“ Car Watch“ Kino in Zeiten von Corona – wohin? DAHIN!

Foto (c) Car Watch
Seit knapp drei Wochen arbeiteten Stephanie Belke und Christoph Damaschke von den Eventspezialisten von D.S. Marketing (Kölner Hüttengaudi/Viva Colonia-Kölschfest) und Andreas Feldgen (Halle/Tor2) am Projekt Autokino „Car Watch“. Direkt an der Kult-Location Halle Tor2 wollten sie der Region gemeinsame Erlebnisse und ein bisschen Spaß zurückgeben und haben es geschafft. „Das Autokino-Konzept ist die einzige Möglichkeit zur LIVE-Unterhaltung für die Menschen in unserer Region. Hier wollten wir ansetzen und haben auf einem leeren Platz in kürzester Zeit Kölns coolste und stylishste Auto-Location mit sämtlicher Infrastruktur auf die Beine gestellt“, so Damaschke. Premiere feierte „Car Watch“ an letzten Samstag mit Disneys König der Löwen. Die Eventprofis setzen dabei auf Qualität und Größe: „Wir errichten eine 18 Meter breite und 12 Meter hohe hochauflösende LED-Konstruktion. So können wir sicherstellen, dass alle 220 Fahrzeuge vom gesamten Platz beste Sicht haben und dass wir durch die LED-Technik auch bereits nachmittags und am frühen Abend ein familienfreundliches Programm anbieten können. Die Firma RheinlandAkustik um Ex-Boore-Frontmann Hendrik Brock sorgt nicht nur für die Mega-Wand, sondern auch für modernste Tontechnik, die zusammen mit dem UKWSender eine besonders gute Tonqualität ins Fahrzeug bringt. Sämtliche Maßnahmen und Regeln in Bezug auf das Corona-Virus wurden intensiv ausgearbeitet und mit der Stadt Köln besprochen. Alles läuft kontaktlos ab und die Mitarbeiter sind mit Schutzmasken und Handschuhen ausgestattet. Sogar die Buchung und Ausgabe von Snacks wie Popcorn oder Nachos kann regelkonform abgewickelt werden. Kultur und gemeinsame Erlebnisse „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung der Stadt Köln und der beteiligten Ämter. Wir sind in engem Austausch und hoffen schon bald mit weiteren spannenden Projekten in unserer besonderen Location aufwarten zu dürfen. Auch tagsüber ist aufgrund der LEDTechnik alles umsetzbar. Besonders intensiv verfolgen wir natürlich den Traum hier mit Blick auf das RheinenergieStadion (man sieht von uns aus die Pylonen des Stadions) Kölns erstes Auto-Public-Viewing zu veranstalten.“ Aus Sicht der Macher, die sich aus den Branchen Veranstalter, Location-Betreiber und Technikdienstleister zusammengeschlossen haben, ist besonders für Köln wichtig, neben der Vorführung von Kino-Filmen auch andere und vor allem lokale kulturelle Angebote wie Gottesdienste, Reden oder auch Konzerte anzubieten. So wie es anderen Städten bereits praktiziert wird. Mehrere bekannte Kölner Bands haben das Gespann bereits mit dem Wunsch kontaktiert, auf dieser neu geschaffenen Bühne spielen zu dürfen. „Die Gespräche sind bereits weit gediehen. Wir würden uns über grünes Licht daher sehr freuen. Denn neben dem Aspekt, dass wir Köln hier ein Stück Kultur und Wir-Gefühl zurückgeben wollen, denken wir auch an all die Kulturschaffenden, Techniker, Crew-Mitglieder der Bands. Dabei geht es also in erster Linie nicht um die Musiker selbst, sondern um zahlreiche Beschäftigte im Hintergrund, die auf diesem Wege zumindest zeitweise wieder Arbeit hätten. Denn die Kultur- und Veranstaltungsszene besteht nicht nur aus denen, die in der ersten Reihe sichtbar sind, sondern aus vielen Menschen, die seit Jahren im Hintergrund für beste Unterhaltung und kulturelle Angebote in Köln sorgen und nun teilweise vor dem Nichts stehen. In kaum einer anderen deutschen Stadt gibt es eine solch große Szene. All denen würden wir gerne eine Bühne bieten“ argumentiert der Zusammenschluss. Infos und Tickets unter www.carwatch.koeln   Fotos und Text Pressemitteilung Car Watch

Diner en 1927 – Zurück in die Vergangenheit

1927 war ein großes Jahr in der Luftfahrtgeschichte. Charles Lindbergh überquerte als erster Mensch ohne Zwischenlandung den Atlantik von New York nach Paris und in Düsseldorf nahm der Airport seinen Betrieb auf. Das wird auch noch 90 Jahre später gefeiert. Der Flughafen lädt deshalb 90 auserwählte Gäste zu einem „Airlebnis Exklusiv“ ein. Beim „Dîner en 1927“ am Sonntag, 3. September, genießen die Gäste ab 18:00 Uhr mitten im Terminal feine Speisen in einem nostalgischen Ambiente. Das Mehr-Gang-Menü von Sternekoch Björn Freitag und den Flughafengastronomen sowie ein attraktives Rahmenprogramm neBeim „Dîner en 1927“ am Sonntag, 3. September, genießen die Gäste ab 18:00 Uhr mitten im Terminal feine Speisen in einem nostalgischen Ambiente. Das Mehr-Gang-Menü von Sternekoch Björn Freitag und den Flughafen-gastronomen sowie ein attraktives Rahmen-programm nehmen die Gäste mit auf eine Zeitreise in die „Goldenen Zwanziger“. Wer an diesem besonderen Abend dabei sein möchte, hat bis zum Sonntag, 20. August, Zeit, sich zu bewerben.
Denn die Plätze für dieses besondere Dinner sind limitiert und können nicht käuflich erworben werden.

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Kölner Lichter 2017 – das Köln- Experiment, letzte Infos zu den Kölner Lichter

 

Das KÖLN Experiment – Köln und der „grösste“ Chor der Welt

 

In knapp zwei Tagen starten die 17. Kölner Lichter. Grund genug noch ein Mal einen Blick auf die Veranstaltung zu werfen.

Der Programmablauf: 14  Uhr Veranstaltungsbeginn, 20.15 Auftritt der HÖHNER, 21.15 Uhr Achter-Rennen, 21.50 Uhr Start des Schiffskonvois in Köln-Porz, 22.25 Lichter an, die Schiffe kommen, 23.30 Musiksynchrones Höhenfeuerwerk

Das Programm im Tanzbrunnen Köln haben in diesem Jahr die HÖHNER in ihrer Hand. Auf der Schwelle zum 45.ten präsentieren sich die HÖHNER frisch wie eh und jeh. Passend zum diesjährigen Motto wird das Konzert über die Beschallungstürme rechts und links vom Rheinufer übertragen.

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Karneval die Messe – zwei „Jecke“ Karnevalstage mitten im Juni

Nein, man man sieht richtig, Karneval im Juni wird im Telekom-Dome in Bonn nun schon seit mehreren Jahren gefeiert. Die Messe hat sich im Laufe der Jahre „gemausert“ was Angebote und Programm angeht. Man präsentiert sich hier und bietet neben einem sehr attraktivem Bühnenprogramm auch Ausblick auf kommende Kostüme und Trends für den Karneval.

180 Hersteller und Fachhändler präsentieren sich im Telekom Dome und beraten das Publikum hinsichtlich der kommenden Session.

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