sportschau.de im neuen Design

Moderner, übersichtlicher und fürs Smartphone optimiert: Ab 8. Juni erscheint sportschau.de in neuem Design. Nutzerinnen und Nutzer sollen dadurch künftig einfacher zu den Inhalten gelangen. Vor allem die mobile Nutzung wurde verbessert, die Seiten laden schneller, der technische Unterbau ist modernisiert – und Videos und Audios lassen sich nun direkt auf der Startseite abrufen.

Die Redaktion reagiert damit auf die seit dem letzten Relaunch 2013 stark veränderten Nutzungsgewohnheiten: Danach steuern drei von vier Nutzer:innen sportschau.de über das Smartphone an – sie lesen die Texte mobil, hören so Audios und schauen Videos. Dieser Entwicklung kommt der Relaunch entgegen. Neu im Angebot ist außerdem der Newsticker – ein schneller Überblick über das, was in der Sportwelt in den vergangenen Stunden passiert ist. Und wer ein dunkleres Erscheinungsbild mag, kann künftig wahlweise auf den sogenannten Dark Mode umschalten – das heißt, die Benutzeroberfläche erscheint dann in dunklen Farben.

Auch wenn sich die „Verpackung“ ändert, bleibt das Angebot von sportschau.de seinen Inhalten treu. Die Webseite bildet die Vielfalt des Sports ab und ist weiterhin ein Angebot der zwei Geschwindigkeiten: Auf der einen Seite die ergebnisorientierte, nachrichtliche Berichterstattung mit hohem Live-Anteil, auf der anderen Seite die hintergründigen, analytischen Beiträge mit Tiefgang.

Mit dem Relaunch nähern sich die Webseiten der Sportschau und der Tagesschau optisch an, auch der Aufbau der Seiten und Bereiche ist nun sehr ähnlich. Damit rücken die beiden großen überregionalen Info-Angebote der ARD enger zusammen.

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Premiere von „Hallo Maus!“ auf der re:publica – WDR zeigt Prototypen einer interaktiven Voice-App

Premiere von „Hallo Maus!“ auf der re:publica – WDR zeigt Prototypen einer interaktiven Voice-App

© WDR/Adobe

Unabhängig und kindgerecht: Der WDR stellt bei der re:publica 2022 in Berlin den Prototypen einer unabhängigen sprachgesteuerten App für Maus-Fans vor. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut entwickelt der Westdeutsche Rundfunk gerade „Hallo Maus!“. Mit der neuen Voice-App mit der Maus können Kinder künftig auch mit ihrer Stimme durch die Welt der Maus navigieren. Dafür entwickelt der WDR speziell für „Hallo Maus!“ neuen Content. Begleitet werden die Kinder von bekannten Stimmen aus der Mauswelt.

Interaktive Voice-App mit der Maus: datensicher und unabhängig

Immer mehr Kinder wachsen in Haushalten mit Sprachassistenten auf. Voraussichtlich ab 2023 können sie dann auch „Hallo Maus!“ als interaktive Voice-App nutzen. Die App ist ein sicherer Ort für Kinder: Wie bei allen digitalen Maus-Angeboten können sie hier nur auf kindgerechte Inhalte zugreifen. Und: Anders als bei den kommerziellen Anbietern bestimmen die Nutzer:innen selbst, wann sie das Programm per Handy oder Tablet starten.

Eine besondere Herausforderung für die Entwickler:innen von „Hallo Maus!“ sind die Kinderstimmen: Sie werden von gängigen Sprachassistenzsystemen nicht immer gut erkannt. Daher arbeitet der WDR eng mit dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) in St. Augustin und dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) zusammen. Gemeinsam trainieren sie das Spracherkennungsprogramm für diese besondere Zielgruppe.

Der Prototyp von „Hallo Maus!“ wird vom 8.-10. Juni auf der re:publica vorgestellt. Und zwar im „ARD Perspective Lab”, dem gemeinsamen Stand von rbb & WDR in der Arena.

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Prinzen-Garde feiert 50 Jahre Corps à la suite mit großer Gala

Am vergangenen Samstag, dem 11. Juni, feierte die Prinzen-Garde das 50 Jährigen Jubiläum des Corps à la suite im Rahmen einer großen Gala mit rund 200 Gästen in der Wassermannhalle Köln. Corps à la suite Führer Thorsten Schmidt eröffnete die Gala, indem er Historie und Bedeutung des Corps à la suite hervorhob. Präsident Dino Massi erinnerte in seiner emotionalen Rede an die vielen Momente und großen Verdienste, vor allem an die besonderen Menschen, die sich über 50 Jahre hinweg immer wieder zusammenfinden und Kameradschaft mit gesellschaftlicher Verantwortung verbinden.

Bereits vor weit über 50 Jahren gab es bei der Prinzen-Garde den Status „à la suite“ für eine handvoll Förderer, die sich besonders für die Garde seiner Tollität engagierten. Es war dann der legendäre Präsident Hans Becker, der vor 50 Jahren aus einer Notlage eine Tugend machte, und die Kölner haute volée zu einem Dinner einlud, um das 4. Korpsteil der PrinzenGarde auch offiziell zu gründen und die Mitglieder in besondere Pflicht zu nehmen. Und so ist es bis heute. Im Corps à la suite der Prinzen-Garde Köln haben sich Mitglieder zusammengefunden, die in ideeller und materieller Weise die Gesellschaft fördern, begleiten und unterstützen.

Vieles, was in der Prinzen-Garde Köln und darüber hinaus von Bedeutung ist, wäre ohne die Freunde und Gönner dieses Korpsteils nicht möglich gewesen. Gefeiert wurde in der Wassermannhalle Köln. Zu den Highlights zählten etwa Tenor Norbert Conrads & Alina Arenz mit festlichen Musical Highlights und Airdance Luftakrobatik mit Leonie am Vertikaltuch. Die Lifeband Ambers Delight heizte nach dem Dinner mit kölschen und internationalen Klassikern zum Tanz bis tief in die Nacht ein.

Pressemitteilung PrinzenGarde Köln inkl Fotos

Stadt Köln Presse-Information: Stadt veröffentlicht Förderkonzept „Kulturelle Teilhabe“

Stadt veröffentlicht Förderkonzept „Kulturelle Teilhabe“
Barrieren senken: Mehrere Informationsveranstaltungen geplant

Im Jahr 2019 hat das Kulturamt im Zuge der Einrichtung seines neuen Referats „Kultur als Akteur der Stadtgesellschaft – Kulturelle Teilhabe“mit der Erarbeitung eines neuen Förderkonzepts für den Schwerpunkt „Kulturelle Teilhabe“ begonnen. Der Prozess wurde zum Pilotprojekt im Rahmen der systematischen Öffentlichkeitsbeteiligung. Mit Begleitung des städtischen Büros für Öffentlichkeitsbeteiligung im Dezernat der Oberbürgermeisterin und des Büros für Öffentlichkeitsbeteiligung der Kölner Freiwilligenagentur wurde das Förderkonzept unter Einbeziehung der Öffentlichkeit erarbeitet.

So hatten die Bürger*innen der Stadt Köln über drei Jahre hinweg mittels verschiedener Formate wie Workshops und eines Online-Dialogs die Möglichkeit, an der Erarbeitung des Förderkonzepts aktiv mitzuwirken. Ziel des neuen Förderkonzepts ist es, allen Bürger*innen der Stadt Köln – unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität, Bildungsstand, Alter oder Behinderung und Einkommen – die Teilhabe, sowohl am kulturellen Angebot der Stadt als auch an der Kulturproduktion Kölns, zu ermöglichen. Darüber hinaus sollen auch ein allgemeiner Diskurs über die gesamtstädtische Rezeption von Kunst und Kultur sowie das Verhältnis zwischen Kulturschaffenden und Kulturrezipient*innen stimuliert werden.

Das Konzept wurde am 15. Juni 2021 vom Ausschuss „Kunst und Kultur“ beschlossen und im Anschluss dessen Änderungswünsche eingearbeitet, so dass nun das finale Förderkonzept „Kulturelle Teilhabe“ publiziert wird. Das Manuskript liegt in Alltagssprache sowie in leichter Sprache vor. Die Verwaltung plant für den Spätsommer eine Veranstaltung, bei der das neue Förderkonzept detailliert vorgestellt wird. Weitere Informationen zum Förderkonzept erhalten interessierte Bürger*innen im Kulturamt im Referat „Kultur als Akteur der Stadtgesellschaft“.

Das neue Förderkonzept wird in der Verwaltung bereits umgesetzt: Anfang des Jahres 2022 konnten der Freien Kulturszene, mit Unterstützung des Kulturamtes, bereits spartenübergreifende Beratungstermine zum Thema „Barrieren senken“ durch den Verein „mittendrin e.V.“ angeboten werden. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurde Kulturschaffenden ein erster Überblick über mögliche Maßnahmen zum Senken von Barrieren gegeben.

Eine weitere Informationsveranstaltung folgt im Juni. Hier soll ein Dialog begonnen werden, wie Institutionen und Akteure der Freien Kulturszene unterstützt und motiviert werden können, ihr Kulturangebot an Bürger*innen noch barrierefreier zu gestalten.

Mitte Mai hat zudem der Prozess zur Wahl des neuen Fachbeirates „Kulturelle Teilhabe“ begonnen. Überdies schreibt das Kulturamt im Juni dieses Jahres die mehrjährige Förderung sowie die Konzeptionsförderung im Bereich „Kulturelle Teilhabe“ aus. Parallel zum oben beschriebenen, umfangreichen Beratungsangebot plant das Kulturamt zudem im Rahmen der digitalen Antragsstellung für das Förderprogramm Kultur zur nächsten Antragsfrist im Herbst eine Abfrage unter den Antragsteller*innen zum Status Quo ihrer Maßnahmen zur Erreichung von mehr kultureller Teilhabe.

Das Förderkonzept ist in Alltagssprache und auch in Leichter Sprache abrufbar unter:

https://www.stadt-koeln.de/artikel/04444/index.html

LVR 3000 Gäste am Tanzbrunnen

Konzert für Menschen mit und ohne Behinderung begeisterte das Publikum mit buntem Bühnenprogramm / Top-Acts sorgten für Stimmung / Veranstalter Landschaftsverband Rheinland (LVR) zieht positive Bilanz

Nola Bunke LVR Bildquelle

Köln/Rheinland. 11. Juni 2022. 3.000 Gäste haben heute das „Konzert der Begegnung“ des LVR besucht und im Kölner Tanzbrunnen gefeiert – für ein gutes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Besucher*innen erlebten ein Musik-Festival, bei dem u.a. Miljö, Druckluft und Alli Neumann auf der Bühne standen.

LVR-Direktorin Ulrike Lubek resümiert: „Die ‚kleine Schwester‘ unseres großen Tags der Begegnung war ein voller Erfolg. Nach über zwei Jahren Pause wünschen sich viele nun wieder echte Begegnungen: Davon gab es heute im Tanzbrunnen eine ganze Menge zu richtig guter Musik. Denn Musik macht gute Laune, sie gibt uns Kraft, Zuversicht, Hoffnung und verbindet all diejenigen, die gemeinsam feiern. Genauso war das ‚Konzert der Begegnung‘: Ein Ort, an dem endlich wieder Begegnung stattfindet und zwar diskriminierungsfrei, tolerant und auf Augenhöhe. “

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, ergänzt: „Inklusion ist ein Menschenrecht. Dass Inklusion nicht nur ein netter Zusatz oder ein Marketinginstrument, sondern Grundvoraussetzung für ein tolerantes, gleichberechtigtes Miteinander ist, hat das ‚Konzert der Begegnung‘ in vorbildlicher Weise gezeigt. Als politische Vertretung des LVR werden wir uns auch künftig dafür einsetzen, dass der LVR seinem Anspruch als „Motor“ für eine inklusive und vielfältige Gesellschaft in all seinen Aufgabengebieten gerecht wird.“

Das Konzert der Begegnung ist während der Corona-Pandemie das Alternativangebot zum „Tag der Begegnung“. Der LVR plant, sein großes Festival für Menschen mit und ohne Behinderung im Frühsommer 2023 wieder in der bekannten Form in Köln zu feiern.

Der LVR feiert den Tag der Begegnung seit 1998 als Signalveranstaltung für ein besseres Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Der Kommunalverband reagierte mit der Veranstaltung auf ein umstrittenes Gerichtsurteil, das Menschen mit Behinderung im Garten ihres Wohnhauses zum Schweigen bringen sollte, weil sich ein Nachbar gestört fühlte. Der „Tag der Begegnung“ findet alle zwei Jahre im Kölner Rheinpark statt. Dementsprechend plant der LVR, sein großes Festival für Menschen mit und ohne Behinderung im Frühsommer 2023 wieder in Köln zu feiern.

Das „Konzert der Begegnung“ 2022 wurde insbesondere unterstützt von der Aktion Mensch, der Gold-Kraemer-Stiftung, GÖRG – Ihre Wirtschaftskanzlei, der Provinzial Holding AG und der Rewe Group.

Oberbürgermeisterin Reker Ehrengast bei Premiere
Uraufführung von Dark Waters in Istanbul

Auf dem Foto im Anhang sind zu sehen (von links nach rechts): Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem​ İmamoğlu, Komponist Fuat Saka und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker nach der Uraufführung in Istanbul. Foto: Stadt Köln

Oberbürgermeisterin Reker nahm auf Einladung ihres Istanbuler Amtskollegen Ekrem​ İmamoğlu an der Uraufführung von Dark Waters Symphonie der Migration in Istanbul teil.​

Das vom Künstler Fuat Saka komponierte und vom Musiker Vangelis Zografos arrangierte Werk „Migration Symphony – Dark Waters“ hatte seine Weltpremiere in Istanbul. Vor der Premiere sprach Ekrem İmamoğlu: „Die Welt ist groß genug für uns alle. Solange wir Frieden, Brüderlichkeit und Gleichheit verteidigen. Lasst uns gemeinsam Lieder des Friedens und der Brüderlichkeit singen, so wie es heute hier sein wird. Lassen Sie unsere Stimmen die Stimmen derer übertönen, die Krieg wollen“, sagte er.

Die Aufführung des Werkes, das die Migration und ihre Auswirkungen widerspiegelt, eines der wichtigsten Themen der Menschheits-geschichte, fand im Harbiye Cemil Topuzlu Open Air Theatre statt. Unter den Gästen waren auch die CHP-Provinzpräsidentin Canan Kaftancıoğlu und Vertreter*innen des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Istanbul, die zeitgleich im Rahmen ihrer Vorstandsreise vor Ort waren.

Eines der wichtigsten Lieder des Konzerts, ‚Nereye‘ (Where), ist dem Bruder des Künstlers,​ Sürap​ Saka, gewidmet. Es ist ein Klagelied für ihn, der in den frühen 1960er Jahren nach Deutschland emigrierte und dort in jungen Jahren ums Leben kam.​

Oberbürgermeisterin Reker und Oberbürgermeister Imamoglu haben verabredet, dass das Werk in diesem oder im kommenden Jahr auch in Köln aufgeführt werde.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Diese beeindruckende Symphonie über Migration gehört nach Köln. Unsere Stadt steht wie nur wenige Metropolen in Europa für Zuwanderung und friedliches Miteinander. Ich bin meinem Amtskollegen sehr dankbar für die Einladung und freue mich, wenn auch in Köln bald die Klänge dieses wunderbaren Werkes zu hören sind.“

Bild und Text Stadt Köln

Zwei Mal 15.300 Fans in der LANXESS arena
UDO LINDENBERG
2x Sold Out in Köln
Doppelter Sold-Out-Award der LANXESS arena

Foto v.l.: Fabian Schulte-Terboven (THINK BIG), Stefan Löcher (LANXESS arena), Udo Lindenberg, Lennart Markwort (THINK BIG)

Udo Lindenberg ist zurück! Nach langem Warten kam Udo Lindenberg mit „UDOPIUM LIVE 2022“ zurück auf die Bühne der LANXESS arena. Am 10. und 11. Juni 2022 füllten Lindenberg und seine Kölner Fans die LANXESS arena zwei Mal bis auf den letzten Platz.

 

Selbst bei dem Künstler, bei dem Rekorde auf der Tagesordnung stehen, gab es das in seiner ganzen Karriere noch nicht: Eine Stunde nachdem der exklusive Presale für die aktuelle Tour „UDOPIUM LIVE 2022“ startete, waren bereits 60.000 Tickets weg, am Ende des Tages – und noch bevor der allgemeine Vorverkauf losging, hatten schon 100.000 Fans ihre Karten geordert! UDO LINDENBERG und der Tour Veranstalter THINK BIG reagierten sofort: Drei zusätzliche Konzerte in Köln am 10. Juni 2022, in Hamburg am 28. Juni 2022 und in Berlin am 2. Juli 2022 wurden damals zugesagt.

 

Auch die zweite Show in der größten Arena der Republik verkaufte die Musik-Legende mühelos aus! 15.300 Gäste verfolgten die Show pro Abend und feierten mit Udo und seinem Panikorchester. Dafür verlieh die LANXESS arena einen doppelten Sold-Out-Award an Künstler und Veranstalter.

 

Mehr als 1000 Tage ohne Udo On Stage! Mehr als 1000 Nächte in Gedanken – wann ist es endlich wieder soweit? Nach seinen spektakulären Stadien- und Arenen-Touren mit mehr als einer Million Zuschauern, mussten die Fans lange auf Udo live verzichten. Aber das Warten hat nun ein Ende: Mit der Premiere am 24. Mai 2022 in Schwerin kündigt UDO LINDENBERG einen richtigen Knalleffekt an – in 13 Städten wird er vom Mai bis Juli unterwegs sein. In Stadien und den ganz großen Arenen, vom Osten nach Westen, von Norden nach Süden! „Endlich“, sagt Udo, „denn die verdammte Pandemie hat uns allen auch die geplanten fetten Panik- Partys geklaut. Aber jetzt ist endlich wieder alles klar – wir sehen uns wieder!“ Und mitbringen wird UDO LINDENBERG für all die eindrucksvollen Rockrevuen neben brandneuen Songs von seinem diesjährigen Erfolgs- Album „Udopium“ natürlich wieder seine Kumpels vom Panikorchester, sein ganzes Action-Theater und wie immer bei ihm, reichlich Überraschungsgäste, die mit ihm On Stage das Wiedersehen zelebrieren. Denn der Rock hat auch die vergangenen bitteren Jahre überlebt: „Nee. Rock’n’Roll never dies, unkaputtbar, zeitlos. Is doch klar – echter Rock’n’Roll ist das ewige Feuer.“

 

Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher bei der Award-Übergabe: „Udo ist seit vielen Jahren ein Freund des Hauses und ein immer wieder gern gesehener Stammgast in der LANXESS arena. All seine Shows waren bisher nicht nur ein Garant für ein volles Haus sondern auch für eine emotionale und spektakuläre Show. Vielen Dank für diese vielen tollen Stunden!“

Pressemitteilung und Bild Lanxess Arena

PM: Kölner Zoo eröffnet „Villa Bodinus“

Köln, 9. Juni 2022. Neues Event-Juwel im Kölner Zoo: In der ehemaligen Direktorenvilla ist in den vergangenen 14 Monaten die „Villa Bodinus“, eine multifunktionale Tagungslocation, entstanden. Sie wird morgen Abend im Rahmen einer Feier eröffnet. Zoo-Vorstand Christopher Landsberg, der als Geschäftsführer auch der Zoo Gastronomie GmbH vorsteht, gab heute zusammen mit Co-Geschäftsführer Thomas Schwiertz bei einem Medienrundgangs vorab erste Einblicke.

Erhalt historischer Bausubstanz und innovative Neunutzung

„Wir sind froh, dieses neue Kölner Event-Juwel der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können“, so Christopher Landsberg. „Die Villa steht innen wie außen unter Denkmalschutz. Sie ist in ihrem Grundaufbau als Wohnhaus konzipiert. Dies muss und soll so bleiben. Wir eröffnen die Villa als modernen Wohlfühlort, an dem die Menschen in besonderer Umgebung zusammenkommen. Das macht gleich mehrfach Sinn. Wir können auf diese Art historische Bausubstanz erhalten und gleichzeitig unsere Veranstaltungs-Angebote für Köln und das Rheinland ausbauen.“

Events in einzigartiger Umgebung – Gastronomie mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch

Die „Villa Bodinus“ bietet in ihren Innenbereichen auf 200 Quadratmetern Nutzfläche Platz für bis zu 50 Gäste. Ein Schwerpunkt liegt auf B2B-Angeboten für Firmen, die unter der Woche tagsüber in der stilvollen Umgebung einer klassizistischen Villa tagen wollen – und gleichzeitig die exotische Umgebung der über 11.000 Zootiere schätzen. Für jedermann gibt es am Wochenende Brunch-Angebote in der Villa, die nach dem Kölner Zoo-Gründungsdirektor Heinrich Bodinus benannt ist.

Die Zoo-Gastronomie setzt beim kulinarischen Konzept auf Nachhaltigkeit. Teil der neuen Villa-Einrichtung ist eine moderne Show-Küche, in der jederzeit bedarfsgerecht gekocht wird. Das sorgt für besondere Frische sowie Transparenz – und verhindert Lebensmittelverschwendung. Das Gros der dabei verwendeten Zutaten stammt aus regionaler Erzeugung von Lieferanten aus der Umgebung – Milch und Käse z.B. von einem Bauern aus Leichlingen, Rindfleisch aus artgerechter Haltung von einem Kürtener Hof mit Weidehaltung. Die angebotenen Kaffeespezialitäten sind „bio“ und „fair trade“. Die Marmeladen machen die Köche der Zoo Gastronomie selbst.

Historisches Schmuckstück und modernes Event-Juwel

Die Innen- und Außenarbeiten starteten im April 2021. Die Gesamtbaukosten betrugen rd. 3. Mio. Euro. Die Stadt Köln hat einen Großteil der Finanzierung übernommen und sichergestellt, dass das städtebaulich bedeutende Gebäude erhalten bleibt und die strengen Anforderungen an den Denkmalschutz umsetzbar waren. Die Villa ist das zweitälteste noch aus der Zoo-Gründungszeit erhaltene Bauwerk und das älteste Wohngebäude in Riehl. Sie ist im klassizistischen Stil gehalten. Heraushebenswert sind z.B. die fein ausgearbeiteten Stuckelemente in der Fassade. In neuer Pracht erstrahlen nun z.B. wieder zwei im Mittelrisalit des Giebels einander zugewandte Köpfe. Der weibliche ist nach kunsthistorischer Einschätzung vermutlich eine Allegorie auf die jungfräuliche Stadtgöttin Colonia Agrippina. Das männliche Pendant mit turbanähnlicher Kopfbedeckung stellt einen Mauren dar, der an die Verbindung des Zoologischen Gartens zu exotischer Flora erinnert.

Bei den Bauarbeiten im Inneren wurden hinter verkleideten Decken und Wänden eine Fülle an alten Original-Stuckelementen, Deckenfriesen und Rosetten entdeckt. Denkmalpflege und Erhalt möglichst vieler dieser historischen Bauelemente kamen im Projektverlauf eine besondere Bedeutung zu, weshalb eine Vielzahl dieser Kostbarkeiten bewahrt werden konnte. Viel planerische Sorgfalt steckten die Zooverantwortlichen auch in die Gestaltung der Inneneinrichtung. Mit viel Liebe zum Detail gelang es, den Kolonialstil-Charakter der Villa zu betonen und mit ausgesuchtem Interieur, das den Stil einer historischen Zoo-Villa mit zeitgemäßem Komfort und moderner Veranstaltungstechnik verbindet, zu kombinieren.

Übrigens: In dem klassizistischen Gebäude lebten mehr als 150 Jahre die Zoodirektoren. Wer also selbst einmal erleben will, wie diese hier wohnten, hat dazu ab sofort die Chance. Buchungen für Tagungen sind ab sofort möglich unter veranstaltungen@zoogastronomie.de oder​ 0221 – 76 75 74.

Fotos: Werner Scheurer, Rolf schlosser

Jahresversammlung KG Lövenich Neustädter 1903 e.V

Am 31. Mai 2022 fand nach einer Pause von über zwei Jahren die erste ordentliche Jahresversammlung der KG Lövenicher Neustädter 1903 e.V. im Casino des Odemshofs statt. Zu Beginn der Versammlung wurde mit einer Gedenkminute an den Verstorbenen gedacht.

Peter Immig erhielt für 25 Jahre Mitgliedschaft in der KG die Ehrengabe. Nach den Mitteilungen, dem Rechenschaftsbericht sowie der einstimmigen Entlastung des Vorstandes, standen die Neuwahlen des geschäftsführenden und erweiterten Vorstands an.

Alexander Ommer wurde einstimmig erneut zum Präsidenten der KG Lövenich-Neustädter gewählt. Sowohl die Schatzmeisterin Michaela Klein, als auch der 1. Geschäftsführer Peter Immig, wurden beide ebenfalls einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Hans Willi Kurth trat auf eigenen Wunsch als 1. Vorsitzender der KG zurück.

Der bisherige kommissarische Pressesprecher, Robert Lemper, legte das Amt nieder und stellte sich zur Wahl des 1. Vorsitzenden. Die Versammlung wählte ihn einstimmig zum 1. Vorsitzenden.

Nach 11 Jahren als Literat der KG trat Uli Holzhüter von seinem Amt zurück. Die KG dankt ihm für 1elf Jahre gute Zusammenarbeit. Gleichwohl dankte die KG für die Vorstandsarbeit und den tatkräftigen Einsatz von Hans Willi Kurth in den letzten sieben Jahren.

Neu in den erweiterten Vorstand gewählt wurden:
• Petra Mülder als 2. Kassiererin
• Stephan Kaiser als Literaten
• Jürgen Hafke als 2. Geschäftsführer
• Joana Bodeit als Pressesprecherin

Die restlichen Mitglieder des erweiterten Vorstandes wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Foto: V.l.n.r: Peter Immig, Michaela Klein und Alexander Ommer

Quelle und Foto : Karnevalsgesellschaft Lövenicher Neustädter 1903 e.V.

Sammarco gewinnt die Kölner Union

Sammarco gewinnt in einem Wimpernschlagfinale Kölner Heimsieg im 187. Sparkasse KölnBonn – Union-Rennen Deutschlands wichtigste Derbyvorbereitungsprüfung der Turfsaison 2022 geht an das Kölner Quartier von Trainer Peter Schiergen. In einem spektakulären Finale zweier Klassepferde hat Gestüt Park Wiedingens Sammarco (3,8) unter Jockey Bauyrzhan Murzabayev das 187. Sparkasse KölnBonn – Union-Rennen auf der Kölner Galopprennbahn mit einem Kopfvorteil gewonnen. Rang zwei belegte Gestüt Schlenderhans So Moonstruck (Andrasch Starke) vor Alessio (Adrie de Vries). Die mit 70.000 Euro dotierte Gruppe 2-Prüfung führte über 2.200 Meter. Damit avanciert der Kölner Union-Sieger Sammarco zum neuen Favoriten für das Deutsche Galoppderby am ersten Juli-Sonntag in Hamburg Horn. Ankunft kommt als erste an im Marathon Den Weidenpescher Steher Cup (Listenrennen, 3.000 Meter, 22.500 Euro Preisgeld), zweiter Tageshöhepunkt auf der Kölner Galopprennbahn, gewann Gestüt Röttgens Klassestute Ankunft (5,1) unter Deutschlands erfolgreichstem Jockey aller Zeiten Andrasch Starke. In einem furiosen Finale gewann die in Rath-Heumar von Markus Klug trainierte Vierjährige vor der Außenseiterin Lubiane (Andreas Helfenbein) und dem Favoriten Quebueno (Alberto Sanna). Dreijährigen-Hoffnung Malekan empfiehlt sich Mächtig Eindruck machte in der einleitenden Dreijährigenprüfung über 1.600 Meter Malekan (8,9:1) unter dem italienischen Jockey Michael Cadeddu. Waldemar Hickst trainiert den Sieger, der auch noch über eine Derbynennung verfügt, für Darius Racing in Köln-Weidenpesch. Jockeywettkampf sorgt für Spannung: Bauyrzhan Murzabayev vs. Andrasch Starke Auch in Köln lieferten sich die beiden Spitzenjockeys einen spannenden Kampf um die goldene Armbinde des Führenden im deutschen Jockey-Classement. Murzabayev holte sich in einem tollen Finale mit Camiro (2,4) für Trainer Andreas Bolte (Lengerich) seinen 20. Saisontreffer. Eine halbe Stunde später legte der Kasache mit der Stute Shymay (2,9) prompt nach und zog mit Andrasch Starke (21 Siege) gleich. Ankunfts Sieg im Weidenpescher Steher Cup bedeutete dann wiederum die Führung für Starke. Murzabayev glich nach dem Hauptrennen wieder aus. 12.000 Besucher sorgten am Pfingstmontag bei sehr guten äußeren Bedingungen wieder einmal für den besonderen Weidenpesch-Flair. Uwe Borges, Vorstand der Sparkasse KölnBonn, resümiert: „Ein rundum gelungener Renntag auf der Galopprennbahn in Weidenpesch! Wir freuen uns, dass wir das Event erneut als Partnerin des Kölner Renn-Vereins fördern konnten. Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben in familiärer Atmosphäre spannende Rennen erlebt, allen voran das legendäre Union-Rennen, und damit einen weiteren Höhepunkt im Kölner Galopprennsport.“ Ausblick: Die nächste Galoppveranstaltung in Köln-Weidenpesch findet am Donnerstag, 16. Juni

Pressemitteilung