Antipasti vor dem Abflug oder nach der Ankunft genießen: Die zum Avolta Konzern gehörende Autogrill-Gruppe hat am Köln Bonn Airport an prominenter Stelle ein neues mediterranes Restaurant eröffnet. Auf mehr als 280 Quadratmetern im öffentlichen Bereich des Terminals 1 können Reisende und andere Gäste ab sofort das neue Terracotta besuchen.
„Die Gastronomie ergänzt das bisherige Angebot perfekt und erhöht die Aufenthaltsqualität an unserem Flughafen weiter“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Eine kulinarische Weltreise kann jetzt bereits am Flughafen starten: Unsere Fluggäste können auf kurzen Wegen zwischen Burger, Döner, Sushi, Simit, Bowls oder Kumpir und mit der Eröffnung des Terracotta neben Pasta und Pizza auch Bistecca oder Salmone wählen.“
Das Terracotta verfolgt ein mediterranes Casual-Dining-Konzept und bietet tolle Ausblicke auf das Vorfeld, es befindet sich zentral gelegen zwischen dem Eurowings-Check-In und der Bordkartenkontrolle. Die Gerichte verbinden italienische Kochkunst mit lokalen Zutaten aus aller Welt – nicht als Kopie der Heimat, sondern als Einladung, die italienische Lebensfreude zu teilen. Zum Angebot gehören Bruschetta Classica, Insalata Bufala und Polpette alla Napolitana.
Terracotta ist die 17. von insgesamt 18 Gastronomie-Einheiten und Shops, die Autogrill am Flughafen unter dem Avolta-Dach realisiert. Zahlreiche neue und innovative Konzepte wurden in den vergangenen Monaten umgesetzt, die das kulinarische Angebot des Flughafens erweitern. Darunter sind beliebte Marken wie Burger King®, Heberer Wiener Feinbäcker & Traditional Bakery, Le Crobag, Two Tigers, 51 Degrees Bar & Kitchen, Espresso House, Simit Sarayi, Brewgate im Terminal 2, Amore Bar & Restaurant, Brewgate im Terminal 1, Bistrot „grab and go“ sowie Nakha – Taste of Orient und das Brauhaus „früh bis spät“.
Über Avolta
Avolta AG ist der weltweit führende Anbieter im Bereich Travel Retail und Gastronomie. Das breit diversifizierte Geschäftsmodell erstreckt sich über geografische Regionen, Vertriebskanäle und Markenportfolios: Avolta ist in 70 Ländern an 1.000 Standorten vertreten und betreibt über 5.100 Verkaufsstellen in drei Segmenten – Duty-Free, Food & Beverage sowie Convenience – an verschiedenen Kanälen wie Flughäfen, Autobahnen, Kreuzfahrtschiffen und Fähren, Bahnhöfen, Grenzshops und in Innenstädten
Bild und Text Pressemitteilung Flughafen Köln Bonn
Aktueller Sicherheitsdienstleister übernimmt Aufgabe für fünf weitere Jahre Nächster Schritt auf dem Weg zur Neugestaltung der Passagierkontrollen 25 Millionen Euro für Reisekomfort und modernste Technik
Der Flughafen Köln/Bonn hat die Dienstleistung für die Durchführung der Luftsicherheitskontrollen im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung an das Unternehmen Securitas vergeben. Der Sicherheitsdienstleister ist seit 2021 mit den Kontrollen von Fluggästen und deren Gepäck gemäß §5 des Luftsicherheitsgesetzes am Standort betraut und wird diese Aufgabe im Auftrag des Flughafens und unter der Aufsicht der Bundespolizei auch ab dem 1. Januar 2026 für fünf weitere Jahre wahrnehmen. Der Flughafen hat die Organisation der Passagierkontrollen mit Jahresbeginn von der Bundespolizei übernommen und steuert diese seitdem in Eigenregie. Nun hat der Airport erstmals selbst die Dienstleistung an der Sicherheitskontrolle ausgeschrieben und vergeben.
„Wir freuen uns, weiterhin eng mit unserem bewährten Partner Securitas zusammenzuarbeiten. Oberste Priorität hat stets die Sicherheit von Passagieren, Mitarbeitenden sowie Besucherinnen und Besuchern. Gemeinsam und im Schulterschluss mit der Bundespolizei, die die Luftsicherheit verantwortet, werden auch weiterhin die höchsten Standards gewährleistet“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Im Herbst startet zudem der Umbau der Kontrollstelle, die neue Maßstäbe setzen wird: Bis zum kommenden Sommer wird Köln/Bonn als erster Flughafen in Deutschland sämtliche Spuren mit modernster CT-Technik ausstatten und den gesamten Kontrollbereich umfassend neu gestalten. Dafür investieren wir rund 25 Millionen Euro – mit dem Ziel, unseren Fluggästen ein komfortables Reiseerlebnis und eine optimale Aufenthaltsqualität zu bieten.“
Der Umbau der Kontrollstellen startet nach den Herbstferien mit Beginn des Winterflugplans. Erste vorbereitende Arbeiten haben bereits begonnen. Die Neugestaltung des Areals wird in mehreren Phasen im laufenden Betrieb durchgeführt. Die ersten Spuren mit neuester CT-Technik und ansprechendem Design sollen planmäßig Anfang 2026 in Betrieb gehen, bis zum Sommer erfolgt die komplette Umrüstung auf insgesamt elf hochmoderne CT-Spuren.
„Für Fluggäste bringt die Modernisierung höheren Reisekomfort. Flüssigkeiten und elektronische Geräte können künftig bei der Kontrolle im Handgepäck bleiben. Der gesamte Prozess, den der Flughafen aus einer Hand steuert, wird somit kundenfreundlicher und einfacher“, sagt Flughafen-Geschäftsführer Cenk Özöztürk. Mit den neuen CT-Geräten würden zudem die Voraussetzungen geschaffen, dass in Zukunft – gemäß EU-Vorgaben – bis zu zwei Liter Flüssigkeiten im Handgepäck mitgeführt werden können, so Özöztürk.
Darüber hinaus umfasst das „Next Chapter“-Konzept, dass alle neuen Spuren ein modernes Design erhalten. So entsteht ein angenehmes Ambiente mit neuen Licht- und Akustikkonzepten, intuitiver Wegeführung sowie einem Design, das den Kontrollbereich harmonisch ins Terminal integriert. Auch eine speziell für Kinder entworfene Familienspur wird nach dem Umbau zur Verfügung stehen.
Stärkung von Standort-Attraktivität und Wettbewerbsposition
Mit der Neugestaltung der Kontrollen unternimmt der Flughafen Köln/Bonn einen wichtigen Schritt in die Zukunft und investiert eigenständig in die Attraktivität des Standortes. Ein zentrales Ziel neben einem angenehmen Passagiererlebnis ist es, den Airport für Fluggesellschaften und Kunden weiterzuentwickeln und die eigene Wettbewerbsposition durch effiziente Prozesse zu stärken.
Die Neugestaltung der Kontrollstelle ist Teil des umfangreichen Programms „Next Chapter“, mit dem der Flughafen Köln/Bonn seinen Terminals ein ganz neues Gesicht verleiht. Dazu gehören neben der Sicherheitskontrolle unter anderem 18 neue Gastronomie-Einheiten – von denen heute bereits 17 eröffnet sind –, der Umbau der Ein- und Ausreise, die Wiedereröffnung des Handgepäckausgangs sowie die Erneuerung des Mobiliars und die Umsetzung moderner Aufenthaltskonzepte für Reisende und Gäste.
Hintergrund
Die Gewährleistungsverantwortung für die Luftsicherheit trägt die Bundespolizei. Ihr obliegen insbesondere die gesetzliche Rechts- und Fachaufsicht, der Schutz der Kontrollstellen und weitere wesentliche Aufgaben zur Gewährleistung der Luftsicherheitsstandards. Für die Durchführung der Kontrollen ist ein privater Sicherheitsdienstleister zuständig. Nach der Übernahme der Organisation und Steuerung der Passagierkontrollen durch den Flughafen wird dieser nun von der Flughafengesellschaft beauftragt. Nach Frankfurt und Berlin ist Köln/Bonn der dritte Flughafen in Deutschland, der die Kontrollprozesse in Eigenregie organisiert.
Bereits 2023 nahm der Flughafen ein neues Airport Operation Control Center (AOCC) in Betrieb. Hier laufen alle zentralen operativen Prozesse zusammen, um Abläufe noch effizienter zu gestalten. Dort arbeiten u.a. Sicherheitsdienstleister, Bundespolizei und Flughafen Seite an Seite eng zusammen.
Jubiläumsaktion mit British Airways und Fluggästen am Gate. Vom ersten Berlin-Flug am 26. September 1950 bis zu weltweiten Verbindungen.
Ein historisches Datum: der 26. September 1950. An diesem Tag vor genau 75 Jahren schrieb eine Maschine der Fluggesellschaft British European Airways (BEA) am Flughafen Köln/Bonn Geschichte. Eine Vickers Viking eröffnete mit einem Flug nach Berlin den zivilen Linienverkehr in der Wahner Heide – der Beginn einer neuen Ära. 75 Jahre später hat der Flughafen gemeinsam mit British Airways, der Nachfolgerin von BEA, diesen Meilenstein in seinem besonderen Jubiläumsjahr gefeiert. Am 8. Dezember 1950, wenige Wochen nach dem ersten Zivilflug, wurde die Flughafengesellschaft gegründet.
„Der erste zivile Linienflug in Köln/Bonn war der Startschuss einer beeindruckenden Entwicklung unseres Flughafens: Heute sind wir ein bedeutender Standort für internationale Verbindungen im Passagier- und Frachtverkehr“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Dass wir diesen besonderen Tag mit British Airways feiern dürfen, hat eine starke historische Symbolik. Dass die Airline, deren Vorgängerin vor 75 Jahren die zivile Luftfahrt hier eröffnete, weiterhin von und nach Köln/Bonn fliegt und unseren Flughafen mit London-Heathrow verbindet, verdeutlicht unsere enge Partnerschaft.“
Gate-Event für Passagiere mit Jubiläumstorte und Postkarten
Am Freitagmittag (26. September) fand anlässlich des Jubiläums am Gate des British-Airways-Flugs nach London-Heathrow eine kleine Feier des Flughafens und der Airline statt. Es gab eine Jubiläumstorte in speziellem Design und eine Candy Bar. Fluggäste, die an diesem besonderen Tag am Mittag mit British Airways nach London-Heathrow reisten, erhielten zudem besondere Tüten mit kleinen Geschenken des Flughafens. Darüber hinaus wurden in beiden Terminals Postkarten an Passagiere sowie Besucherinnen und Besucher verteilt, die an den historischen Tag von 1950 erinnern.
„Katzensprung nach Berlin“: Erstflug wird auch 1950 gefeiert
Der Start des ersten zivilen Fluges hatte bereits vor 75 Jahren für großes Interesse in der Öffentlichkeit gesorgt – das lässt sich in einem Bericht der „Kölnischen Rundschau“ vom 27. September 1950 nachlesen. Unter der Überschrift „Katzensprung nach Berlin“ heißt es dort: „Nun also war es soweit, nämlich am gestrigen Mittag um die zweite Stunde, als sich etwa 20 geladene Gäste und Pressevertreter auf dem seiner zivilen Bestimmung übergebenen Kölner Flughafen einfanden, wo die British European Airways ihre ersten Passagiere der neu errichteten Fluglinie Köln-Berlin startete.“
Und weiter: „Vorher hatte es noch einiger Formalitäten bedurft. Und schließlich wollten auch die Herren Fotografen ihren obligatorischen Schnappschuß der kleinen Expedition vor der Maschine, einer schnittigen Vickers Viking, machen. […] Aber schließlich war es so weit, und die Propeller begannen sich zu drehen. Ein kurzes Anlaufen, und schon hob sich der silberne Vogel vom Boden. Der erste zivile Passagierflug Köln-Berlin nach dem Kriege war gestartet.“ Bereits wenig später nahm die Airline auch Flüge nach London auf. Damit war der Flughafen an das internationale Luftverkehrsnetz angeschlossen.
British Airways ist als Nachfolgegesellschaft der damaligen BEA auch heute noch am Köln Bonn Airport präsent und verbindet ihn bis zu zwölf Mal pro Woche mit London-Heathrow – einem der wichtigsten internationalen Drehkreuze. Von dort aus können Passagiere zu Zielen in der ganze Welt weiterreisen.
Am Freitagmittag (26. September) fand anlässlich des Jubiläums am Gate des British-Airways-Flugs nach London-Heathrow eine kleine Feier des Flughafens und der Airline statt. Es gab eine Jubiläumstorte in speziellem Design und eine Candy Bar. Fluggäste, die an diesem besonderen Tag am Mittag mit British Airways nach London-Heathrow reisten, erhielten zudem besondere Tüten mit kleinen Geschenken des Flughafens. Darüber hinaus wurden in beiden Terminals Postkarten an Passagiere sowie Besucherinnen und Besucher verteilt, die an den historischen Tag von 1950 erinnern.
„Katzensprung nach Berlin“: Erstflug wird auch 1950 gefeiert
Der Start des ersten zivilen Fluges hatte bereits vor 75 Jahren für großes Interesse in der Öffentlichkeit gesorgt – das lässt sich in einem Bericht der „Kölnischen Rundschau“ vom 27. September 1950 nachlesen. Unter der Überschrift „Katzensprung nach Berlin“ heißt es dort: „Nun also war es soweit, nämlich am gestrigen Mittag um die zweite Stunde, als sich etwa 20 geladene Gäste und Pressevertreter auf dem seiner zivilen Bestimmung übergebenen Kölner Flughafen einfanden, wo die British European Airways ihre ersten Passagiere der neu errichteten Fluglinie Köln-Berlin startete.“
Und weiter: „Vorher hatte es noch einiger Formalitäten bedurft. Und schließlich wollten auch die Herren Fotografen ihren obligatorischen Schnappschuß der kleinen Expedition vor der Maschine, einer schnittigen Vickers Viking, machen. […] Aber schließlich war es so weit, und die Propeller begannen sich zu drehen. Ein kurzes Anlaufen, und schon hob sich der silberne Vogel vom Boden. Der erste zivile Passagierflug Köln-Berlin nach dem Kriege war gestartet.“ Bereits wenig später nahm die Airline auch Flüge nach London auf. Damit war der Flughafen an das internationale Luftverkehrsnetz angeschlossen.
British Airways ist als Nachfolgegesellschaft der damaligen BEA auch heute noch am Köln Bonn Airport präsent und verbindet ihn bis zu zwölf Mal pro Woche mit London-Heathrow – einem der wichtigsten internationalen Drehkreuze. Von dort aus können Passagiere zu Zielen in der ganze Welt weiterreisen.
Hintergrund
Die Geschichte des Fliegens am heutigen Standort des Flughafens Köln/Bonn nahe der Wahner Heide reicht bis ins Jahr 1913 zurück, als das Gelände zunächst militärisch genutzt wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg kam der Flugbetrieb zum Erliegen, ehe es in den 1920er-Jahren neue Planungen gab, die jedoch nicht umgesetzt wurden. Zwischenzeitlich wurde für den zivilen Luftverkehr der Flughafen „Köln-Butzweilerhof“ genutzt. Ab 1939 wurde der Standort in Köln-Wahn schließlich zu einem Fliegerhorst der Luftwaffe. Nach Kriegsende nutzte die britische Royal Air Force das Areal und baute es zu einem sogenannten Hauptflughafen aus – mit zwei Startbahnen, sechs Hallen und umfangreicher Infrastruktur. 1950 stellte die britische Militärregierung die Weichen für den zivilen Luftverkehr. Mit Unterstützung von Konrad Adenauer, der sich stark für den Standort engagierte, erhielten die Städte Köln und Bonn eine Lizenz zur zivilen Nutzung. Am 8. Dezember 1950 wurde schließlich die „Köln-Bonner Flughafen Wahn GmbH“ gegründet – die jetztige Flughafen Köln/Bonn GmbH. Heute fliegen den Airport mehr als 25 Passagier-Fluggesellschaften planmäßig an und verbinden ihn mit rund 100 Zielen auf der Welt. Zudem ist Köln/Bonn ein international bedeutender Frachtstandort, an dem die drei großen Integratoren UPS, DHL und FedEx jeweils ein Drehkreuz betreiben.
Restaurant wird als 18. neue Einheit eröffnet. Alle Restaurants, Cafés und Bars der Avolta AG nun in Betrieb
Das Angebot ist komplett: Am Köln Bonn Airport wird am morgigen Donnerstag (2. Oktober) das „Bistrot“ offiziell eröffnet. Das neue Restaurant der Avolta AG mit internationaler Kulinarik in Terminal 1 ist der letzte fehlende Baustein im Gesamtkonzept der Neugestaltung der Gastronomie-Einheiten. Die Eröffnung ist die letzte von insgesamt 18, die in den vergangenen Monaten am Flughafen realisiert wurden.
„Das ‚Bistrot‘ komplettiert unser neues, vielfältiges Angebot für Reisende in den beiden Terminals und setzt dabei einen besonderen Akzent“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Im Zuge der Gastronomie-Ausschreibung und der anschließenden Neugestaltung haben wir in Köln/Bonn in enger Zusammenarbeit mit unserem Partner Avolta eine sehr einladende kulinarische Landschaft mit innovativen Konzepten geschaffen. Da ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei.“
Im „Bistrot“ – gelegen hinter der Sicherheitskontrolle im Abflugbereich C – werden regionale Zutaten und traditionelle Rezepte kombiniert – eine Symbiose aus lokalem Genuss und globalen Trends. Tradition und Nachhaltigkeit treffen im „Bistrot“ auf Geschmack und Handwerk. Das Angebot reicht von Sandwiches und Focaccia über Salate bis hin zu Pizza & Pasta sowie saisonalen und regionalen Speisen.
Pizza, Sushi und Co: Vielseitiges neues Angebot am Flughafen
Das „Bistrot“ ist das letzte Puzzleteil einer umfassenden Umgestaltung der Gastronomie am Flughafen, die im vergangenen Oktober begonnen hat, mit Start der Hauptreisezeit im Frühjahr an Fahrt aufnahm und nun erfolgreich abgeschlossen ist. Der Flughafen und Avolta haben dabei zahlreiche neue und innovative Konzepte umgesetzt, die das kulinarische Angebot und die Aufenthaltsqualität auf ein neues Level heben. Zu den neuen Einheiten gehören beliebte Marken wie Heberer Wiener Feinbäcker & Traditional Bakery, Le Crobag, Two Tigers, 51 Degrees Bar & Kitchen, Espresso House, Amore Bar & Restaurant, Brewgate, Burger King®, Früh bis spät, Bistrot, Nakha – Taste of Orient sowie das vor wenigen Wochen eröffnete mediterrane Casual-Dining-Konzept Terracotta.
Die Neugestaltung ist Teil des umfangreichen Programms „Next Chapter“, mit dem der Flughafen Köln/Bonn seinen Terminals ein ganz neues Gesicht verpasst. Dazu gehören neben den neuen Gastronomie-Einheiten die neue Sicherheitskontrolle, der Umbau der Ein- und Ausreise, die Wiedereröffnung des Handgepäckausgangs sowie die Erneuerung des Mobiliars und die Umsetzung moderner Aufenthaltskonzepte für Reisende und Gäste.
Über Avolta
Avolta AG ist der weltweit führende Anbieter im Bereich Travel Retail und Gastronomie. Das breit aufgestellte Geschäftsmodell erstreckt sich über geografische Regionen, Vertriebskanäle und Markenportfolios: Avolta ist in 70 Ländern an 1.000 Standorten vertreten und betreibt über 5.100 Verkaufsstellen in drei Segmenten – Duty-Free, Food & Beverage sowie Convenience – an verschiedenen Flughäfen, Autobahnen, auf Kreuzfahrtschiffen und Fähren, an Bahnhöfen, Grenzshops und in Innenstädten.
Bistrot
Mit dem „Bistrot“ eröffnet die 18. und damit letzte der neuen Gastronomie-Einheiten am Köln Bonn Airport.
Ein weiteres Flugzeug und fünf neue Ziele im Sommerflugplan. Erhöhung der Frequenz nach Dubai ab November.
Der Köln Bonn Airport und die Fluggesellschaft Eurowings bauen ihre erfolgreiche Partnerschaft weiter aus. Im Rahmen der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin verkündeten der Flughafen Köln/Bonn und Eurowings, dass mit Beginn des Sommerflugplans ab Ende März ein weiteres Flugzeug der Airline fest in Köln/Bonn stationiert wird. Mit dieser zusätzlichen Maschine wächst die Flotte der Eurowings auf dem Vorfeld auf insgesamt 17 Flugzeuge an. Zudem nimmt die Airline für den Sommer gleich fünf neue Ziele ab Köln/Bonn ins Streckennetz auf.
„Eurowings ist als größter Carrier Marktführer am Köln Bonn Airport und für uns als Flughafen der wichtigste Partner. Seit vielen Jahren verbindet uns eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit ihrem Fokus auf touristische Ziele passt die Airline perfekt zu den Wünschen unserer Fluggäste“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kooperation mit Eurowings nun weitere Früchte trägt – und wir Reisenden somit eine noch größere Vielfalt im Flugplan an unserem Airport ermöglichen können“, so Schmid.
„Als Kölner Airline liegt es uns natürlich am Herzen, unser Angebot ab der Dom-Metropole stetig auszubauen. Daher freue ich mich, dass wir sowohl neue Sommerziele wie Korsika anbieten können, aber auch unsere Top-Sonnendestination Dubai im Winter weiter ausbauen und künftig vier Mal pro Woche Kölnerinnen und Kölner in die Wärme fliegen. Wir sind Marktführer am Köln Bonn Airport und wollen das auch bleiben“, betont Jens Bischof, CEO von Eurowings.
Porto, Bastia und mehr: Fünf neue Reiseziele im Sommer
Eurowings fliegt im kommenden Sommerflugplan ab Köln/Bonn zu insgesamt fünf neuen Reisezielen. Je zwei Mal pro Woche geht es nach Funchal auf der portugiesischen Insel Madeira (ab 3. April, donnerstags, sonntags) und nach Bastia auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika (ab 12. April, mittwochs, samstags). Die portugiesische Hafenstadt Porto wird ab dem 1. Mai drei Mal wöchentlich bedient – immer montags, donnerstags und samstags. Klagenfurt in Österreich steuert Eurowings ab dem 2. Mai zwei Mal pro Woche (montags, freitags) an. Erbil, Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Irak, steht ab dem 7. Mai immer mittwochs ab Köln/Bonn auf dem Flugplan.
Mit 17 Flugzeugen im Sommerflugplan ist Eurowings die führende Airline am Flughafen. Sie bedient dann 69 Destinationen in 23 Ländern. Das Top-Ziel ab Köln/Bonn: die beliebte Baleareninsel Mallorca. In der Hochsaison hebt die Fluggesellschaft bis zu 46 Mal wöchentlich und acht Mal täglich in Köln/Bonn nach Palma ab.
Gute Aussichten für den nächsten Winterflugplan
Bereits im vergangenen Oktober hat Eurowings ab Köln/Bonn zwei neue Destinationen in der Golfregion ins Streckennetz aufgenommen: Dubai im gleichnamigen Emirat und Jeddah in Saudi-Arabien. Beide Ziele werden von Reisenden sehr stark nachgefragt. Aus diesem Grund fliegt die Airline auch über den laufenden Winterflugplan hinaus im gesamten April nach Dubai.
Ab November finden die Flüge nach Jeddah – die einzige direkte Verbindung aus Nordrhein-Westfalen nach Saudi-Arabien – im neuen Winterflugplan weiterhin drei Mal pro Woche statt (dienstags, donnerstags, sonntags). Auf der Strecke nach Dubai wird die Frequenz ab November sogar erhöht: Statt drei Mal fliegt Eurowings vier Mal wöchentlich in die die pulsierende Wüstenmetropole (montags, mittwochs, donnerstags, samstags).
Über Eurowings Eurowings ist die Value-Airline der Lufthansa Group und damit Teil von Europas größtem Airline-Konzern. Mit einer klaren Positionierung als Europas Value-Airline für Privat- und Geschäftsreisende ermöglicht Eurowings Reisenden preiswertes und flexibles Fliegen mit zahlreichen Buchungs-Optionen und Extras sowie fluggastfreundlichen Services. Mit ihrem Value-Konzept geht die deutsche Airline dabei auf die Kernwünsche der Flugreisenden von heute ein: Flexibilität, bezahlbarer Komfort und Nachhaltigkeit. Eurowings bietet Direktflüge zu rund 150 Zielen innerhalb Europas an. Mit 13 internationalen Basen ist die Lufthansa-Tochter eine der größten Ferienfluggesellschaften in Europa. Aktuell verfügt sie über eine Flotte von rund 100 Flugzeugen und beschäftigt 5.200 Mitarbeitende.
Unterzeichnung des Beleihungsvertrages mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Investition von 20 Millionen Euro in optimales Kundenerlebnis.
Ein Meilenstein für den Flughafen Köln/Bonn: Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt die Flughafengesellschaft die Organisation der Luftsicherheitskontrollen von der Bundespolizei und steuert diese ab kommendem Jahr in Eigenregie. Heute wurde der zugrunde-liegende Beleihungsvertrag von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH, im Rahmen eines Festaktes am Flughafen unterzeichnet. Im Anschluss überreichte Barbara Heuser, Präsidentin der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, die offizielle Beleihungsurkunde.
„Sicherheit hat im Flugverkehr oberste Priorität. Dafür sorgt vor allem die Bundespolizei – in enger Kooperation mit Partnern an den Flughäfen. Wir wollen für höchste Sicherheitsstandards und zugleich kurze Wartezeiten für die Passagiere sorgen. Genau wie bereits in Frankfurt und Berlin übernimmt deshalb auch in Köln jetzt der Flughafenbetreiber selbst wichtige Teile der Passagier- und Gepäckkontrollen. Das bringt mehr Flexibilität und Effizienz – und geschieht natürlich unter Aufsicht der Bundespolizei. Die Bundespolizei kann sich so stärker auf ihre wichtigen Sicherheitsaufgaben konzentrieren. Das bringt Vorteile für alle Beteiligten“, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser.
„Als Flughafen möchten wir unseren Gästen ein bestmögliches Reiseerlebnis bieten. Dazu gehört, Abläufe optimal aufeinander abzustimmen und wesentliche Prozesse aus einer Hand zu steuern. Mit der Übernahme der Steuerung und Organisation der Sicherheitskontrollen schlagen wir ein neues Kapitel für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung unseres Flughafens auf“, sagt Flughafenchef Thilo Schmid. „Wir investieren in die Umgestaltung des Kontrollbereichs sowie in den flächendeckenden Einsatz neuester CT-Technik, die bereits im kommenden Jahr schrittweise die bisherigen Kontrollgeräte ersetzen wird“, erklärt Schmid. „Mit der Bundespolizei als Partner an unserer Seite ist zudem weiterhin garantiert, dass wir Passagiererlebnis und gleichbleibend höchste Sicherheitsstandards miteinander verbinden.“
Neueste Technik und Re-Design ab kommendem Jahr
Der Umbau des Kontrollbereichs und die Implementierung neuester CT-Technik beginnt im Herbst 2025 und wird im Sommer 2026 abgeschlossen. Der Köln Bonn Airport wird dann der erste Flughafen in Deutschland sein, der an den Kontrollstellen flächendeckend mit CT-Technik augestattet ist. Diese ermöglicht es allen Passagieren künftig, Flüssigkeiten und elektronische Geräte während der Kontrolle im Handgepäck zu belassen, was Abläufe vereinfacht und effizienter macht. Für Familien wird eine speziell gestaltete Kontrollspur eingerichtet, um Prozesse zu optimieren. Zudem werden der Kontrollbereich auch optisch in das Gesamtkonzept des Terminals integriert und die Passagierwege intuitiv und angenehm gestaltet. „Der Bereich der Sicherheitskontrolle wird nach dem Umbau kaum wiederzuerkennen sein. Wir schaffen damit ein ganz neues Kundenerlebnis. Die neue Technologie und das moderne Design steigern die Aufenthaltsqualität für Passagiere und Mitarbeitende gleichermaßen“, sagt Schmid. „Insgesamt investieren wir rund 20 Millionen Euro.“
Enge Zusammenarbeit mit der Bundespolizei
Die Grundlage dieser Neuausrichtung bildet das Projekt „Next Chapter“. In den vergangenen Monaten hat der Flughafen in enger Zusammenarbeit mit der Bundespolizei darin umfassende Vorbereitungen getroffen und beispielsweise Schulungskonzepte erstellt, Ausschreibungen für die neue Kontrolltechnik veröffentlicht und die Organisation des operativen Übergangs geplant. Im Zuge dessen wurde eine neue, für die Steuerung der Kontrollen zuständige Abteilung aufgebaut. Aktuell wird nun in einem sogenannten Schattenbetrieb die Praxis erprobt. „Ich möchte mich beim gesamten Projektteam und der Bundespolizei sehr herzlich die hervorragende Zusammenarbeit bedanken“, sagt Flughafenchef Schmid. „Dank des großen Engagements aller Beteiligten konnten wir mit der heutigen Beleihung die Übernahme zum 1. Januar beschließen.“
Bis zum Ende dieses Jahres wird die Bundespolizei die Kontrollen von Passagieren und deren Gepäck gemäß §5 des Luftsicherheit-sgesetzes steuern. Die Gewährleistungsverantwortung für die Luftsicherheit bleibt auch darüber hinaus bei der Bundespolizei. Ihr obliegen insbesondere die gesetzliche Rechts- und Fachaufsicht, der Schutz der Kontrollstellen und weitere wesentliche Aufgaben zur Gewährleistung der Luftsicherheits-standards. Für die Durchführung der Kontrollen wird nach der Übernahme der Organisation durch die Flughafengesellschaft weiterhin ein privater Sicherheitsdienstleister eingesetzt. Nach Frankfurt und Berlin ist Köln/Bonn der dritte Flughafen in Deutschland, der die Steuerung der Kontrollprozesse in Eigenregie übernimmt.
Investitionsprogramm in Passagierprozesse und Reisekomfort
Mit der Übernahme der Sicherheitskontrollen geht der Flughafen einen weiteren Schritt in Richtung des ganzheitlichen Passagierprozesses. Bereits 2023 nahm der Flughafen ein neues Airport Operation Control Center (AOCC) in Betrieb. Hier laufen alle zentralen operativen Prozesse zusammen, um Abläufe noch effizienter zu gestalten. Die Integration der Sicherheitskontrollen in diese Strukturen stellt sicher, dass Köln/Bonn die Kontrolle über alle wesentlichen Prozesse weiter ausgestaltet – zum Vorteil aller Partner am Flughafen und insbesondere der Reisenden.
Zum Investitionsprogramm gehört neben der vollständigen Neugestaltung der Sicherheitskontrollen auch der Umbau der Ein- und Ausreise, 17 neue Gastronomieeinheiten, die Wiedereröffnung des Handgepäckausgangs sowie die umfassende Erneuerung des Mobiliars. Bereits erfolgt sind die Neueröffnung der Duty-Free-Flächen und verschiedener Shops. Diese Maßnahmen zahlen ebenfalls auf das vorrangige Ziel ein, die Aufenthaltsqualität und den Reisekomfort für alle Gäste am Flughafen weiter zu optimieren.
Bild und Text Pressemitteilung Flughafen Köln Bonn
Der Köln Bonn Airport wird erneut zur Konzertbühne: Am 14. September lädt das „OpenAirPort“-Festival zum 4. Mal dazu ein, am Flughafen zu schunkeln, die Hände in die Luft zu strecken, zu klatschen und aus voller Kehle mitzusingen. In diesem Jahr sorgen die beliebten Bands Aluis, Miljö, Klüngelköpp, Räuber und die Höhner für Stimmung und kölsche Lebensfreude. Durch das abwechslungsreiche Programm führt der Moderator Martin Schopps. Familien dürfen sich einen Tag später auf die Kölner Band Pelemele (15.9.) freuen, die mit ihrer kinderfreundlichen Rockmusik das diesjährige „OpenAirPort“, veranstaltet von Sa Cova musik.theater.unterhaltung, bereichert.
„Das Festival punktet in diesem Jahr mit vielen kölschen Bands in außergewöhnlicher Atmosphäre.“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Stimmung ist mit diesem Line-up quasi garantiert, das wird den Konzertgästen hier am Flughafen Spaß und gute Laune bereiten.“
Roland Kulik, Geschäftsführer des Veranstalters Sa Cova, sagt: „Wir freuen uns sehr, das „OpenAirPort“-Festival auch in diesem Jahr wieder nach Köln zu bringen und sind stolz darauf, eine so tolle Auswahl an Künstlern präsentieren zu können. Unsere Besucherinnen und Besucher können sich auf ein Event voller Energie, Emotionen und echter kölscher Lebensfreude freuen.“
Die Konzerte finden wie schon in den vergangenen drei Jahren auf einer eigens für die Veranstaltung hergerichteten Open-Air-Fläche zwischen Flughafenhotel, Parkhaus 2 und Flughafenbahnhof statt, ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen (unter anderem S19 und RB27). Der Flughafenbahnhof liegt 3 Minuten fußläufig vom Festival-Gelände entfernt.
Über das „OpenAirPort“-Festival
Das „OpenAirPort“ Festival ist ein jährlich stattfindendes Musikevent in Köln, das sich der Förderung kölscher Musik und Kultur verschrieben hat. Mit einem vielfältigen Line-up und einem engagierten Team hat sich das Festival als Highlight im Veranstaltungskalender der Region etabliert. Die zentral gelegene Festivalfläche bietet damit einen Rundumblick auf den Köln Bonn Airport.
Karten für die Konzerte sind unterwww.koelner-kartenladen.deerhältlich. Telefonisch ist die Tickethotline montags bis freitags zwischen 10 und 17 Uhr unter der Rufnummer 02203/599480 erreichbar. Weitere Informationen gibt es auf der Websitewww.sacova.deoder im Kölner Kartenladen.
Anreise
Der Köln Bonn Airport ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen (unter anderem S19 und RB27). Der Flughafenbahnhof liegt 3 Minuten fußläufig vom Festival-Gelände entfernt. Konzert-Besucher, die mit dem Auto anreisen, können die Parkhäuser des Flughafens nutzen.
Am Donnerstag wurde der Presse der neue Karnevalsverein“ GKG echt Jeck‘ präsentiert im Moxy Cologne. Das MOXY ist eine Perle direkt neben dem Flughafen. Nicht nur ein Hotel, sondern auch ein Ort zu geselligen Treffen und guten Getränken.
Ab nun auch ein Ort um Karneval zu feiern!
In Zeiten wo viele Karnevalsgesellschaften zitternd auf den Kartenvorverkauf blicken wagt man etwas. Und mit 111 Euro ist der Beitrag für Neumitglieder absolut bezahlbar!
Und noch etwas – erreichbar ist das Moxy Cologne – die Hofburg der“ GKG echt Jeck“ mit einer sehr guten Anbindung von S Bahn und DB!
Wer sind die Mitglieder? Bunt wie das Logo finden sich hier Karnevalisten, Präsidenten, Bauern und Jungfrauen sowie auch die, die den Karneval gerade für sich entdecken!
Statt steifem Frack gibt es hier Shirt und Jeansweste.
Der 1. Vorsitzende der GKG Rolf B. Pieper ist ein bekanntes Gesicht aus dem Kölner Karneval. Im Vorstand findet man viele bekannte Gesichter aus dem Kölner Karneval!
Man darf einiges erwarten von der “ GKG echt Jeck“. Man wirft sich mutig in den Ring derer die am 11.11 Veranstaltungen planen.
Und das Moxy mit seiner grandiosen Dachterrasse bietet das perfekte Ambiente um Karneval an diesem besonderen Ort zu feiern. Und was kann solch eine Veranstaltung noch abrunden? Ein Zimmer im Moxy zur Veranstaltung zu buchen natürlich!
Das Team von music-colonia.de wünscht Euch viel Glück, viele neue Mitglieder. Glückwunsch auch an das Moxy Cologne- die Perle am Flughafen Köln Bonn kann sich neben dem Dasein als Hotel nun auch als “ Flughafen-Hofburg“ präsentieren!
Am Köln Bonn Airport findet am Dienstag, 12. September, auf der großen Start- und Landebahn (14L/32R) die routinemäßige Entfernung von Gummiabrieb von den Asphaltflächen statt. Die Arbeiten erfolgen tagsüber zwischen 8 und 18 Uhr. In diesem Zeitraum steht die Piste nicht für den Flugverkehr zur Verfügung. Dieser wird über die Querwindbahn (06/24) und die kleine Bahn (14R/32L) geführt.
Die Arbeiten werden eventuell am Mittwoch, 13. September, fortgeführt. Dieser Tag ist als Reservetermin vorgesehen, falls die Arbeiten am Dienstag nicht beendet werden können.
Am Köln Bonn Airport findet am Dienstag, 12. September, auf der großen Start- und Landebahn (14L/32R) die routinemäßige Entfernung von Gummiabrieb von den Asphaltflächen statt. Die Arbeiten erfolgen tagsüber zwischen 8 und 18 Uhr. In diesem Zeitraum steht die Piste nicht für den Flugverkehr zur Verfügung. Dieser wird über die Querwindbahn (06/24) und die kleine Bahn (14R/32L) geführt.
Die Arbeiten werden eventuell am Mittwoch, 13. September, fortgeführt. Dieser Tag ist als Reservetermin vorgesehen, falls die Arbeiten am Dienstag nicht beendet werden können.
Osterzeit ist Reisezeit: Mit Beginn der Ferien erwartet der Köln Bonn Airport die erste Reisewelle des Jahres. Vom 31. März, dem letzten Schultag, bis zum 16. April rechnet der Flughafen mit rund 472.000 Reisenden – ein Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Am ersten Ferienwochenende werden von Freitag bis Sonntag rund 86.000 Fluggäste in Köln/Bonn erwartet. Über das Osterwochenende (Karfreitag-Ostermontag) sind es 114.000 Passagiere. Spitzentag in den Ferien ist Freitag, der 14. April, wenn mehr als 30.000 Reisende in Köln/Bonn starten und landen.
„Es ist deutlich zu spüren, dass die Reiselust der Menschen vollends zurückgekehrt ist. Nach einem sehr guten Jahresbeginn setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend in den Osterferien fort“, erklärt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. Beliebteste Reiseländer in den Osterferien sind Spanien mit 110.000 Passagieren, gefolgt von der Türkei (93.000 Fluggäste) und Italien (50.000 Passagiere). „Gemeinsam mit allen Prozesspartnern haben wir uns intensiv vorbereitet und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, damit unsere Gäste einen angenehmen Start in den Urlaub haben.“
So hat der Airport sein Angebot an digitalen Services für Reisende nochmal deutlich erweitert. Es wurden zusätzliche Stationen zur automatischen Gepäckaufgabe installiert, in den Terminals erhalten Fluggäste an digitalen Info-Kiosken Informationen und Reisehinweise. Bereits seit Ende vorigen Jahres können Passagiere außerdem mit dem neuen Service „CGNGateWay“ einen festen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle buchen. Pünktlich vor dem Ferienstart ist auch die neue Steuerungszentrale des Flughafens, das Airport Operations Control Center, in Betrieb gegangen. Dort arbeiten alle Partner gemeinsam mit dem Flughafen Seite an Seite, um Prozesse und Abläufe bestmöglich zu steuern.
Reisehinweise für Passagiere
Fluggäste können mit guter Planung und Vorbereitung zu einem möglichst entspannten Reisestart beitragen. Hier einige Hinweise:
Checken Sie online ein.
Informieren Sie sich bei Ihrer Airline über die Öffnungszeiten des Check-ins und planen Sie genügend Zeit ein.
Im Fall einer Buchung bei Eurowings nutzen Sie den Vorabend-Check-In und den Self-Bag-Drop-Off.
Buchen Sie sich einen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle auf der Homepage via „CGNGateWay“.
Bitte nehmen Sie nur ein Handgepäckstück mit. Je weniger Sie dabeihaben, umso schneller geht die Kontrolle.
Flüssigkeiten und Cremes (bis 100 ml pro Behältnis) müssen in einem 1-Liter-Plastikbeutel verstaut werden.
Packen Sie technische Geräte nicht unten ins Handgepäck, sie müssen an der Kontrolle vorgezeigt werden.
Checken Sie, ob Ihr Ausweis gültig ist und welches Reisedokument Sie für Ihre Reise benötigen.