt ihrer einzigartigen Historie 25 Jahre alt. Die bis zu 20.000 Besucher fassende Multifunktionsarena stellt mit rund 200 jährlichen Veranstaltungen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor für die Stadt Köln und die gesamte Rhein-Region mit nationaler und internationaler Strahlkraft dar. Auch andere Gewerbe wie die lokale Gastronomie und Hotellerie profitieren von den Stars, die sich in Köln-Deutz die Klinke in die Hand geben. Dabei kommt die Arena als rein privatwirtschaftlich betriebene Venue seit jeher ohne regelmäßige Bezuschussungen der öffentlichen Hand aus.

 

Im vergangenen Jahr 2022 stellte die Arena einmal mehr unter Beweis, was sie zu leisten im Stande ist: Aufgrund der Corona-Pandemie mussten in den Monaten März bis Dezember Events aus über zwei Jahren der pandemiebedingten Schließung nachgeholt werden, was mit einem beeindruckenden Erfolg realisiert wurde. Unzählige ausverkaufte Top-Shows von Genesis, Apache 207, Udo Lindenberg, Harry Styles oder Alicia Keys zeugen davon, dass Live-Entertainment weiterhin hochgefragt ist und auch in Zukunft für unzählige glückliche Gesichter in der Domstadt sorgen wird.

 

Geschäftsführer Stefan Löcher blickt stolz auf die Vergangenheit: „Die Arena ist nicht nur für unser Team, sondern auch für viele Kölnerinnen und Kölner tief im Herzen verwurzelt. Trotz diverser Rückschläge, insbesondere natürlich in der Anfangszeit und in den letzten Jahren der Corona-Pandemie, sind wir immer wieder aufgestanden. Seit einem Vierteljahrhundert dürfen wir hier im Kölner Innenstadtgebiet Millionen von Menschen zum Lachen, Tanzen, Jubeln, Schunkeln und Feiern bringen. Das erfüllt uns sehr und wir hoffen, dies auch noch mindestens weitere 25 Jahre machen zu können.“

 

Das besondere Jubiläum werden die Arena und ihre Mitarbeiter:Innen feierlich begehen. Begleitet werden sie dabei von Weltstars, nationalen Ikonen und sportlichen Leuchtturmevents wie z.B.:

27.02.2023                               Lizzo

10.03.2023                               Måneskin

25.03. – 02.04.2023                  6x Helene Fischer

15. & 16.04.2023                       „REWE Final4 2023“

05.05.2023                               Sam Smith

16., 18. & 19.05.2023                3x Elton John

27.05.2023                               Herbert Grönemeyer

09.06.2023                               Hans Zimmer

10.06.2023                               Peter Gabriel

17. & 18.06.2023                       „TruckScout24 EHF FINAL4 2023“

02.07.2023                               Kiss

09.10.2023                               blink-182

11.11.2023                               „Die Jecke 11“ & „11. im 11. – Immer wieder kölsche Lieder“

04.12.2023                               Sting

und viele mehr!

 

Tickets für die Veranstaltungen in der LANXESS arena sind auf der offiziellen Homepage erhältlich. Zudem werden auf den Social Media Kanälen (@lanxessarena) wie gewohnt emotionale und spannende Einblicke in den Eventalltag geliefert.

 

 

Jetzt Tickets für das Jubiläumsjahr sichern:

telefonisch unter der 0221/8020

im Internet www.lanxess-arena.de

oder www.facebook.de/lanxessarena

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Pressemitteilung und Logo Lanxess Arena

Miljö-Sitzung der Altstädter: LVR vergibt Freikarten an Gehörlose

Auftritte von Bernd Stelter, den Bläck Fööss und Cat Ballou / Bühnenprogramm wird in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt / LVR-Initiative „Karneval für alle“ finanziert Übersetzung / Kartenvergabe bis 13. Januar

Köln, 3. Januar 2023. Die Miljö-Sitzung der Altstädter Köln 1922 e.V. am 27. Januar 2023 im Kristallsaal der KölnMesse wird in dieser Session erneut für gehörlöse Jecken übersetzt. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) finanziert die Übersetzung des Programms in die Deutsche Gebärdensprache. Die Altstädter vergeben zehn Freikarten für die Veranstaltung an Menschen, die in Gebärdensprache kommunizieren. Erhältlich sind die Karten beim LVR.

Möglich macht dieses inklusive Angebot eine Kooperation zwischen den Altstädtern und dem LVR, der sich mit seiner Initiative „Karneval für alle“ bereits in der zehnten Session dafür stark macht, dass auch Menschen mit Behinderung Karneval feiern können.

In diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Angebote für Menschen im Rollstuhl, für hör- und sehbehinderte Jecken sowie für Menschen mit geistigen Einschränkungen. Alle Angebote finden Sie unter www.karneval-fuer-alle.lvr.de .

Die Karten für die Miljö-Sitzung am 27. Januar vergibt der LVR an gehörlose Menschen, solange der Vorrat reicht. Kartenwünsche bitte per E-Mail an karneval-fuer-alle@lvr.de.

Zur Miljö-Sitzung 2023

“Am guten Alten in Treue halten”, so der Leitspruch des grün-roten Traditionskorps der Altstädter. Die Sitzung findet zwar „op dr Schäl Sick“ statt, hat aber dennoch Wurzeln und Heimat am Alter Markt. Genießen Sie einen wundervollen Abend mit:
Bernd Stelter, Cat Ballou, Martin Schopps, Bläck Fööss u.v.a., kurzfristige Änderungen vorbehalten.

Pressemitteilung LVR

Session 2023:
Gürzenich begrüßt die Jecken mit bunter Skyline

  • Bühnenbild im Gürzenich wird in der Jubiläumssession erweitert
  • Auch die „Schäl Sick“ ist jetzt Teil der Dekoration
  • Stimmungsvoller Rahmen und vielfältig nutzbare Bühnenfläche

Der Gürzenich empfängt die Gäste im Sitzungskarneval 2023 mit einer nochmal erweiterten festlichen Dekoration. Denn beim großformatigen Bühnenbild haben die Kreativen des Festkomitees gegenüber der Vergangenheit nachgelegt und erweiterten die Altstadt-Kulisse, die Kölns „gute Stube“ zuletzt 2020 schmückte, um seitliche Elemente. Diese dekorierte Künstler und Wagenbauer Herbert Labusga mit der Deutzer Kirmes – natürlich als deutlichen Hinweis auf den Rosenmontagszug, der anlässlich des 200. Geburtstag des organisierten Karnevals erstmals auf der „Schäl Sick“ startet und den Rhein überquert. Zentrales Element der Bühnenrückseite ist eine großformatige Leinwand mit Videoprojektion, die von jedem Veranstalter mit individuellen Bildern und Filmsequenzen bespielt werden kann. Für die Realisierung der Dekoration kann das Festkomitee auf drei starke Partner vertrauen. In dem von Koelncongress betriebenen Haus sorgt Deiters für die Saaldekorationen. Die aufwändige Projektions-Technik im Bühnenbild stammt von Festkomitee-Partner müllermusic.

Dekoration und Bühnengestaltung im traditionsreichen Saal sind immer wieder eine Herzensangelegenheit: „Hier im Gürzenich werden die Fernseh- und Hörfunksitzungen aufgezeichnet, hier proklamieren wir das Dreigestirn. Man kann deshalb wohl sagen, hier schlägt das Herz des Sitzungskarnevals“, beschreibt Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern für diesen tollen, festlichen und kölschen Rahmen sorgen können, der ja auch das Bild des Kölner Karnevals insgesamt nach außen trägt.“ Beim Bühnenaufbau wurden dabei nicht nur die Bedürfnisse der WDR-Fernseh- und Hörfunkproduktionen beachtet. Die in mehreren Ebenen aufgebaute Bühne ist auch für die Mitgliedsgesellschaften im Festkomitee, die hier ihre Sitzungen veranstalten, flexibel nutzbar. So werden vielfältige jecke Formate möglich, egal ob sie nun als traditionelle Karnevalssitzung oder als Fastelovends-Show inszeniert sind.

Um die Jubiläums-Session unter dem Motto „ovv krüzz oder quer“ zu einem Highlight zu machen, legen sich die Partner des Festkomitees erneut ins Zeug: So wurde die 2020 genutzte LED-Wand in diesem Jahr vom FK-Partner müllermusic durch eine Leinwand mit Video-Projektor ersetzt. Sie bringt es bei gleichbleibender Bildqualität auf wesentlich weniger Gewicht, da die LED-Elemente in einer schweren Stahlkonstruktion aufgehängt werden mussten. Zusätzlich mit den neuen Bühnenelementen wäre das Gesamtgewicht sonst zu hoch gewesen. Herbert Geis, Geschäftsführer von Deiters, freut sich über die gelungene Dekoration im Foyer, für die er mit seinen Mitarbeitern zuständig ist. Passend zum Jubiläumsjahr schmückt ein überdimensionaler Mottoschal nicht nur den gläsernen Außenaufzug sondern auch die große Innentreppe. Dazu winken kostümierte Figuren von den Balkonen zur Begrüßung der Gäste „Wir freuen uns sehr auf das Jubiläumsjahr. Die ganze Stadt wird das erste normale Jahr erleben. Dem Gürzenich seine Dekoration zu geben, ist der Start dafür, dass die Stadt jetzt wieder bis Aschermittwoch in den bunten Farben des Karnevals erstrahlt. Dass wir in diesem Jahr endlich wieder gemeinsam jeck sein können, ist das schönste Geschenk für uns“, so Herbert Geiss.

Pressemitteilung inkl Bild Festkomitee

Mehrweg am Airport: Wie Passagiere zum Klimaschutz beitragen können

Ressourcen und das Klima zu schonen.

Einsparung von fünf Millionen Behältnissen

„Wenn alle mitmachen, landen hier am Airport im kommenden Jahr schätzungsweise fünf Millionen kunststoffbeschichtete Wegwerfbehältnisse weniger im Müll“, erklärt Ansgar Pieper. Der Entsorgungs- und Recyclingspezialist des Düsseldorfer Flughafens rechnet dadurch mit einer Einsparung von bis zu 80 Tonnen klimaschädlichem CO2. Darüber hinaus kann das Müllvolumen um 1.500 Kubikmeter sinken. „Unsere Abfallbehälter brauchen dann nicht mehr so oft geleert werden.“

Systeme von mehreren Partnern

Der Düsseldorfer Airport unterstützt die Gastronomie im Terminal und auf den Flugsteigen maßgeblich bei der Vorbereitung. Zum Einsatz kommen unterschiedliche Mehrweg-Systempartner. RECUP nutzen Goodman & Filippo, QUICKERS’s, Caffè Motta, Rigoletto, Kiosk, Sportsbar, Laekkert, Marché Restaurant, Palavrion, Marché Bakery, White Monkey und Terbuyken. Auf Vytal setzen Hausmanns, Jamies Deli, Épi, Kamps, L’Osteria, Mosaic, Bazzar Caffè, Segafredo und KFC. McDonalds und dean&david haben jeweils ein eigenes Pfandsystem.

Pfand für Becher und Behälter

Wer ein Getränk oder eine Speise mitnehmen möchte, kann nun auf Wunsch statt eines beschichteten Wegwerfbehältnisses stabile Mehrwegbecher beziehungsweise Mehrwegschalen bekommen. Je nach Anbieter loggt man sich dafür in eine App ein oder zahlt einen Pfand. Den Pfand erhält man bei einem Gastronomen, der auf den gleichen Systempartner setzt, wieder zurück – deutschlandweit und nicht nur am Düsseldorfer Airport. Das Geschirr wird vor Ort direkt gesäubert und in das System zurückgeführt.

Flughafen Düsseldorf wird CO2-neutral

Der Flughafen Düsseldorf verfolgt als Unternehmen auch im neuen Jahr sein Ziel, bis 2035 klimaneutral zu sein. Das umweltfreundliche Ziel teilt die Luftfahrtbranche. Mit immer sparsameren Flugzeugen, regenerativen Kraftstoffen und alternativen Antrieben soll der Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß von derzeit drei Prozent weiter sinken.
Weitere Infos finden sich unter: Mehrweg am Airport

Pressemitteilung

Bild Pixabay

Banteng-Kälbchen im Kölner Zoo geboren

Banteng-Kälbchen im Kölner Zoo geboren

Köln, 29. Dezember 2022.​ Zuchterfolg im Kölner Zoo: Am 11. Dezember kam hier ein Banteng (Bos javanicus)-Bulle zur Welt. Der kleine Bulle trägt den Namen Hermann und ist seit Anbeginn agil und trinkt regelmäßig die Milch von Mutter „Ornella“. Das Banteng-Kälbchen ist bereits häufig gut sichtbar für die Besucher im Außenbereich der vor fünf Jahren neu eröffneten Anlage unterwegs. Vater ist der sechsjährige Bulle „Buddy“. Er kam aus dem Zoologischen Garten Berlin nach Köln.

„Buddy“ ist ein imposantes Tier mit typisch schwarzer Fellfarbe. Die rotbraun gefärbte Mutter „Ornella“ stammt aus dem Tierpark Hellabrunn. Ein weiteres in der Kölner Gruppe lebendes Weibchen mit dem Namen „Wangi“ stammt aus dem Zoo in Dresden.

Zuchterfolg ist wichtig: Asiatische Wildrinder sind stark bedroht

Bantengs sind bedrohte asiatische Wildrinder. Sie leben u.a. auf den großen Inseln Indonesiens. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stuft den wilden Banteng als „stark gefährdet“ ein. Der Bestand wird heute auf noch 4.000 bis 8.000 Tiere geschätzt – allerdings in vielen kleinen, verstreuten Populationen.

Hauptursachen für den Rückgang sind die Lebensraumzerstörung, die Einkreuzung von Hausrindern und Viehkrankheiten, die von Hausrindern übertragen werden. Das Erhaltungszuchtprogramm für die europäischen Zoos führt der Chester Zoo in Großbritannien.

Fotos: Werner Scheurer

Haie jagen den Zuschauerrekord

13.333. Diese fast schon magische Zahl stellt den aktuellen Rekord-Zuschauerschnitt der PENNY DEL dar. Aufgestellt wurde die Rekordmarke von den Kölner Haien in der Saison 2019/20.

Wie schon in den vergangenen Jahren sind die Haie auch in der laufenden Saison der absolute Publikumsmagnet der PENNY DEL. Momentan liegt der Zuschauerschnitt sogar über dem eigenen Bestwert. 13.901 Fans kamen bislang im Schnitt zu den Haie-Heimspielen. Über 290.000 Zuschauer insgesamt besuchten bereits den KEC in dieser Saison. Nach zwei Spielzeiten mit vielen Zuschauereinschränkungen ist die Freude bei Fans und Club extrem groß, wieder viele Menschen bei den Heimspielen begrüßen zu können.

„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung, sowohl in dieser Saison als auch in den Jahren zuvor“, freut sich Haie-Geschäftsführer Philipp Walter. „Wir wollen Menschen wieder zusammenbringen und Begegnung schaffen. Es freut uns sehr, bei unseren Heimspielen in viele strahlende Gesichter zu schauen. Bei den Haien erleben Menschen Emotionen, es entstehen Freundschaften, wir erleben eine große Gemeinschaft. Unser Traum und unser Wille, gemeinsam Erfolg zu haben, schweißt alle zusammen. Diese Energie spüren wir alle im Club. Wir investieren viel und freuen uns sehr, dass wir viele Fans zu unseren Heimspielen begrüßen dürfen. Die Mannschaft hat viele tolle Heimspiele gezeigt. Das ist beste Werbung für unseren großartigen Sport.“

Nummer zwei in Europa

Mit dem Schnitt von knapp unter 14.000 rangiert der KEC europaweit auf Platz zwei. Einzig der Schweizer Top-Club SC Bern kann einen besseren Zuschauerschnitt vorweisen (14.497). Mit der aktuellen Marke von 13.901 sind die Haie sogar besser als zwei Teams der NHL (San José und Arizona). Die beste Liga der Welt ist auch traditionell die Eishockey-Liga mit den meisten Zuschauern weltweit.

Bei den beiden Heimspielen am kommenden Wochenende könnten die Haie ihren Rekordschnitt sogar noch verbessern. Am Freitag trifft der KEC in der LANXESS arena auf den ERC Ingolstadt. Los geht es um 19:30 Uhr. Zwei Tage später, am Sonntag, steigt dann das letzte Saisonspiel im RheinEnergieSTADION. Ab 16:30 Uhr sind die Augsburger Panther im Müngersdorfer Stadion zu Gast. Für beide Spiele werden über 14.000 Zuschauer erwartet.

Tickets für die Haie-Heimspiele, egal ob in der Arena oder im Stadion, gibt es online unter haie-tickets.de, im HAIEstore in Köln-Deutz und an der Ticket-Hotline.

Der KEC freut sich auf viele Zuschauer bei den weiteren Heimspielen. Seit der Saison 1998/99 spielen die Haie in der LANXESS arena (früher Kölnarena) und konnten bei den Spielen schon über 8,5 Millionen Zuschauer begrüßen. Und wer weiß, vielleicht fällt die magische Zahl von 13.333 Zuschauern im Schnitt ja am Ende der Saison.

Pressemitteilung Haie