Stadt Köln – Regeln für den 11.11.2021

Für Altstadt und Kwartier Latäng gelten am 11.11. strenge Regeln

Nach mehr als eineinhalb Jahren Pandemie, nach mehr als eineinhalb Jahren fast ohne Sitzung, ohne Zoch, Kamelle, Strüßjer und Geschunkel, ist es am 11. November 2021 soweit: Auf dem Heumarkt wird die Karnevalssession eröffnet. Und in der Altstadt, im Kwartier Latäng und in den Veedeln wird gefeiert. Aber die Pandemie ist noch nicht vorbei, die Infektionszahlen sind auf einem hohen Niveau.  

Gesundheitsdezernent Dr. Harald Rau appelliert:

Trotz der großen Vorfreude auf den Sessionsstart und dem verständlichen Wunsch nach Normalität bitte ich zu bedenken, dass wir wissen, dass auch eine vollständige Impfung nicht hundertprozentig davor schützt, sich zu infizieren und auch zu erkranken. Jede und jeder sollte sich bewusst machen, dass man sich im Karnevalsgetümmel, insbesondere in Innenräumen, einem erhöhten Risiko aussetzt. Das gilt insbesondere für Menschen, für die etwa wegen ihres Alters oder aufgrund von Vorerkrankungen ein besonderes Risiko besteht, an Covid zu erkranken.  

Aus diesem Grund hat die Stadt Köln eine mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (MAGS NRW) abgestimmte Allgemeinverfügung erlassen. Die folgenden Regeln sollen das Feiern so sicher wie möglich machen und das Infektionsrisiko reduzieren.    

Maßnahmen in der Altstadt

Die Situation in der Altstadt ist geprägt durch die Veranstaltung der Willi-Ostermann-Gesellschaft auf dem Heumarkt und dem Alter Markt. Da die Gesellschaft außerhalb der abgesperrten Flächen auf dem Heumarkt nicht über ein Hausrecht verfügt, gelten diese Flächen als öffentlicher Raum. Dies bedeutet, dass der Zugang nur mit 3G+ möglich ist: Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss entweder einen PCR-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden ist oder einen Schnelltest, der maximal sechs Stunden alt sein darf. Ausgenommen von dieser Zutrittsbeschränkung sind Kinder unter sechs Jahren und Schüler*innen. Zur Klarstellung erlässt die Stadt Köln hinsichtlich dieser Regelung die beigefügte Allgemeinverfügung.  

Von dieser Kontrolle sind lediglich Anwohner*innen, Gewerbetreibende und deren Beschäftigte ausgenommen. Sie können entweder mittels Ausweisdokument (Anwohner*innen) Zutritt erhalten oder in einem von der Willi-Ostermann-Gesellschaft eingerichteten Anliegerbüro einen Passierschein erhalten, der zum unkontrollierten Zutritt berechtigt. Das Büro am Alter Markt 8 ist ab 6. November 2021 geöffnet.  

Für den Veranstaltungsbereich erlässt die Stadt Köln mit der beigefügten Allgemeinverfügung ebenfalls ein Verbot für das Mitführen von Handkarren, Bollerwagen und ähnlichen Gefährten, die zum Transport von alkoholischen Getränken und Beschallungsanlagen dienen. Sollte es zu einer Räumung des Veranstaltungsgeländes kommen, würden sie eine Gefahr für die Feiernden bedeuten, da sie in einer solchen Situation von ihren Besitzer*innen zurückgelassen werden und zu Stolperfallen werden.  

Im abgegrenzten Bereich auf dem Heumarkt erlaubt die Willi-Ostermann-Gesellschaft den Zutritt nur mit 2G (geimpft, genesen). Dies gilt sowohl für Besucher*innen als auch Künstler*innen und Personal des Veranstalters.    

Maßnahmen im Zülpicher Viertel

Da es für diesen Bereich keinen Veranstalter gibt, übernimmt die Stadt Köln hier die Rolle als fiktive Veranstalterin. In Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gilt auch hier eine Zutrittsbeschränkung auf 3G+ (geimpft, genesen, PCR-Test maximal 48 Stunden alt und Schnelltest maximal sechs Stunden). Ausgenommen von dieser Zutrittsbeschränkung sind Kinder unter sechs Jahren und Schüler*innen.  

Die Stadt Köln kontrolliert diesen Status bei Zutritt ins Viertel. Feiernde können die Stadt unterstützen, indem Sie den Nachweis in digitaler oder Papierform bereits vor den Kontrollstellen bereithalten und somit den Durchfluss beschleunigen. Besonders hilfreich ist ein Nachweis mit einem QR-Code. Hier erfolgt eine digitale Kontrolle ohne Speicherung von persönlichen Daten.  

Von dieser Kontrolle sind lediglich Anwohner*innen, Gewerbetreibende und deren Beschäftigte ausgenommen. Anwohner*innen können mittels Ausweisdokument Zutritt erhalten. Gewerbetreibende und deren Beschäftigte sind vorab über die Möglichkeiten des Zutritts informiert worden und haben von der Stadt Köln Zugangsberechtigungen erhalten.  

Auch für das Zülpicher Viertel erlässt die Stadt Köln mit der beigefügten Allgemeinverfügung ein Verbot für das Mitführen von Handkarren, Bollerwagen und ähnlichen Gefährten, die zum Transport von alkoholischen Getränken und Beschallungsanlagen dienen. Zur Begründung wird auf den Text zur Altstadt verwiesen.  

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


Flughafen Köln Bonn – Oktober 2021

440.000 Fluggäste in Herbstferien erwartet
Neue Gepäck-Stationen für kontaktlosen Check-In

Am Samstag, den 9. Oktober, beginnen in Nordrhein-Westfalen die zweiwöchigen Herbstferien. In diesem Zeitraum erwartet der Flughafen rund 440.000 Passagiere, was knapp zwei Drittel des Vergleichszeitraums des Vorkrisenjahres 2019 entspricht. Der Spitzentag ist der 10. Oktober mit knapp 31.000 erwarteten Fluggästen. Aufgrund der nach wie vor geltenden Corona- und Hygienemaßnahmen sollten Reisende gut vorbereitet und frühzeitig zum Flughafen kommen. Informationen und Hinweise zum coronakonformen Reisen bietet die Airport-Seite www.gesund-ans-ziel.de.

„Wir freuen uns, dass wir unseren zahlreichen Fluggästen in den Herbstferien wieder rund 80 Destinationen in 30 Ländern anbieten können. Die Reiselust der Menschen ist deutlich zu spüren“, sagt Johan Vanneste, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. Im Schnitt finden in den Herbstferien täglich insgesamt rund 190 Starts und Landungen von Passagiermaschinen statt. Das beliebteste Reiseland in den Herbstferien ist die Türkei mit 125.000 Passagieren. Darauf folgen Spanien mit 105.000 Reisenden, wovon gut die Hälfte auf Palma de Mallorca entfällt, Italien (50.000 Passagiere) und Griechenland (35.000 Passagiere).

Um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, werden alle Reisenden gebeten, sich im Vorfeld über die für ihr Reiseland geltenden Corona-Auflagen zu informieren und mindestens zwei Stunden vor Abflug am Airport zu sein. Alle erforderlichen Reise-Unterlagen – insbesondere Impf- oder Genesenen-Nachweis bzw. negativer Corona-Test – müssen griffbereit in geforderter Sprache vorliegen. Damit können Fluggäste maßgeblich zu einem guten Start in den Urlaub beitragen. Nach wie vor gibt es eine Vielzahl von coronabedingten Auflagen und Sonderregelungen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Prozesse rund ums Fliegen haben, zum Beispiel am Check-In oder in der Sicherheitskontrolle. Der Flughafen hat das Personal in der Flugzeugabfertigung um 70 Mitarbeiter aufgestockt. Dennoch kann es in besonders verkehrsreichen Stunden vereinzelt zu längeren Wartezeiten kommen.

Neue automatische Gepäckaufgabe

Um die Prozesse beim Check-In zu vereinfachen, findet sich eine wichtige Neuerung in Terminal 1: Dort gehen in dieser Woche zwei neuartige Self-Bag-Drop-Stationen in Betrieb. Kunden der Eurowings können dort erstmals selbstständig und vollkommen kontaktlos einchecken, ihr Gepäck mit einem entsprechenden Label versehen und anschließend ohne Check-In-Personal aufgeben.

Tipps für unsere Fluggäste

Vor Reisebeginn

Für eine stressfreie Anreise mit dem PKW kann man seinen Parkplatz bereits vorab auf der Flughafen-Homepage www.koeln-bonn-airport.de buchen. Wichtig ist auch, sich bei der Anreise mit dem Auto über die aktuelle Verkehrssituation auf den Autobahnen rund um den Flughafen zu informieren.

Am Airport

Hygiene- und Schutzmaßnahmen

Nach wie vor gelten zum Schutz der Passagiere und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Vielzahl von Hygienemaßnahmen. Im gesamten Flughafen besteht für Reisende und Besucherinnen und Besucher ab sechs Jahren die Pflicht, eine medizinische Schutzmaske (mindestens OP-Maske) zu tragen. Masken sind in entsprechenden Automaten erhältlich. Zusätzlich gelten die bekannten Abstands- und Hygieneregeln. Am gesamten Airport stehen zudem Desinfektionsmittelständer zur Verfügung.

Check-In und Sicherheitskontrolle

Um am Abflugtag Zeit zu sparen, können Fluggäste online einchecken. Eurowings-Gäste können zudem den Vorabend-Check-In und die neuen Self-Bag-Drop-Stationen nutzen. Der Check-In findet in Terminal 1 und Terminal 2 statt, die Sicherheitskontrolle erfolgt zentral in Terminal 1. Jeder Reisende darf nur noch ein Handgepäckstück mitnehmen. Alle weiteren Gepäckstücke müssen beim Check-In aufgegeben werden.

Shops und Restaurants

In Terminal 1 steht den Fluggästen ein vielfältiges Gastronomieangebot zur Verfügung. Landseitig haben unter anderem  Rewe, Starbucks, Burger King, die STäV und Kamps Backstube geöffnet, luftseitig die Sion Bar, Heberer’s Traditional Bakery und das Café Bistro Leysieffer. Der neue R&F Travel Retail Shop, Hallhuber und der vermutlich erste Gin-Automat an einem Flughafen laden zum Stöbern ein. Die Öffnungszeiten der Shops und Restaurants orientieren sich am Flugplan.

Lounge

Die neue Lounge in Terminal 1 bietet allen Fluggästen einen exklusiven Rückzugsraum zum arbeiten und entspannen. Im Tages-Pass sind unter anderem kalte und warme Speisen sowie Getränke (Kaffeespezialitäten, Kaltgetränke und eine Auswahl an alkoholischen Getränken) enthalten. 

Corona-Testzentrum

Das Corona-Testzentrum in Terminal 2 steht allen Passagieren und Gästen zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten, Tests und Preisen unter Corona Testcenter Köln Bonn Flughafen | Centogene

Weiterführende Informationen

www.gesund-ans-ziel.de

www.koeln-bonn-airport.de

“ Car Watch“ Kino in Zeiten von Corona – wohin? DAHIN!

Foto (c) Car Watch
Seit knapp drei Wochen arbeiteten Stephanie Belke und Christoph Damaschke von den Eventspezialisten von D.S. Marketing (Kölner Hüttengaudi/Viva Colonia-Kölschfest) und Andreas Feldgen (Halle/Tor2) am Projekt Autokino „Car Watch“. Direkt an der Kult-Location Halle Tor2 wollten sie der Region gemeinsame Erlebnisse und ein bisschen Spaß zurückgeben und haben es geschafft. „Das Autokino-Konzept ist die einzige Möglichkeit zur LIVE-Unterhaltung für die Menschen in unserer Region. Hier wollten wir ansetzen und haben auf einem leeren Platz in kürzester Zeit Kölns coolste und stylishste Auto-Location mit sämtlicher Infrastruktur auf die Beine gestellt“, so Damaschke. Premiere feierte „Car Watch“ an letzten Samstag mit Disneys König der Löwen. Die Eventprofis setzen dabei auf Qualität und Größe: „Wir errichten eine 18 Meter breite und 12 Meter hohe hochauflösende LED-Konstruktion. So können wir sicherstellen, dass alle 220 Fahrzeuge vom gesamten Platz beste Sicht haben und dass wir durch die LED-Technik auch bereits nachmittags und am frühen Abend ein familienfreundliches Programm anbieten können. Die Firma RheinlandAkustik um Ex-Boore-Frontmann Hendrik Brock sorgt nicht nur für die Mega-Wand, sondern auch für modernste Tontechnik, die zusammen mit dem UKWSender eine besonders gute Tonqualität ins Fahrzeug bringt. Sämtliche Maßnahmen und Regeln in Bezug auf das Corona-Virus wurden intensiv ausgearbeitet und mit der Stadt Köln besprochen. Alles läuft kontaktlos ab und die Mitarbeiter sind mit Schutzmasken und Handschuhen ausgestattet. Sogar die Buchung und Ausgabe von Snacks wie Popcorn oder Nachos kann regelkonform abgewickelt werden. Kultur und gemeinsame Erlebnisse „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung der Stadt Köln und der beteiligten Ämter. Wir sind in engem Austausch und hoffen schon bald mit weiteren spannenden Projekten in unserer besonderen Location aufwarten zu dürfen. Auch tagsüber ist aufgrund der LEDTechnik alles umsetzbar. Besonders intensiv verfolgen wir natürlich den Traum hier mit Blick auf das RheinenergieStadion (man sieht von uns aus die Pylonen des Stadions) Kölns erstes Auto-Public-Viewing zu veranstalten.“ Aus Sicht der Macher, die sich aus den Branchen Veranstalter, Location-Betreiber und Technikdienstleister zusammengeschlossen haben, ist besonders für Köln wichtig, neben der Vorführung von Kino-Filmen auch andere und vor allem lokale kulturelle Angebote wie Gottesdienste, Reden oder auch Konzerte anzubieten. So wie es anderen Städten bereits praktiziert wird. Mehrere bekannte Kölner Bands haben das Gespann bereits mit dem Wunsch kontaktiert, auf dieser neu geschaffenen Bühne spielen zu dürfen. „Die Gespräche sind bereits weit gediehen. Wir würden uns über grünes Licht daher sehr freuen. Denn neben dem Aspekt, dass wir Köln hier ein Stück Kultur und Wir-Gefühl zurückgeben wollen, denken wir auch an all die Kulturschaffenden, Techniker, Crew-Mitglieder der Bands. Dabei geht es also in erster Linie nicht um die Musiker selbst, sondern um zahlreiche Beschäftigte im Hintergrund, die auf diesem Wege zumindest zeitweise wieder Arbeit hätten. Denn die Kultur- und Veranstaltungsszene besteht nicht nur aus denen, die in der ersten Reihe sichtbar sind, sondern aus vielen Menschen, die seit Jahren im Hintergrund für beste Unterhaltung und kulturelle Angebote in Köln sorgen und nun teilweise vor dem Nichts stehen. In kaum einer anderen deutschen Stadt gibt es eine solch große Szene. All denen würden wir gerne eine Bühne bieten“ argumentiert der Zusammenschluss. Infos und Tickets unter www.carwatch.koeln   Fotos und Text Pressemitteilung Car Watch

Diner en 1927 – Zurück in die Vergangenheit

1927 war ein großes Jahr in der Luftfahrtgeschichte. Charles Lindbergh überquerte als erster Mensch ohne Zwischenlandung den Atlantik von New York nach Paris und in Düsseldorf nahm der Airport seinen Betrieb auf. Das wird auch noch 90 Jahre später gefeiert. Der Flughafen lädt deshalb 90 auserwählte Gäste zu einem „Airlebnis Exklusiv“ ein. Beim „Dîner en 1927“ am Sonntag, 3. September, genießen die Gäste ab 18:00 Uhr mitten im Terminal feine Speisen in einem nostalgischen Ambiente. Das Mehr-Gang-Menü von Sternekoch Björn Freitag und den Flughafengastronomen sowie ein attraktives Rahmenprogramm neBeim „Dîner en 1927“ am Sonntag, 3. September, genießen die Gäste ab 18:00 Uhr mitten im Terminal feine Speisen in einem nostalgischen Ambiente. Das Mehr-Gang-Menü von Sternekoch Björn Freitag und den Flughafen-gastronomen sowie ein attraktives Rahmen-programm nehmen die Gäste mit auf eine Zeitreise in die „Goldenen Zwanziger“. Wer an diesem besonderen Abend dabei sein möchte, hat bis zum Sonntag, 20. August, Zeit, sich zu bewerben.
Denn die Plätze für dieses besondere Dinner sind limitiert und können nicht käuflich erworben werden.

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Kölner Lichter 2017 – das Köln- Experiment, letzte Infos zu den Kölner Lichter

 

Das KÖLN Experiment – Köln und der „grösste“ Chor der Welt

 

In knapp zwei Tagen starten die 17. Kölner Lichter. Grund genug noch ein Mal einen Blick auf die Veranstaltung zu werfen.

Der Programmablauf: 14  Uhr Veranstaltungsbeginn, 20.15 Auftritt der HÖHNER, 21.15 Uhr Achter-Rennen, 21.50 Uhr Start des Schiffskonvois in Köln-Porz, 22.25 Lichter an, die Schiffe kommen, 23.30 Musiksynchrones Höhenfeuerwerk

Das Programm im Tanzbrunnen Köln haben in diesem Jahr die HÖHNER in ihrer Hand. Auf der Schwelle zum 45.ten präsentieren sich die HÖHNER frisch wie eh und jeh. Passend zum diesjährigen Motto wird das Konzert über die Beschallungstürme rechts und links vom Rheinufer übertragen.

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Karneval die Messe – zwei „Jecke“ Karnevalstage mitten im Juni

Nein, man man sieht richtig, Karneval im Juni wird im Telekom-Dome in Bonn nun schon seit mehreren Jahren gefeiert. Die Messe hat sich im Laufe der Jahre „gemausert“ was Angebote und Programm angeht. Man präsentiert sich hier und bietet neben einem sehr attraktivem Bühnenprogramm auch Ausblick auf kommende Kostüme und Trends für den Karneval.

180 Hersteller und Fachhändler präsentieren sich im Telekom Dome und beraten das Publikum hinsichtlich der kommenden Session.

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