“Konzert im Advent“ in St. Engelbert: Abschied undNeubeginn beim Musikkorps “Schwarz-Rot“ Köln e. V.

Köln, 15. Dezember 2025
Rund 800 Besucherinnen und Besucher erlebten am vergangenen Wochenende das
traditionelle “Konzert im Advent“ des Musikkorps “Schwarz-Rot“ Köln in der festlich
geschmückten Pfarrkirche St. Engelbert. Die beiden Konzertabende standen in diesem Jahr
unter einem besonderen Zeichen: Sie markierten zugleich den Abschied von Dirigent Christian
(Chris) Kuhn und den ersten öffentlichen Auftritt des Orchesters mit seinem neuen
musikalischen Leiter Benjamin Schneider.
Christian Kuhn prägte das Orchester über viele Jahre hinweg maßgeblich. Unter seiner
Leitung entwickelte sich das Ensemble kontinuierlich weiter und errang in diesem Jahr den
Titel des Deutschen Meisters. Dem Orchester bleibt Kuhn weiterhin als erster Vorsitzender
sowie als aktiver Waldhornist erhalten.
Ein besonderer Höhepunkt der Konzertabende war die Ehrung des scheidenden Dirigenten
durch Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Präsident und 1. Vorsitzender der 1.
Traditionsgesellschaft “Die Grosse“ von 1823 e. V., der ihm als Anerkennung für zwölf Jahre
musikalische Arbeit einen goldenen Taktstock überreichte.
Mit Benjamin Schneider beginnt für das Blasorchester Schwarz-Rot nun ein neues
musikalisches Kapitel. Das Ensemble blickt der weiteren Zusammenarbeit mit großer
Vorfreude entgegen.
Das Orchester bedankt sich bei allen Mitwirkenden und Unterstützenden sowie beim Publikum, das an beiden Abenden für eine besondere Atmosphäre sorgte.

Text: Pressemitteilung

Bild Pixabay

Aufsichtsrat von KölnTourismus neu konstituiert

 

Aufsichtsrat von KölnTourismus neu konstituiert

 

KÖLN, 22. Dezember 2025 Der neue Aufsichtsrat der KölnTourismus GmbH hat sich vergangene Woche, am 18. Dezember 2025, konstituiert. Einstimmig wurde Max Derichsweiler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) erneut zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Derichsweiler ist Lehrer für Geschichte und evangelische Religionslehre sowie stellvertretender Bezirksbürgermeister in Köln-Mülheim.

Zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurde Kristian Beara (CDU) gewählt.

 

Der Aufsichtsrat des Unternehmens besteht aus neun Personen und setzt sich aus einem Entsandten des Oberbürgermeisters, Vertreter*innen der Stadt, der Kölner Politik und der Mitarbeitenden von KölnTourismus zusammen.

 

Gemeinsame Perspektiven im Fokus

Max Derichsweiler zu seiner Wiederwahl: „Ich danke dem Aufsichtsrat für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich, den Vorsitz weiterhin wahrzunehmen und gemeinsam verlässlich daran zu arbeiten, Köln als attraktives und zukunftsfähiges Reiseziel national und international zu positionieren.“ Stellvertreter Kristian Beara ergänzt: „Ich freue mich darauf, die KölnTourismus GmbH im Aufsichtsrat bei der verantwortungsvollen Aufgabe zu unterstützen, Köln für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie für unsere Gäste noch lebens- und erlebenswerter zu gestalten.“

 

Während der konstituierenden Sitzung wurden dem Gremium die aktuellen strategischen Schwerpunkte der KölnTourismus GmbH präsentiert, inklusive geplanter Projekte und Initiativen, um das Profil Kölns als Reisedestination weiter zu stärken.

 

Über KölnTourismus
Die KölnTourismus GmbH ist die offizielle Tourismusorganisation für Köln und verantwortlich für die Entwicklung der Reisedestination und des Kongress-Standorts am Rhein. Ihr Ziel, das sie gemeinsam mit ihren Partner*innen verfolgt, ist eine qualitative und nachhaltige Entwicklung des Tourismus für Köln, die Stärkung der touristischen Marke und die integrierte Erhöhung der Wertschöpfung für die Stadt, im Einklang mit den Interessen der Kölnerinnen und Kölner. In der B2C-Kommunikation tritt KölnTourismus als VisitKöln auf.

Text: Pressemitteilung

Foto: Pixabay 

Parkentgelte der städtischen Tiefgaragen und Parkhäuser werden angepasst

Tarife liegen weiterhin unterhalb des Durchschnitts umliegender Parkquartiere

Für folgende Parkhäuser und Tiefgaragen werden die Parkentgelte auf einen durchschnittlichen Stundentarif in Höhe von 2,10 Euro angepasst: Dies betrifft die Tiefgaragen Am Dom, Breslauer Platz/Hauptbahnhof, Groß St. Martin, Philharmonie, Kaiser-Wilhelm-Ring, Mülheim, Kalk, Neptunplatz sowie das Parkhaus Am Zoo. Dies hat der Rat der Stadt Köln in seiner Sitzung am Dienstag, 16. Dezember 2025, beschlossen.

In den genannten Parkhäusern und Tiefgaragen kostete das Parken je Stunde bisher im Durchschnitt nur 1,44 Euro. Sie liegen auch nach der Anhebung weiterhin unterhalb der Tarife umliegender nicht städtischer Garagen. Die Erhöhung der Parkentgelte war bereits Gegenstand der Konsolidierungsvorschläge, die der Rat im Rahmen des Haushaltsplans 2025/2026 beschlossen hatte.

Die Stadt Köln ist Eigentümerin der Tiefgaragen Am Dom, Breslauer Platz/Hbf., Philharmonie, Kaiser-Wilhelm-Ring, Neptunplatz, Kalk, Mülheim sowie des Parkhaues Am Zoo. Zudem ist sie Teil-Eigentümerin der Tiefgarage Groß St. Martin. Diese Garagen bilden den Betrieb gewerblicher Art (BgA) „Tiefgaragen und Parkhäuser“.

Die Parkentgelte der Garagen berechnen sich tagsüber je angefangenen 20 Minuten und liegen bei einem maximalen Tageshöchstsatz. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Entgelte am Beispiel des jeweiligen 20-Minuten-Tarifs und der Tageshöchstsätze:Tiefgarage bzw. ParkhausJe angefangene 20 Min.Je angefangene 20 Min.TageshöchstsatzTageshöchstsatz bisher:neu:bisher:neu:TG Dom0,80 Euro0,80 Euro24,00 Euro24,00 EuroTG Breslauer Platz0,60 Euro0,80 Euro18,00 Euro24,00 EuroTG Groß St. Martin0,60 Euro0,80 Euro18,00 Euro24,00 EuroTG Philharmonie0,60 Euro0,80 Euro18,00 Euro24,00 EuroTiefgarage bzw. ParkhausJe angefangene 20 Min.Je angefangene 20 Min.TageshöchstsatzTageshöchstsatz bisher:neu:bisher:neu:TG Kaiser-Wilhelm-Ring0,50 Euro0,70 Euro15,00 Euro21,00 EuroTG Mülheim0,30 Euro0,60 Euro8,60 Euro18,00 EuroTG Neptunplatz0,30 Euro0,60 Euro8,60 Euro18,00 EuroTG Kalk0,30 Euro0,60 Euro8,60 Euro18,00 EuroParkhaus Zoo0,30 Euro0,60 Euro8,60 Euro18,00 Euro

Das Tagesticket für Zoobesucher*innen liegt bei vier Euro und hat sich nicht erhöht. Der Veranstaltungstarif in der Tiefgarage Philharmonie für Konzertbesucher*innen liegt weiterhin bei 2,50 Euro.

Die neuen Parkentgelte werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt eingeführt, nach aktuellem Planungsstand voraussichtlich zum 1. Februar 2026.

Text: Pressemitteilung

Foto: Pixabay


Stadt Köln plant erstes Suchthilfezentrum in der Innenstadt

Angebot für Suchtkranke und Entlastung für den öffentlichen Raum

Das erste Kölner Suchthilfezentrum (SHZ) soll auf einer Fläche am Perlengraben/Wilhelm-Hoßdorf-Straße entstehen. Darüber soll der Rat der Stadt Köln in seiner Sitzung am 5. Februar 2026 entscheiden. Der Festlegung auf diesen Standort in der Innenstadt (Altstadt/Süd) ging ein intensiver Prüfprozess von Flächen und Gebäuden voran. Voraussetzungen waren zum Beispiel, eine Fläche in einem Umkreis von einem Kilometer Entfernung vom Neumarkt zu finden, Abstände zu Kinder- und Jugendeinrichtungen einzuhalten und möglichst wenig Belastungen der Anwohnenden, etwa durch Ausgestaltung der Zugangswege.

Suchthilfezentren sind zentrale Bestandteile des Kölner Suchthilfekonzeptes, dessen Weiterentwicklung die Verwaltung dem Hauptausschuss des Rates am 11. August 2025 vorgelegt hatte. Eine Weiterentwicklung ist nötig geworden, weil sich die Situation um die offene Drogenszene in Köln in den vergangenen Monaten zugespitzt hat, was vor allem auf den stark zunehmenden Crack-Konsum zurückzuführen ist. Suchthilfezentren leisten einen wesentlichen Beitrag, schwerstabhängige Menschen zu schützen. Sie geben ihnen die Möglichkeit, in sicherer Umgebung zu konsumieren. Die Verwaltung prüft derzeit die Möglichkeiten einer Fertigbauweise in Modulbau oder Containerbau. Ziel ist es, dass das neue Suchthilfezentrum mit Drogenkonsumraum noch im kommenden Jahr seinen Betrieb aufnimmt.

Oberbürgermeister Torsten Burmester:

Mit diesem Suchthilfezentrum können wir suchtkranken Menschen noch besser helfen. Gleichzeitig verfolgen wir damit das Ziel, den öffentlichen Raum rund um den Neumarkt endlich zu entlasten. Die aktuelle Situation ist für niemanden hinnehmbar – weder für die Suchtkranken noch für die Anwohnenden und Passant*innen. Mit dem neuen Angebot machen wir einen wichtigen Schritt in der Hilfe für Schwerstsuchtkranke und tragen zum anderen dem berechtigten Wunsch der Kölner*innen nach mehr Sicherheit und Sauberkeit Rechnung.

Dr. Harald Rau, Beigeordneter für Soziales, Gesundheit und Wohnen:

Der wachsende Crack-Konsum hat zu spürbar mehr Verelendung geführt. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit dem Suchthilfezentrum drogensüchtigen Menschen eine bedarfsgerechtere Unterstützung anbieten und ihre Lebenssituation verbessern können.

Für das Suchthilfezentrum am geplanten Standort ist perspektivisch ein täglicher Betrieb rund um die Uhr geplant.

Informationen zur Weiterentwicklung des Suchthilfekonzeptes sind im Ratsinformationssystem verfügbar unter: Mitteilung Hauptausschuss 2448/2025. Fragen und Antworten zum Suchthilfezentrum sind hier zu finden: https://meinungfuer.koeln/suchthilfezentrum

Text: Pressemitteilung

Bild Pixabay

Alle Tipps und Termine zur Session 2026:„Karneval in Köln“ ab sofort erhältlich

  • Sessionsmagazin online und im Handel zu kaufen
  • Alle Termine zu Zügen, Sitzungen und Partys 
  • Leitfaden durch die Session für Kölsche und Imis

In Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval erscheint auch in diesem Jahr wieder das Sessionsmagazin „Karneval in Köln“ des BKB-Verlags. Ab heute ist der jecke Kalender zum Preis von 6,00 Euro im Buchhandel, an Kiosken, Theaterkassen und bei KölnTourismus erhältlich oder kann online unter www.bkb-shop.com bestellt werden.

Auf rund 130 Seiten finden Karnevalsbegeisterte nicht nur Partys und Sitzungstermine, sondern auch eine Übersicht aller Veedelszüge. Zudem sind der Zugweg des Kölner Rosenmontagszuges sowie wichtige Tipps für den Straßenkarneval enthalten. Daneben stehen Geschichten und Anekdoten aus dem Fastelovend, viele davon mit Bezug auf das aktuelle Sessionsmotto „ALAAF – Mer dun et för Kölle“.

„Im 21. Jahr unserer Kooperation ist das Sessionsmagazin natürlich schon lange kölsches Brauchtum – ein wunderbarer Leitfaden durch den Karneval, für Kölner und für Imis gleichermaßen“, freut sich Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. 

Alle Termine auf einen Blick gibt es auch online über die App „AppSolut Jeck“ oder unter www.koelnerkarneval.de/session/veranstaltungen.

Text und Bild Pressemitteilung Festkomitee

Kölner Kinderkarneval:Pänzbox bringt den Fastelovend ins Klassenzimmer 

  • Fünf Erlebnismodule machen Karneval spielerisch erlebbar
  • Kreative, musikalische und interaktive Inhalte wecken das Karnevalsfieber
  • Kostenlose Vergabe an Kölner Schulen von Anfang Januar bis Aschermittwoch

Mit der neuen Pänzbox bringt das Festkomitee Kölner Karneval die Faszination der fünften Jahreszeit direkt in die Kölner Grundschulen. Die Lern- und Erlebnisbox ermöglicht Kindern einen spielerischen Zugang zum Karneval und macht kölsches Brauchtum kreativ, musikalisch und interaktiv erlebbar.
 
Herzstück der Pänzbox sind fünf Erlebnismodule, die zum Mitmachen einladen. Neben einem Pänzquiz und einem farbenfrohen Memoryspiel rund um den Kölner Karneval finden sich darin kreative Elemente wie eine Krätzjer-Vorlage, mit der Schülerinnen und Schüler ihre eigene bunte Karnevalsmütze gestalten können. Musikalisch wird es mit einer Musikbox, die durch die passenden Liedtexte ergänzt wird. Ein besonderes Highlight ist das Jecko-Samenkonfetti, aus dem kleine Pflänzchen wachsen, die langfristige Freude versprechen. 
 
Ziel der Pänzbox ist es, Schulkindern das Brauchtum näherzubringen und sie für die kölsche Kultur zu begeistern. „Durch die Nachwuchsarbeit in Kindergärten und Schulen möchten wir den Karneval zukunftssicher machen“, betont Christine Flock, Vize-Präsidentin des Festkomitees Kölner Karneval und verantwortlich für den Kinder- und Jugendkarneval. „Die Pänzbox, unser neuestes Projekt, ermöglicht durch die Verbindung aus Spiel, Kreativität und Musik einen niedrigschwelligen Zugang, der Wissen vermittelt und gleichzeitig Spaß macht.“ 

Durch die Förderung der Imhoff-Stiftung konnten acht Pänzboxen befüllt werden, der Inhalt eignet sich für die Gestaltung einer Schulstunde bis hin zu einem Projekttag in der dritten oder vierten Klasse. Die Ausleihe der Pänzboxen ist kostenlos und zwischen Anfang Januar und Aschermittwoch möglich. Jede Schule im Kölner Stadtgebiet kann sich bewerben und die Box für jeweils für zwei Wochen nutzen. 
 
Unter https://koelnerkarneval.de/festkomitee/paenzbox sind alle weiteren Informationen zu finden.

Bild und Text: Festkomitee Kölner Karneval

Sonne, Schnee und Familienbesuche: Flughafen Düsseldorf erwartet rund 865.000 Passagiere in den Weihnachtsferien

Weihnachten in der Sonne, Silvester im Schnee oder ein Wiedersehen mit der Familie: Viele Menschen nutzen die Feiertage für eine Reise. Vom 19. Dezember bis zum 6. Januar rechnet der Airport mit mehr als 6.100 Flügen und rund 865.000 Passagieren. Das entspricht einem Plus von rund acht Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Reisevielfalt von der Wintersonne bis zum Nordlicht

Wenn das Wetter hierzulande kalt und ungemütlich ist, zieht es viele Reisende in wärmere Ziele. Beliebt sind vor allem die Kanaren, Ägypten und die Golfstaaten. Emirates, Etihad und Qatar Airways verbinden Düsseldorf täglich mit Dubai, Abu Dhabi und Doha. Eurowings hat das Angebot seit dem 13. Dezember um drei wöchentliche Flüge zum Flughafen Dubai World Central erweitert.

Europäische Metropolen sind ebenfalls gefragt. London, Paris, Madrid, Rom oder Wien stehen mit zahlreichen wöchentlichen Verbindungen im Flugplan – easyJet etwa fliegt während der Ferien täglich nach London-Gatwick.

Auch klassische Winterregionen erfreuen sich großer Beliebtheit. Seit dem 12. Dezember verbindet Eurowings freitags und sonntags Düsseldorf mit Innsbruck, ideal für ein verlängertes Wochenende in den Alpen. Sky Alps stockt die Flüge nach Bozen auf, TUI fly startet am 20. Dezember eine neue Verbindung ins schwedisch-norwegische Skigebiet Sälen-Trysil.

Und wer es noch nordischer mag: Eine ganze Reihe skandinavischer Ziele lockt mit verschneiten Landschaften und Nordlichtern, darunter Tromsø, Rovaniemi und Kiruna.

Unterwegs zu Freunden und Verwandten

In der Ferienzeit nutzen viele Menschen die Gelegenheit, Familie und Freunde zu besuchen. Besonders Ziele in der Türkei, im Nahen Osten und in Südosteuropa sind stark gefragt. Dazu zählen unter anderem Pristina, Skopje, Erbil, Beirut sowie zahlreiche anatolische Städte. Neu im Flugplan ist Sulaymaniyah im Nordirak, das Condor ab 16. Dezember einmal pro Woche anfliegt.

Ein Airport-Besuch lohnt sich auch ohne Flugticket

Wer kurz vor dem Fest noch Geschenke sucht, ist im Terminal des Flughafens Düsseldorf gut aufgehoben. Die Shops im öffentlichen Bereich bieten eine große Auswahl und haben auch an den Feiertagen geöffnet. Außerdem lassen sich hier Last-Minute-Trips buchen oder bereits die nächsten Ferien planen: Im Reisemarkt des Terminals beraten gut ein Dutzend Reisebüros zu Zielen weltweit.

Für eine Auszeit zwischendurch laden Cafés und Restaurants zum Verweilen ein.

Tipp: Ab einem Einkaufswert von 20 Euro parken Besucherinnen und Besucher im Parkhaus P3 drei Stunden lang für nur fünf Euro.

Text: Pressemitteilung

Foto: Pixabay

11 Jahre Köln Winterabend – Spektakuläre Aktionen in Kitzbühel

Zum Jubiläum gab’s ein ganz besonderes Schmankerl: Den 11. Geburtstag feierte der 1. Kölner Winterabend in den vergangenen vier Tagen in DEM Skiort der Alpen, in Kitzbühel!

 

Am Fuße der legendären Streif begrüßte Veranstalter Jürgen „Blacky“ Schwarz Vertreter aus Medien, Wirtschaft, Sport und Politik im Q! Hotel Maria Theresia bei Gastgeber Wolfgang Loock, gebürtiger Köln-Rodenkirchener, der bis 1990 in Köln gelebt hat.

 

Nach der erfolgreichen Kitzbühel-Premiere im vergangenen Jahr war der Andrang groß wie nie, die Reise restlos ausgebucht. Und auch viele Prominente wollten sich dieses Köln-Kitzbüheler Gipfeltreffen nicht entgehen lassen. Deutschlands beliebtester Politiker, Wolfgang Bosbach, Kölns Bürgermeister a.D. Dr. Ralph Elster, TV-Starkoch Mario Kotaska, Ex-Höhner-Frontmann Henning Krautmacher, CologneUnplugged-Frontmann Hendrik Brock, Erna und Günther Klum, Angelica Camm-Daum, Ex-Fußballprofi Manni Bender, Fortuna Kölns Präsident Hanns Westendorf, RTL Aktuell-Sportmoderator der Hauptnachrichten Andreas von Thien sowie aus Kärnten Streif-Rekordhalter, Ski-Superstar Fritz Strobl waren mit von der Partie.

Text und Fotos (honorarfrei zur redaktionellen Verwendung, © Kölner Abend):

 

  1. V.l.n.r. Wirtin Rosi Schipflinger und Ex-Höhner Frontmann Henning Krautmacher
  2. Mario Kotaska mit einem kölschen Himmel&Ääd Flammkuchen
  3. V.l.n.r. Veranstalter Jürgen Schwarz, Wirtschaftsdialog-Moderator Christian Kerner, Wolfgang Bosbach, Henning Krautmacher
  4. V.l.n.r. Kitzbühels BM Dr. Winkler, Kölns BM Dr. Elster a.D., Veranstalter des Kölner Abends Blacky Schwarz, Wolfgang Bosbach, Vorsitzender Wirtschaftsclub Köln & Moderator des Wirtschaftsgipfels Christian Kerner, Henning Krautmacher, Starkoch Mario Kotaska, Olympiasieger & „Streif“-Streckenrekordler Fritz Strobl

 

Der 27. BallKRISTALL –

25 Jahre und noch so viel mehr
Musik-Geschichte auf der Bühne im ausverkauftem Gürzenich

Mit dem BallKRISTALL am 22. November 2025 im Gürzenich feierten die Blauen
Funken die Eröffnung der Session 2025/2026 und luden Ihre Gäste zum
siebenundzwanzigsten Mal zu diesem besonderen Highlight im gesellschaftlichen
Leben in Köln und dem TOP-Event im Kölner Ballkalender ein. Auch in diesem Jahr
fand der festliche Ball im stilvollen Ambiente des Gürzenich statt und somit erhielt
dieser wieder einmal seine Funktion als ältester Ballsaal Kölns zurück.
(Stilvolles Ambiente in Blau und Weiß im ältesten Ballsaal Kölns)
Der BallKRISTALL steht immer noch als fröhliche und erfolgreiche Veranstaltung zum Sessionsbeginn in seiner Einzigartigkeit alleine, da er der einzige Ball dieser Grössenordnung in Köln ist.

Blaue Funken Präsident und Kommandant Björn Griesemann begrüßte gegen 19 Uhr
die anwesenden Gäste im ausverkauften Gürzenich zum 27. BallKRISTALL. Ein
besonderer Dank ging dabei an Blaue Funken Senatspräsident Lutz Schade, der für
die Gesamtorganisation des BallKRISTALL verantwortlich ist, und an
Programmgestalter Gerd Wodarczyk, der für das Programm und die technische
Umsetzung vor Ort die Verantwortung trug.

In einem Interview mit Daniela Decker (EXPRESS) freute sich Björn Griesemann
sehr, dass “wir bereits zum vierten Mal im ausverkauften Gürzenich feiern dürfen“. Für
ihn hat der Karneval einen ganz wichtigen Hintergrund. “Die Menschen brauchen eine
Auszeit. Natürlich haben wir schlimme Kriege in Europa und der Welt, die wir auf gar
keinen Fall vergessen dürfen. Aber wenn wir als Karnevalsgesellschaften eine
Aufgabe haben, dann die, den Menschen Freude zu schenken.“ Das sei gerade in
dieser so schwierigen Krisenzeit ganz wichtig. „Damit wir weiter mit all den schlimmen
Dingen in der Welt und vor unserer Haustüre fertig werden, müssen wir Kraft tanken.
Genau aus diesem Grund ist der Karneval so wichtig“.
Während des Abends konnte Björn Griesemann wieder eine ganz besondere
Charity-Aktion verkünden, die Blaue Funken Senator Carlos Levy und seine beiden
Söhne, Blaue Funken Generalapotheker Frank Levy und Blaue Funken
Vorstandsmitglied Patric Levy vom Lexus Forum Köln vor über 10 Jahren ins Leben
gerufen hatten: ein Lexus Charity-Roulette zu Gunsten des Vereins “Himmel un Ääd
e.V. – Ein Zweites Zuhause Für Kids“, das immer während des BallKRISTALL
stattfindet. Alle Gäste konnten sich an zwei Roulette-Tischen an einer guten Sache
beteiligen, denn je Spiel wird das Lexus Forum Köln einen Euro an “Himmel un Ääd
e.V.“ spenden. Über die Jahre hinweg wurden dadurch bereits über 30.000 EUR
“erspielt“ und gespendet. Im Foyer des Gürzenich wurden passend dazu zwei
sportliche und elegante Modelle der Marken Lexus und Kia präsentiert.

Zum Ball: Blaue Funken Senatspräsident und Festkomitee-Vizepräsident Lutz
Schade hatte für die 700 Gäste das Programm erstellt und mit den zwei Top-Acts
einen Volltreffer gelandet und so ließ auch der 27. BallKRISTALL keine Wünsche
offen.
No Angels – Eine Zeitreise durch 25 Jahre Band-Geschichte
Als TopAct präsentierten die Blauen Funken mit den No Angels eine Band, die wie
keine andere für die 2000er Jahre steht. Die No Angels wurden durch die erste
deutschsprachige Version der Castingshow “Popstars“ bekannt und quasi über Nacht
zu DEN Stars der deutsche Musikszene. Mit ihrer Debütsingle “Daylight In Your
Eyes“ starteten die No Angels an der Spitze der Charts durch und mit weiteren Hits
wie “There Must Be An Angel“, “Something About Us“ oder “No Angel (It’s All In
Your Mind)“ waren sie auf sämtlichen Bühnen Dauergast. Sie sind sich aber neben
all den Charterfolgen und Musik-Awards immer treu geblieben und dies lässt ihre
Fangemeinschaft auch nach über 25 Jahren immer noch wachsen.

Es darf getanzt werden!
Über den gesamten Abend hinweg begeisterte Michael Kuhl und seine Band das
Publikum im Saal. Gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern sowie der
Unterstützung mehrerer Sängerinnen und Sänger wurde eine musikalische
Unterhaltung auf höchstem Niveau geboten, die auch durch lebendige und
authentische Interpretationen zu einem mitreißenden Erlebnis wurde. Die Gäste der
Blauen Funken konnten so in den Zeiten zwischen den Star-Auftritten ihren
Tanzkünsten freien Lauf lassen.

Der Kölner Karneval zu Gast
Der BallKRISTALL der Blauen Funken entwickelt sich immer mehr zum
Publikumsmagneten und so reihten sich auch viele Freunde und Vertreter anderer
Gesellschaften in die Gästeschar ein.

Die kölsche Mitternachtsshow mit Tommy Engel und Liedern aus über 50 Jahren
Um 23.30 Uhr kündigte Björn Griesemann die obligatorische BallKRISTALLMitternachtsshow mit Tommy Engel mit Familich & Fründe an, zu der sich wieder
alle Gäste auf dem Parkett trafen und mit kölschen Tön bis in den neuen Tag feierten.
Tommy Engel bewies wieder, dass er die musikalische Stimme Kölns ist und fast
schon Synonym für die musikalische Seele Kölns steht. Mit seiner Band Tommy Engel
mit Familich & Fründe warf er poetisch, selbstironisch und kritisch einen Blick auf
sich und seine Stadt. Dazu wurden altbekannte und neue Songs in der ihm eigenen
unverfälschten Art und mit einer unverwechselbaren Stimme gesungen und
dargeboten – mehr als 50 Jahre Kölner Musikgeschichte. Und zur Überraschung
vieler, mischte sich auch der eine oder andere Song in Englisch unter.

Die kölsche Mitternachtsshow mit Tommy Engel und Liedern aus über 50 Jahren


Um 23.30 Uhr kündigte Björn Griesemann die obligatorische BallKRISTALLMitternachtsshow mit Tommy Engel mit Familich & Fründe an, zu der sich wieder
alle Gäste auf dem Parkett trafen und mit kölschen Tön bis in den neuen Tag feierten.
Tommy Engel bewies wieder, dass er die musikalische Stimme Kölns ist und fast
schon Synonym für die musikalische Seele Kölns steht. Mit seiner Band Tommy Engel
mit Familich & Fründe warf er poetisch, selbstironisch und kritisch einen Blick auf
sich und seine Stadt. Dazu wurden altbekannte und neue Songs in der ihm eigenen
unverfälschten Art und mit einer unverwechselbaren Stimme gesungen und
dargeboten – mehr als 50 Jahre Kölner Musikgeschichte. Und zur Überraschung
vieler, mischte sich auch der eine oder andere Song in Englisch unter.

Text und Bild: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. / Michael Nopens

Mer dun et för Kölle“

Der „Ambulante Karnevalsdienst“ der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 tritt in Heimen und Hospizen auf

 

Wovon viele Jecken träumen, ist Programm beim „AKD“: Die Mitglieder des
„Ambulanten Karnevalsdienstes“ (AKD) der Großen Allgemeinen
Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V. sind ganzjährig im Einsatz – und das auch
in der Weihnachtszeit; ganz getreu dem Motto der diesjährigen Karnevalssession:
„Mer dun et för Kölle“.
Mit dem aktuellen Motto möchte das Festkomitee Kölner Karneval auf all die
Menschen aufmerksam machen, die sich ehrenamtlich engagieren. „Wir möchten
diesen Menschen eine besondere Bühne geben und zeigen, wie vielfältig und
wichtig das Ehrenamt in Köln ist.“ so das Festkomitee in seiner Begründung. Denn
häufig stehen gerade diese Menschen nicht im Scheinwerferlicht.
Und genau das gilt auch für die besonderen Auftritte des AKD. Weder der Gürzenich
noch die Sartory-Säle, aber auch nicht die Philharmonie oder der Musical Dome
bilden die Bühne für den AKD. Es sind Heime und Hospize, die den Rahmen bieten
für „die Bretter, die die Welt bedeuten“ – zumindest für den AKD, mehr noch aber
für das Publikum, dem es in der Regel nicht mehr möglich ist, die vermeintlich
großen Bühnen zu erreichen.
Mit ihren traditionellen Karnevalsliedern, alten Schlagern und Ohrwürmern bringt
die Gruppe seit nunmehr 18 Jahren den Karneval zu Menschen, die nicht mehr
unmittelbar an der fünften Jahreszeit teilnehmen können – ehrenamtlich und ohne
Gage. Gemeinsames Singen und Schunkeln, humorvolle Gedichte und Krätzcher
sowie Mitmachaktionen sollen den Menschen ein wenig Freude bringen. Es ist das
dankbare Lächeln für berührende Gespräche über persönliche Schicksale oder
fröhliche Erinnerungen von ehemaligen Funkenmariechen, Büttenrednern und
Gesangstalenten, die die Motivation aller Mitglieder für dieses Engagement
ausmachen. Jeder Auftritt ist etwas Besonderes – ein „Highlight“.
Mehr als 300 Auftritte hat die Gruppe in den letzten Jahren während ihrer Sessionsund Sommerprogramme absolviert. „Ich habe großen Respekt vor der Arbeit
unseres AKD.“ so Markus Meyer, der Präsident der Großen Allgemeinen und Bauer
des Kölner Dreigestirns 2018/2019. „Die Weihnachtszeit ist ja eigentlich eine stille,
karnevalsfreie Zeit. Aber solch ein Engagement passt bestens in diese Tage – för
Kölle un för janz besondere Minsche.“


Pressemitteilung/Bild : Grosse Allgemeine