„Kölsche Weihnacht – Paveier & Gäste“ – Op Tour 2022

Die Tour findet in diesem Jahr vom 27. November bis zum 18. Dezember statt, und legt auch in verschiedenen neuen Veranstaltungsstätten einen Stopp ein.


 
Die Konzerte im Klaus-von-Bismarck Saal Köln (WDR Funkhaus) finden am Freitag, den 02.12.2022, am Samstag, den 03.12.2022 sowie am Sonntag, den 04.12.2022 statt. Der Vorverkauf zu diesen Konzertterminen startet am 11.08.2022 um 10:00 Uhr über KölnTicket!  
 
Alle Konzerte werden unter der zum Veranstaltungszeitpunkt gültigen Coronaschutzverordnung der jeweiligen Bundesländer umgesetzt. Alle weiteren Informationen findet ihr ab sofort unter www.paveier.de oder auch gerne telefonisch unter 02204 95300.

Info und Fotos Paveier

NS-DOK unterstützt Hilfsnetzwerk für NS-Überlebende in der Ukraine
Biografien einiger Empfänger*innen von


Biografien einiger Empfänger*innen von Hilfsgeldern des Hilfsnetzwerks

Von 1989 bis 2014 organisierte das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln gemeinsam mit der Projektgruppe „Messelager“ – einem Zusammenschluss unterschiedlicher Akteur*innen der Kölner Zivilgesellschaft – ein regelmäßiges Besuchsprogramm für ehemalige Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Insgesamt nahmen 532 ehemalige Zwangsbeschäftigte daran teil, rund 170 von ihnen kamen aus der Ukraine. Neben einem offiziellen Programm wurden Ortsbesichtigungen an Lagerstandorten und Arbeits- und Haftstätten veranstaltet.

Mit allen Zeitzeug*innen wurden ausführliche Interviews aufgenommen, in denen sie über ihre Arbeits- und Lebensbedingungen im nationalsozialistischen Köln berichteten. Mitglieder der Projektgruppe sowie Mitarbeiter*innen des NS-DOK blieben noch Jahre später in Kontakt mit den Gästen des Besuchsprogramms. Bereits 2015, nachdem Russland die Krim annektierte und der bewaffnete Konflikt im Osten der Ukraine begann, unterstützten das NS-DOK und die Projektgruppe betroffene Zeitzeug*innen in den Konfliktgebieten. Als Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 begann, war es nur folgerichtig, dass die Projektgruppe und das NS-DOK die vorhandenen Kontakte zu den Zeitzeug*innen nutzten, um die mittlerweile Hochbetagten, die die Schrecken eines Krieges erneut durchleben müssen, zu unterstützen.

Parallel dazu haben sich Anfang März 2022 rund 50 Gedenkstätten, Erinnerungsorte, Stiftungen und Vereine zusammengeschlossen und ein „Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine“ gegründet. Seitens der teilnehmenden Institutionen besteht ein dichtes Netz an formellen und informellen Kontakten in verschiedene Städte der Ukraine. Die Koordination des Hilfsnetzwerks wird durch eine Förderung der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft unterstützt. Das Netzwerk, in dem das NS-DOK unterstützend mitwirkt, akquiriert Spendengelder, die treuhänderisch vom gemeinnützigen Verein „KONTAKTE-KONTAKTЫ“ verwaltet und an die Betroffenen und deren Angehörige ausgezahlt werden.

Das NS-DOK kontaktierte zunächst 20 Zeitzeug*innen. Dabei handelte es sich um die teilweise jüngsten Gäste des Besuchsprogramms, die entweder als Kinder mit ihren Eltern nach Deutschland verschleppt wurden oder in Köln als Kinder von Zwangsarbeiterinnen zur Welt kamen. Rund die Hälfte der E-Mails kam als unzustellbar zurück. E-Mail-Adressen, über die noch kürzlich kommuniziert werden konnte, waren nicht mehr erreichbar. Der Versuch, die Personen telefonisch zu kontaktieren, war erfolgreicher, doch auch hier herrschte ein ähnliches Bild vor: Viele der bislang bekannten Nummern liefen ins Leere, waren stillgelegt, nicht mehr erreichbar oder mittlerweile anderen Menschen in der Ukraine zugeordnet. Hier konnte eine Kollegin aus dem Hilfsnetzwerk helfen, die sich vor Ort in der Ukraine befand und über ihre Kontakte zu Renten- und Sozialämtern die aktuellen Kontaktdaten der ehemaligen Gäste oder deren Angehörigen ermitteln konnte. Die Gespräche waren emotional, geprägt von Dankbarkeit, dass in Köln noch an die Zeitzeug*innen gedacht wird. Zum jetzigen Zeitpunkt haben acht Familien eine finanzielle Unterstützung im Gesamtwert von 1.900 Euro erhalten. Es ist sicher kein großer Beitrag, für die Betroffenen jedoch eine dringend benötigte Hilfe.

Biografien einiger Empfänger*innen von Hilfsgeldern des Hilfsnetzwerks

Grigorij Michajlowitsch Korsatschenko wurde 1943 als Elfjähriger zusammen mit seiner Mutter und vier Brüdern aus seinem Heimatdorf Suvyd in der Oblast Kiew zur Zwangsarbeit nach Köln verschleppt. Die Familie lebte in einem Lager der Deutschen Reichsbahn in Köln-Nippes. Nachdem das Lager durch Fliegerbomben zerstört wurde, hat man die Familie in das Reichsbahnlager in der Köln-Ehrenfelder Hornstraße umquartiert. Nach der Befreiung wurde Grigorij mit seiner Familie in das Heimatdorf repatriiert. 2011 nahm Grigorij Korsatschenko zusammen mit seinem Enkel am Besuchsprogramm der Stadt Köln für ehemalige Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge teil. Er lebt noch heute in seinem Heimatdorf Suvyd. 200 Euro hat Grigorij Korsatschenko im Mai 2022 vom Hilfsnetzwerk erhalten.

Foto: Grigorij Korsatschenko während seines Besuchs in Köln, Juni 2011 (NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, N986-148).

Jewdokia Afanasjewna Landar, Mutter von Alla Nikolajewna Demotschko, wurde 1942 als 21-Jährige aus dem Dorf Jarochiwka in der Oblast Poltawa zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. In Köln arbeitete sie zunächst als Küchenhilfe im Kolpinghaus, später als Hilfsarbeiterin in einer Möbelfabrik. Am 3. Juli 1944 kam ihre Tochter Alla in der Kölner Frauenklinik zur Welt. Jewdokia wurde von ihren Kolleginnen bei der Betreuung des Kindes unterstützt. Nach der Befreiung kehrten Mutter und Tochter in die Heimat zurück. Alla erfuhr erst im Erwachsenenalter vom Schicksal ihrer Mutter. 2006 besuchte sie auf Einladung der Stadt Köln ihre Geburtsstadt. Heute lebt sie in Dikanka in der Oblast Poltawa. Im Mai 2022 hat sie 200 Euro vom Hilfsnetzwerk erhalten.

Foto: Alla Demotschkos Mutter, die Zwangsarbeiterin Jewdokia Landar (sitzend) 1943 in Köln (NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, Bp 20642).

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5.000 Euro für Menschen in der Ukraine

Schüler*innen der LVR-Förderschule Mönchengladbach organisierten Spendenwanderung / Geld geht an Action Medeor

Mönchengladbach, 23. Juni 2022. Schüler*innen der LVR-Förderschule Mönchengladbach des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) haben durch eine Spendenwanderung 5.000 Euro für Menschen in der Ukraine gesammelt. Am Montag, 20. Juni 2022, konnten die stellvertretende Schülersprecherin Mary Brommer und der Schulleiter der LVR-Förderschule, Thomas Herrmann, den Spendenscheck an Norbert Vloet übergeben, der diesen im Namen von Action Medeor entgegennahm.

Die Idee zu einer Spendenwanderung ging von den Schüler*innen der Schülervertretung aus. Tief betroffen von den Kriegsbildern aus der Ukraine wendeten sie sich an ihren Schulleiter und schlugen eine Spendenaktion vor. Bald waren sich alle einig, dass eine Spendenwanderung der richtige Weg der Unterstützung war. Auch der Empfänger für die Spendengelder war schnell gefunden: Action Medeor, „die Notapotheke der Welt“ aus Tönisvorst.

Vloet, Leiter der entwicklungspolitischen Bildung von Action Medeor, kam zuvor eigens in die Schule, um den Schüler*innen von der Arbeit der Organisation in der Ukraine zu berichten. Bewegt von den Bildern und Informationen machten sich die Schüler*innen auf die Suche nach Sponsoren. An zwei Tagen im Mai starteten dann alle Klassen der Schule, um bei strahlendem Sonnenschein Hilfsgelder zu erwandern. Herrmann zeigte sich stolz auf seine Schüler*innen: „Ich hätte niemals erwartet, dass wir es schaffen, einen so großen Geldbetrag zu sammeln. Ich freue mich sehr, dass wir eine so aktive und engagierte Schulgemeinde haben!“

Pressemitteilung

Flughafen kommt mit Schwung aus der Krise

Der Flughafen Köln/Bonn hat das Geschäftsjahr 2021 trotz der Erschwernisse durch die Corona-Pandemie besser als erwartet abgeschlossen und ein deutlich besseres Jahres­ergebnis erzielt als 2020. Es liegt zwar noch bei minus 14,5 Millionen Euro, der Verlust konnte im Vergleich zum Vorjahr jedoch mehr als halbiert werden (2020: -31,1 Mio. Euro). „Der Flughafen kommt dank der Anstrengungen des gesamten Teams gut aus der Krise. Beide Verkehrssegmente entwickeln sich in diesem Jahr positiv, sodass das Unternehmen bereits 2022 wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäfts­führung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Im Fokus steht für uns in diesem Jahr außerdem die konsequente Verfolgung unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten.“

Mit seinem Geschäftsmodell aus Passagierverkehr und Fracht konnte Köln/Bonn im abgelaufenen Geschäftsjahr seine wirtschaftlichen Ergebnisse deutlich steigern. Am Ende steht ein Jahresergebnis, das mehr als 10 Millionen Euro besser ist als geplant (Plan: -24,7 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse stiegen im vergangenen Geschäftsjahr um mehr als 18 Prozent auf 246,3 Millionen Euro (2020: 208,4 Mio. Euro). „Durch Erlössteigerungen und strikte Kostendisziplin konnten die Verluste im Passagierverkehr in großen Teilen kompensiert werden. Unser Ergebnisverbesserungsprogramm, das wir schon vor der Krise erfolgreich gestartet haben, ist auch weiterhin der Garant für unseren unternehmerischen Erfolg“, sagt Finanzgeschäftsführer Torsten Schrank. Der Airport erwirtschaftete als einer der wenigen deutschen Flughäfen trotz Pandemie durchweg ein positives operatives Ergebnis (EBITDA), im nunmehr zweiten Jahr der Pandemie in Höhe von 32,6 Millionen Euro. 2020 hatte das EBITDA bei 6,1 Millionen Euro gelegen. „Der Flughafen ist wirtschaftlich auf einem sehr guten Weg“, so Schrank.

Das Frachtgeschäft – in der Pandemie ein wichtiger Stabilisator – hat sich 2021 erneut hervorragend entwickelt und mit 986.000 Tonnen (+14%) sogar einen neuen Jahresrekord erzielt. Der Airport zeigte damit erneut, welche herausragende Rolle er in der Pan­demie bei der Versorgung der Menschen und Unternehmen im Rheinland spielte. Im Passagier­verkehr erfolgte 2021 nach einem schwierigen ersten Halbjahr ab Mitte des Jahres eine sichtliche Erholung. Die Zahlen lagen letztlich aber weit unter den Erwartungen. Insgesamt nutzten 4,3 Millionen Passagiere den Flughafen (+38%) – rund ein Drittel des Vorkrisenniveaus 2019.

Nach einem Dämpfer zum Jahreswechsel durch die Omikron-Welle setzt sich der Erholungstrend im Passagierverkehr in 2022 allerdings spürbar fort. In den anstehenden Sommermonaten wird mit einer weiteren Erholung gerechnet. Der Flughafen geht davon aus, dass sich die Passagierzahl 2022 mehr als verdoppeln und auf rund 9 Millionen Fluggäste steigen wird. Auch in der Fracht gibt es große Ziele: „Wir sind optimistisch, die Eine-Million-Tonnen-Marke durchbrechen zu können“, sagt Thilo Schmid.

In den Ferien erstmals wieder mehr als 1 Mio. Passagiere

Im Sommer finden wieder knapp 1.000 Starts pro Woche statt – fast so viele wie vor der Pandemie. 23 Airlines steuern ab Köln/Bonn 117 Ziele in 34 verschiedenen Ländern an. Im Sommer wird es aller Voraussicht nach wieder Monate mit mehr als 1 Million Passagieren geben – erstmals seit Oktober 2019. In den Ferien rechnet der Flughafen mit 1,75 Millionen Reisenden, was ca. 86 Prozent des Vorkrisenniveaus entspricht. An einzelnen Tagen liegt das Aufkommen sogar über dem Vorkrisenniveau. Die beliebtesten Ziele sind Spanien, die Türkei, Griechenland sowie andere touristische Destinationen.

Zusätzliche Maßnahmen für die Sommersaison

Die größere Reisetätigkeit und das damit verbundene Hochfahren aller Prozesse, an denen zahlreiche Dienstleister und Behörden beteiligt sind, stellt die Luftverkehrsbranche vor große operative Herausforderungen. „Wir haben zahl­reiche Maßnahmen umgesetzt und arbeiten intensiv mit allen Partnern zusammen. Außerdem haben wir zusätzliches Personal für die Abfertigung eingestellt“, sagt Thilo Schmid. So wurde im Vergleich zum Sommer 2021 das Team in der Abfertigung um rund 100 neue Beschäftigte aufgestockt. Darüber hinaus sind rund 80 weitere Mitarbeitende in laufenden Einstellungsverfahren, warten derzeit aber noch auf die im Luftverkehr notwendige Zuverlässigkeits­überprüfung. 

Der Flughafen Köln/Bonn unterstützt alle Prozessbeteiligten bestmöglich. So wird im Terminal im Auftrag des Airports ein zusätzlicher Dienstleister eingesetzt, der Passagiere vor der Bordkartenkontrolle unterstützt, um die Sicherheitskontrollen der zuständigen Bundespolizei zu entlasten. Zudem wurde ein Kommunikations­zentrum für Bundespolizei, Abfertigung und Flugbetrieb für eine optimale Steuerung der Prozesse eingerichtet. In Zusammenarbeit mit den Airlines wurden Flugpläne soweit möglich entzerrt, um Verkehrsspitzen abzuschwächen. „Die Lage im Luftverkehr ist für die gesamte Branche und ihre Dienstleister sehr herausfordernd, insbesondere auch wegen der angespannten Arbeitsmarktsituation. Wir tun alles, um sämtliche Abläufe bestmöglich zu organisieren und zu steuern. Dennoch werden sich Wartezeiten vor allem zu besonders verkehrsreichen Zeiten nicht immer vermeiden lassen. Wir bitten unsere Fluggäste, frühzeitig und gut vorbereitet zum Flughafen zu kommen“, sagt Thilo Schmid.

Rege Betriebsamkeit auch im Non-Aviation-Bereich

Die neue Lounge, die im vergangenen September eröffnet worden ist, wird aufgrund großer Beliebtheit bereits jetzt vergrößert. Während bislang das Obergeschoss mit 65 Sitzplätzen genutzt wurde, wird die Lounge nun um das Untergeschoss und weitere 95 Plätze erweitert. Weiterhin wird voraussichtlich im Spätsommer eine Apotheke im Terminal 1 eröffnen. Im Juni erfolgt die Ausschreibung für Duty-Free-Shops am Flughafen. 

Ausbau der Nachhaltigkeitsaktivitäten

Auch in diesem Jahr wird der Flughafen weiter in Nachhaltigkeit investieren. Anfang des Jahres hat der Airport seine Klimaziele bereits nachgeschärft. Bis 2035 sollen nur noch emissionsfreie Fahrzeuge auf den Vorfeldern fahren, 2045 soll der Flughafen klimaneutral sein. Geplant ist am Flughafen zudem der weitere Ausbau der Photovoltaik. Dafür sollen in den kommenden Jahren Anlagen für rund 3 Millionen Euro auf Gebäuden entstehen. Ebenfalls soll auf dem Campus ein Biomasseheizkraft­werk gebaut werden. „Nachhaltigkeit ist eine unserer strategischen Aufgaben, die wir konsequent weiterverfolgen“, so Schmid.

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Rund 16.000 Fans in der LANXESS arena
Billie Eilish-Konzert
Sold Out in Köln
Der Sold-Out-Award der LANXESS arena ging an die Fans

Am gestrigen Dienstag, den 21. Juni, spielte Weltstar Billie Eilish eine ausverkaufte Show im Henkelmännchen. Mit gerade einmal 20 Jahren ist die Sängerin bereits siebenfache Grammy-Gewinnerin und begeistert mit ihrer Musik Millionen von Fans rund um den Globus. Ihr NRW-exklusives Konzert in Köln-Deutz war mit nahezu 16.000 Zuschauern restlos ausverkauft.

 

Für große Begeisterung und ohrenbetäubenden Jubel sorgte gestern Abend Billie Eilish, die im Rahmen ihrer „Happier Than Ever“-Tour die ausverkaufte Arena mit Hits wie „Bad Guy“, „Everything I Wanted“ und „You Should See Me In A Crown“ zum Kochen brachte. In großer Erwartung stellten sich zahlreiche Fans bereits viele Stunden vor der Show an. Von der LANXESS arena bekamen dafür die ersten Fans in der Schlange stellvertretend für Billie den Sold-Out-Award überreicht.

 

Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher: „Es hat uns sehr gefreut, einen Weltstar wie Billie Eilish in der LANXESS arena begrüßen zu dürfen. Alle Fans haben die Show sichtlich genossen und die Atmosphäre bei vollem Haus ist, wie immer, einfach unvergleichlich.“

 

 

Jetzt Tickets für ein Event in der LANXESS arena sichern:

 

telefonisch unter der 0221/8020

im Internet www.lanxess-arena.de

oder www.facebook.de/lanxessarena

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Pressemitteilung inkl Bild Lanxess Arena

Veedels-Konferenz in der Mülheimer Stadthalle

Am Freitag, 24. Juni 2022, startet die „Veedels-Konferenz“ in der Stadthalle Mülheim mit bis zu 80 Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren sowie Beschäftigten der Stadt Köln, Multiplikator*innen und Politiker*innen aus Mülheim. Die Ergebnisse der „Veedels-Spaziergänge“ werden gemeinsam gesichtet und ausgewertet – nach Möglichkeit werden direkt Lösungsideen entwickelt. Ziel der „Veedels-Konferenz“ ist es, Maßnahmen zu identifizieren, die schnell umsetzbar sind und priorisiert werden.

Bei den „Veedels-Spaziergängen“ vom 28. März bis 8. April 2022, haben Kinder und Jugendliche aus Köln-Mülheim ihr Veedel „gecheckt“ und auf dem Kölner Beteiligungsportal meinungfuer.koeln im Online-Kartendialog markiert, kommentiert und Fotos hochgeladen. Jüngere Kinder konnten sich auch analog mit Postkarten, gebastelten Mappen und gemalten Bildern beteiligen. Auch beim Meinungs-Mobil der Stadt Köln auf dem Wiener Platz konnten Hinweise, Kommentare und Anregungen abgegeben sowie Fragen zur Kinder- und Jugendbeteiligung gestellt werden.

Insgesamt gingen 708 Beiträge, 4.416 Bewertungen und 30 Kommentare auf der Plattform ein, die im Aktionszeitraum von 2.038 Besucher*innen aufgerufen wurde. Die fünf wichtigsten Themenbereiche für Mülheimer Kinder und Jugendliche sind demnach Sauberkeit, Grünflächen, Freizeitangebote, Sicherheit und Mobilität. Die Eingaben werden nun auf der Veedels-Konferenz besprochen, die zudem ein buntes Mitmach-Programm, auch für die jüngeren Kinder, anbietet.

Nach den Beteiligungsformaten mit den jungen Mülheimer*innen werden als erster Schritt hin zur Umsetzung die entwickelten Ideen von der Stadt geprüft. Nach 100 Tagen wird dann im „Re-Check“ nachgesehen: Was bereits umgesetzt werden konnte, was noch aussteht, aber auch erläutert, warum eine Idee vielleicht nicht realisierbar ist. Diese Zwischenergebnisse sind auch auf dem Beteiligungsportal nachzulesen.

Die Stadt Köln erprobt neue Beteiligungsformate, um mit Kindern und Jugendlichen in einen intensiven Austausch zu kommen und so ihre Bedürfnisse zu kennen. Dazu gehört auch der Veedels-Check. Wenn sich dieser bislang einmalige Beteiligungsprozess in Köln bewährt, soll das Format auf seine Übertragbarkeit auf weitere Stadtbezirke ausgewertet und im Idealfall auf alle Stadtbezirke ausgeweitet werden.

Die Veedels-Konferenz sollte ursprünglich am Freitag, 20. Mai 2022, stattfinden, musste aber aufgrund eines Unwetters verschoben werden.

Erhöhung des Taxi-Tarifs

Rat der Stadt Köln beschließt

Änderungsverordnung

Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am Montag, 20. Juni 2022, die Änderung der Rechtsverordnung über die Beförderungsentgelte für Taxis beschlossen. Ab 1. September 2022 sollen demnach der Grundpreis von 4,20 Euro auf 4,90 Euro sowie die Kilometerpreise von 2,20 Euro auf 2,60 Euro (bis sieben Kilometer) und von 2,00 Euro auf 2,20 Euro (ab dem siebten Kilometer) angehoben werden.

Unverändert soll die Gebühr für die verkehrs- und kundenbedingte Wartezeit (0,50 Euro je Minute) bleiben. Bei einer durchschnittlichen Fahrstrecke von sieben Kilometern Länge und vier Minuten Wartezeit ändert sich der Preis beispielsweise von 20,70 Euro auf 25,10 Euro.  

Der aktuelle Kölner Taxi-Tarif ist seit September 2021 gültig und sah bereits eine moderate Tarifanpassung zum 1. September 2022 vor. Da die Mindestlohnerhöhung durch die Bundesregierung jedoch deutlicher ausfällt als ursprünglich geplant, beantragt eine Interessenvertretung des Kölner Taxigewerbes nun eine deutlichere Erhöhung als vorgesehen. Nach eingehender Prüfung des Antrags schlägt die Verwaltung dem Rat diese erneute Anapassung des Taxitarifs vor.

Dadurch sollen die Taxiunternehmer*innen insbesondere in die Lage versetzt werden, die zwischenzeitlich erheblich gestiegenen Kosten aufzufangen und ihren Fahrer*innen den gesetzlichen Mindestlohn von zwölf Euro ab Oktober 2022 zahlen zu können. Generell führen die Personalkostenentwicklung, die Umsatz-Einbrüche wegen der Corona-Pandemie und die aktuell gestiegenen Kraftstoffpreise zu finanziellem Druck auf das Taxigewerbe.

Pressemitteilung

Verkaufsoffene Sonntage 2022

Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am Montag, 20. Juni 2022, die sogenannte „Ordnungsbehördliche Verordnung für das Jahr 2022 über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen“ beschlossen. Zuvor hatte die Gewerbeabteilung des Ordnungsamtes alle Anträge auf Ihre Genehmigungsfähigkeit nach NRW-Ladenöffnungsgesetz geprüft und zu beteiligende Institutionen um Stellungnahme gebeten.  

In der zweiten Hälfte 2022 sieht die Verordnung folgende Sonntagsöffnungen vor:  

Stadtbezirk 1 (Innenstadt und Deutz):         

  • Deutz, Interessengemeinschaft Deutz, 7. August 2022, Familien- und Stadtteilfest         
  • Interessengemeinschaft Severinsviertel, 18. September 2022, „Dä Längste Desch vun Kölle“        
  • Kernbereich Innenstadt, Stadtmarketing Köln e.V., 4. Dezember 2022, Weihnachten in Köln  

Stadtbezirk 2 (Rodenkirchen):        

  • Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen e.V.; 11. September 2022, 20. Rodenkirchener Kunstmeile  

Stadtbezirk 3 (Lindenthal):       

  • Ring Lindenthaler Geschäftsleute e.V., 10. Juli 2022, Lindenthaler Familien- und Veedelsfest      
  • Ring Lindenthaler Geschäftsleute e.V., 28. August 2022, Lindenthaler Sommerfest        
  • Interessengemeinschaft Sülz/Klettenberg, 4. September 2022; Carrée-Fest         
  • Ring Lindenthaler Geschäftsleute e.V., 16. Oktober 2022, Street Gallery        
  • Interessengemeinschaft Braunsfeld, 6. November 2022, Braunsfelder Martinsmeile  

Stadtbezirk 7 (Porz):       

  • Porz-Mitte, Innenstadtgemeinschaft Porz-Mitte, 9. Oktober 2022, Musikalischer Herbst         
  • Porz-Mitte, Innenstadtgemeinschaft Porz-Mitte, 4. Dezember 2022, Porzer Adventsmarkt  

Stadtbezirk 8 (Kalk):         

  • Rath/Heumar, Interessengemeinschaft Rath/Heumar, 25. September 2022, Herbstfest  

Stadtbezirk 9 (Mülheim):         

  • Dellbrück, Interessengemeinschaft Dellbrücker Hauptstr. e.V., 25. September 2022, Straßenfest  

Weitere neun Anträge auf Sonntagsöffnungen hat die Verwaltung unter Berücksichtigung der Vorgaben des NRW-Ladenöffnungsgesetzes als nicht genehmigungsfähig erachtet. Diese hat der Rat der Stadt Köln daher nicht beschlossen.

Mummenschanz (© BB Promotion)
MUMMENSCHANZ: Jubiläumstournee »50 Years«

33. Kölner Sommerfestival mit Mummenschanz, Stomp und Star Dust

Nach zweijähriger Pause kann vom 8. bis 24. Juli endlich wieder das Kölner Sommerfestival stattfinden:
 
Den Auftakt bildet das Masken- und Figurentheater MUMMENSCHANZ aus der Schweiz. Im Rahmen des 33. Kölner Sommerfestivals wird das Theater mit seinem aktuellen Jubiläumsprogramm »50 Years« als Deutschlandpremiere am 8. und 9. Juli in der Kölner Philharmonie zu erleben sein.
STOMP ist ein Phänomen: Rund um die Welt lotet die Klangperformance seit Jahren die verblüffenden Rhythmen des Alltags aus und ist so frisch, neugierig und verspielt wie am ersten Tag. Das originelle Rhythmusspektakel ist mit neuen Highlights vom 12. bis 17. Juli zu Gast bei uns.
Das Complexions Contemporary Ballet, eine der angesagtesten Tanzcompagnien der USA, gastierte im Juli 2019 erstmalig in Deutschland. Exklusiv in NRW kommen die Ausnahmetänzer mit ihrer Hommage STAR DUST an den Jahrhundertkünstler David Bowie vom 19. bis 24. Juli nach Köln.

Seit 50 Jahren begeistert MUMMENSCHANZ die Theaterwelt und das Publikum rund um den Erdball. Vom Broadway aus eroberte das legendäre Ensemble die ganze Welt. Seitdem prägen die »Meister der Fantasie« die Theaterwelt und sind zum Inbegriff des zeitgenössischen Figurentheaters geworden. Mit ihrem Jubiläumsprogramm »50 Years« nimmt die preisgekrönte Schweizer Formation das Publikum mit auf eine Reise voller Fantasie und Poesie und zeigt die beliebtesten Charaktere aus dem großen Repertoire der letzten fünf Jahrzehnte. 

Ob Streichholzschachteln, Besen oder Spülbecken – der STOMP-Kosmos ist so vielfältig wie unerschöpflich. In ihm verwandeln sich die Dinge des Alltags zu singendem Müll und sinfonischem Schrott. Was vor über 25 Jahren in den Straßen Großbritanniens mit Händen, Füßen und ein paar Besen begann, ist längst zu einem weltweiten Klangphänomen geworden: Manhattan benannte die 8th Street in »Stomp Avenue« um und London verlieh der Show mit dem Olivier Award den wichtigsten britischen Theaterpreis.

STAR DUST – From Bach to Bowie

David Bowie – Jahrhundertkünstler, schillernde Persönlichkeit, unvergessener Star: Das renommierte Complexions Contemporary Ballet aus New York widmet ihm mit der Choreografie Star Dust eine ganz eigene inspirierende und farbenprächtige Hommage. Tänzerische Perfektion, Eleganz und emotionale Ausdruckskraft verbinden sich ganz natürlich mit Hits wie »Life On Mars«, »Changes« oder »Space Oddity«. Im Zusammenspiel mit Kostümen, Make-Up und Lichtdesign entführt die Choreografie das Publikum in den faszinierenden Kosmos der Pop-Ikone. 1994 gründete der Choreograf und ehemalige Solotänzer des Alvin Ailey American Dance Theaters Dwight Rhoden mit dem weltweit gefeierten Tänzer Desmond Richardson das Complexions Contemporary Ballet. Das international besetzte Ensemble begeistert seitdem das Publikum und eröffnet den Zuschauern immer wieder neue Welten.

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Kreativ, aktiv und viel Spaß
Ferienangebote in den LVR-Museen für alle großen und kleinen Museumsgäste

Rheinland. 20. Juni 2022. Sechs Wochen freie Zeit warten ab dem 27. Juni auf alle Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen. Die LVR-Museen bieten passend dazu in dieser Zeit viel Abwechslung und Spaß:

Das LVR-Niederrheinmuseum Wesel erklärt, wie im Mittelalter geschrieben wurde. Welche Materialien wurden verwendet und wer konnte überhaupt schreiben? Gemeinsam mit einer Historikerin nehmen die Kinder echte mittelalterliche Handschriften unter die Lupe und entdecken ein Scriptorium. Mit Feder und Tintenfass schreiben sie schließlich selber.
Für die Teilnahme bringen die Kinder ein Oberteil mit, das schmutzig werden darf, einen medizinischen Mundschutz, ein kleines Lunchpaket und ein Getränk. Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Das Programm findet während der Ferien mehrmals statt und kostet 3 Euro pro Teilnahme. Die genauen Daten und Anmeldung unter www.shop.niederrheinmuseum-wesel.lvr.de/ und bei Kulturinformation Rheinland unter Tel.: 02234 9921-555, E-Mail: info@kulturinfo-rheinland.de

Die Zeit der Römer in Bonn können Kinder am 25. Juni von 13 bis 17 Uhr im LVR-LandesMuseum Bonn mal ganz anders erleben: Sie entwickeln selbst eine kreative Geschichte und setzen da an, wo die Wissenschaft noch zu keiner klaren Antwort kommt. In diesem Workshop machen Geschichten Geschichte. Dabei erleben die Teilnehmer*innen zunächst außergewöhnliche Objekte und entwickeln dann unter Anleitung einer erfahrenen Storytellerin spannende Techniken für eigene Geschichten über das Leben am Limes.
Der Workshop richtet sich an alle Kreativen – eine Anmeldung mit einer Gruppe mit bis zu fünf Personen ist möglich. Kosten: 35 Euro pro Familie zzgl. 7,50 Euro ermäßigter Eintritt pro Person für die Erwachsenen. Anmeldung bei kulturinfo Rheinland, Tel. 0 22 34 – 99 21 555.

Mit Lupen, Papier und Stiften, Teigabdrücken, Klebebildern und viel Neugier, Fantasie und Abenteuerlust geht es rund um das LVR-Industriemuseum Peter-Behrens-Bau in Oberhausen am 2. August von 10 bis 13 Uhr auf eine aufregende Safari. Natürlich dürfen die vielen Geschichten zu merkwürdigen und mystischen Naturwundern nicht fehlen.
Die Safari richtet sich an Kinder ab 6 Jahren und kostet 5 Euro pro Person. Anmeldung über kulturinfo rheinland unter Tel.: 0 22 34 – 99 21 555 oder per Mail: info@kulturinfo-rheinland.de

Im LVR-Industriemuseum St. Antony-Hütte kommen Nachwuchs-Archäolog*innen am 6. und 27. Juli, jeweils von 10.30 bis 13 Uhr auf ihre Kosten: Was genau machen eigentlich Archäolog*innen? Was können sie finden und wie genau arbeiten sie eigentlich? In der St. Antony-Hütte erfahren Kinder alles über die Arbeit und werden auch selbst aktiv, probieren verschiedene Werkzeuge aus und suchen nach verborgenen Gegenständen. Am Ende winkt eine Urkunde.
Jeweils für 4 bis 8 Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahre. Der Eintritt kostet 10 Euro. Anmeldung bis spätestens 2 Tage vor Termin über kulturinfo rheinland unter Tel.: 0 22 34 – 99 21 555 oder per Mail: info@kulturinfo-rheinland.de oder Ticketshop: www.shop.industriemuseum.lvr.de

„Malen mit Licht“. Klingt wie Zauberei. Ist aber eine Fototechnik, die die Kinder in den Sommerferien im LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford ausprobieren können. Der Workshop „Light Painting“ (7., 21. Juli oder 4. August, jeweils von 14 bis 17 Uhr) eignet sich für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Nach einer Einführung in die Technik mit IPad und Taschenlampe wird mit Lichtpinseln in der Luft gemalt und es entstehen außergewöhnliche, bunt leuchtende Kunstwerke.
Die Teilnahmekosten betragen 8 Euro. Anmeldung bis spätestens 2 Tage vor Termin über kulturinfo rheinland unter Tel. 02234 – 99 21 555 oder per Mail: info@kulturinfo-rheinland.de oder Ticketshop: www.shop.industriemuseum.lvr.de

An den letzten beiden Tagen der Sommerferien, 8. und 9. August, von 10 bis 15 Uhr, haut das LVR-Industriemuseum noch einmal richtig auf die Pauke. Zusammen mit dem Kulturrucksack Solingen und dem Spielmobil der Stadt Solingen gibt es zum Ferienabschluss ein attraktives Programm. Zahlreiche Handwerker*innen und Künstler*innen kommen in die Gesenkschmiede Hendrichs. Ganz unterschiedliche Werkstätten stehen für alle Kinder von 6 bis 14 Jahren offen und laden zum Mitmachen und kreativen Gestalten ein.
Schmutzunempfindliche, langärmelige Kleidung, lange Hosen und geschlossene Schuhe werden empfohlen. Teilnahmekosten inklusive Material 2 Euro pro Person. Eintritt für Kinder ist frei, für Erwachsene: 6,50 Euro. Anmeldung über kulturinfo rheinland unter Tel. 0 22 34 – 99 21 555 oder per Mail: info@kulturinfo-rheinland.de oder Ticketshop: www.shop.industriemuseum.lvr.de

Eine Familienforschertour gibt es im LVR-Industriemuseum Engelskirchen am Sonntag, 17. Juli von 11 bis 18 Uhr. Große und kleine Besucher*innen können im Museum experimentieren und knifflige Aufgaben lösen. Am Ende winken pfiffigen Familien eine kleine Belohnung und eine Urkunde. Kosten: Eintritt 3,50 Euro für Erwachsene, Kinder Eintritt frei.
Buchung über den Ticketshop oder über kulturinfo rheinland, Tel. 0 22 34 – 99 21 555 oder per mail an info@kulturinfo-rheinland.de

„Wenn die Bilder laufen lernen“ – so der Titel eines Stop-Motion-Workshops, der am Donnerstag, 21. Juli von 10.30 bis 13 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr im LVR-Industriemuseum Papiermühle Alte Dombach stattfindet. Vom Daumenkino bis zur Smartphone-App — die Illusion vom bewegten Bild hat eine lange Tradition. Wir bringen das faszinierende Material mit der trickreichen Filmtechnik zusammen und erzählen Geschichten rund um geschöpftes, zerrissenes, buntes, gefaltetes, geformtes, gepresstes, bedrucktes oder einfach nur weißes Papier.
Kosten pro Kind 5 Euro. Für Kinder ab 8 Jahre. Anmeldung über kulturinfo rheinland unter Tel. 0 22 34 – 99 21 555 oder per mail an info@kulturinfo-rheinland.de oder online www.shop.industriemuseum.lvr.de

Mit Wolli durch die Tuchfabrik im LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Euskirchen geht es am Sonntag, 17. Juli 2022, um 11.30 Uhr und 13.30 Uhr. Es gibt eine Puppenführung mit dem Figurentheater Spielbar. Die Handpuppen, Marionetten und Schattenspiele lassen auf dramatische, überraschende und phantasievolle Weise den Fabrikalltag wieder lebendig werden.
Für Kinder ab 5 Jahren, Dauer: ca. 70 Min, Kosten: Kinder 4 Euro, Erwachsene 8 Euro, Anmeldung bei kulturinfo rheinland unter Tel. 0 22 34 – 99 21 555.

Am Dienstag, 12. Juli, ist Backtag im LVR-Freilichtmuseum Lindlar. Alle Kinder dürfen von 10 bis 12 Uhr ins historische Backhaus und mit anpacken. Sie stellen gemeinsam den Teig her und schieben ihn anschließend in den Ofen. Die Backwaren dürfen sie natürlich mit nach Hause nehmen. Die Kosten betragen 2 Euro pro Kind. Anmeldung an der Museumskasse vor Ort oder telefonisch unter 0 22 66 – 47 19 20

In der Sonderausstellung „Karin Kneffel – im Augenblick“ im Max Ernst Museum Brühl des LVR gibt es Vieles zu entdecken: verwischte Farben, Tropfen laufen über das Bild, manches spiegelt sich und passt nicht so recht zusammen. In der Ferienwerkstatt „Ups, was passiert denn auf dem Bild? – Malen mal anders!“ von Dienstag, 5. bis Freitag, 8. Juli, jeweils von 11 bis 15 Uhr, werden die Kinder kreativ. Sie übermalen und verwischen Farben, experimentieren mit Salz und Folie und lassen dabei Neues zum Vorschein kommen. Für Kinder ab 6 Jahren.
Die Ferienwerkstatt umfasst vier Workshops, die komplett oder einzeln gebucht werden können. Weitere Infos: https://maxernstmuseum.lvr.de/de/startseite_1.html

Pressemitteilung LVR