Die fünfte Jahreszeit 2024 in der LANXESS arena
Vorverkaufsstart für die
„Lachende Kölnarena“ 2024
Ab kommendem Montag, den 03.04.2023, 08.00 Uhr gibt es die begehrten Tickets –
Zwölf Termine des Traditionsformats in 2024

Auch in 2024 zieht die „Lachende Kölnarena“ wieder tausende Jecken in die LANXESS arena nach Köln-Deutz. Bei dem Traditionsformat begeistern seit 1999 alle Stars des Kölner Karnevals ihre unzähligen feiernden Fans in der größten Multifunktionsarena des Landes. Der Vorverkauf für 2024 beginnt am kommenden Montag, den 03.04.2023, um 08.00 Uhr.   Ab dem 06.01.2024 ist es wieder so weit: Die „Lachende Kölnarena“ ist zurück! Ein buntes Programm und die traditionelle Selbstverpflegung lassen auch im nächsten Jahr die Herzen der Jecken höherschlagen. In Zusammenarbeit und langjähriger Partnerschaft mit der Gastspieldirektion Otto Hofner GmbH stehen im Jahr 2024 zwölf Ausgaben im Kalender der LANXESS arena.   Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher freut sich auf die kommende Session: „Die erste Ausgabe nach der Corona-Pandemie in diesem Jahr hat gezeigt wie hungrig die Jecken aus Köln und der ganzen Region darauf waren, wieder ausgelassen zu feiern. Die Stimmung war bei 16 ausverkauften Terminen unfassbar! Daran wollen wir 2024 anknüpfen. Wegen der Handball-EM werden wir zwar „nur“ zwölf Ausgaben ausrichten können, umso intensiver wird das Erlebnis aber für alle Gäste und Künstler werden. Wir freuen uns schon jetzt riesig!“   Die Gastspieldirektion Otto Hofner, vertreten durch die Geschäftsführenden Gesellschafter Nathalie Drmota und Michael Burgmer blicken voller Vorfreude auf das kommende Jahr: „Die letzte Session hat uns allen gezeigt wie wertvoll der Karneval für alle ist und mit welcher intensiven Freude auf Brauchtum und Tradition wert gelegt wurde. Gemeinsam mit der Arena Management GmbH haben wir wieder ein großartiges Programm zusammengestellt und können den Start der fünften Jahreszeit kaum erwarten. Wir freuen uns die vorgelegte unsagbar stimmungsvolle Session im kommenden Jahr noch toppen zu können. Hier gilt besonders unser Dank den Künstlern und allen Gästen.“ Wichtig: Der Termin an Weiberfastnacht, 08.02.2024, beginnt um 17.00 Uhr, anstatt wie in der letzten Pressemitteilung verkündet um 16.00 Uhr. Die zwölf Veranstaltungen sind terminiert für:   Samstag, den 06.01.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Freitag, den 12.01.2024                   Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Samstag, den 13.01.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Donnerstag, den 01.02.2024           Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Freitag, den 02.02.2024                   Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Samstag, den 03.02.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Sonntag, den 04.02.2024                 Einlass: 15:00 Uhr; Beginn: 16:00 Uhr Mittwoch, den 07.02.2024               Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Donnerstag, den 08.02.2024           Einlass: 15:00 Uhr; Beginn: 16:00 Uhr Freitag, den 09.02.2024                   Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Samstag, den 10.02.2024                Einlass: 17:00 Uhr; Beginn: 18:00 Uhr Sonntag, den 11.02.2024                 Einlass: 15:00 Uhr; Beginn: 16:00 Uhr   Preise für die Lachende Kölnarena 2024:   PK1: 56,00€ PK2: 54,00€ PK3: 52,00€ Premium Paket: 99,90€* Premium Seats: 59,00€* Logenplätze: 169,00€* *inkl. Gastronomieleistung (von Selbstverpflegung ausgeschlossen)   Der Ticketshop der LANXESS arena öffnet am kommenden Montag, den 03.04.2023 um 08.00 Uhr. Ab dann sind die begehrten Tickets vor Ort sowie im Online-Shop der LANXESS arena buchbar.   Weitere Fragen zum Vorverkauf können jederzeit an ticketshop@lanxess-arena.de gestellt werden.   Ab dem 03.04.2023, 08.00 Uhr Tickets sichern: 8an der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020 im LANXESS arena Ticketshop (Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln) im Internet www.lanxess-arena.de oder www.facebook.de/lanxessarena und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Pressemitteilung inkl Bild

472.000 Passagiere in den Osterferien

Osterzeit ist Reisezeit: Mit Beginn der Ferien erwartet der Köln Bonn Airport die erste Reisewelle des Jahres. Vom 31. März, dem letzten Schultag, bis zum 16. April rechnet der Flughafen mit rund 472.000 Reisenden – ein Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Am ersten Ferienwochenende werden von Freitag bis Sonntag rund 86.000 Fluggäste in Köln/Bonn erwartet. Über das Osterwochenende (Karfreitag-Ostermontag) sind es 114.000 Passagiere. Spitzentag in den Ferien ist Freitag, der 14. April, wenn mehr als 30.000 Reisende in Köln/Bonn starten und landen.

„Es ist deutlich zu spüren, dass die Reiselust der Menschen vollends zurückgekehrt ist. Nach einem sehr guten Jahresbeginn setzt sich der erfreuliche Aufwärtstrend in den Osterferien fort“, erklärt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. Beliebteste Reiseländer in den Osterferien sind Spanien mit 110.000 Passagieren, gefolgt von der Türkei (93.000 Fluggäste) und Italien (50.000 Passagiere). „Gemeinsam mit allen Prozesspartnern haben wir uns intensiv vorbereitet und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, damit unsere Gäste einen angenehmen Start in den Urlaub haben.“

So hat der Airport sein Angebot an digitalen Services für Reisende nochmal deutlich erweitert. Es wurden zusätzliche Stationen zur automatischen Gepäckaufgabe installiert, in den Terminals erhalten Fluggäste an digitalen Info-Kiosken Informationen und Reisehinweise. Bereits seit Ende vorigen Jahres können Passagiere außerdem mit dem neuen Service „CGNGateWay“ einen festen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle buchen. Pünktlich vor dem Ferienstart ist auch die neue Steuerungszentrale des Flughafens, das Airport Operations Control Center, in Betrieb gegangen. Dort arbeiten alle Partner gemeinsam mit dem Flughafen Seite an Seite, um Prozesse und Abläufe bestmöglich zu steuern.

Reisehinweise für Passagiere

Fluggäste können mit guter Planung und Vorbereitung zu einem möglichst entspannten Reisestart beitragen. Hier einige Hinweise:

  • Checken Sie online ein.
  • Informieren Sie sich bei Ihrer Airline über die Öffnungs­zeiten des Check-ins und planen Sie genügend Zeit ein.
  • Im Fall einer Buchung bei Eurowings nutzen Sie den Vorabend-Check-In und den Self-Bag-Drop-Off.
  • Buchen Sie sich einen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle auf der Homepage via „CGNGateWay“.
  • Bitte nehmen Sie nur ein Handgepäckstück mit. Je weniger Sie dabeihaben, umso schneller geht die Kontrolle.
  • Flüssigkeiten und Cremes (bis 100 ml pro Behältnis) müssen in einem 1-Liter-Plastikbeutel verstaut werden.
  • Packen Sie technische Geräte nicht unten ins Handgepäck, sie müssen an der Kontrolle vorgezeigt werden.
  • Checken Sie, ob Ihr Ausweis gültig ist und welches Reisedokument Sie für Ihre Reise benötigen.

Weitere Tipps für Reisende gibt es auf der Homepage des Airports unter www.koeln-bonn-airport.de/fluege/smart-fliegen und auf seinen Social-Media-Kanälen.

Bild und Text Pressemitteilung

Flughafen Düsseldorf – Frohe Ostern – Ab in den Urlaub

Frohe Ostern und gute Reise

Düsseldorfer Airport erwartet in den Ferien rund 900.000 Fluggäste
Sommerflugplan mit 163 Zielen in 46 Ländern

Nordrhein-Westfalens größter Flughafen rechnet in den Osterferien von Freitag, 31. März, bis Sonntag, 16. April, mit rund 6.500 Flugbewegungen und insgesamt etwa 900.000 Fluggästen. Das sind knapp 15 Prozent mehr Passagiere als in den Osterferien des letzten Jahres. Besonders verkehrsstark werden das erste (31.März bis 2. April) und das letzte Ferienwochenende (14. bis 16. April) mit jeweils rund 170.000 Passagieren. Die gefragtesten Ziele in den Osterferien sind Antalya, Palma, Hurghada, Dubai, London und Istanbul. 

„Wir freuen uns, dass die Reiselust weiter steigt, die Menschen ihre Koffer packen und ab Düsseldorf in ihren Urlaub starten“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. „Im Durchschnitt erwarten wir rund 400 Flugbewegungen je Ferientag und sind damit auf einem guten Niveau. Auf die operativen Herausforderungen im April haben wir uns gemeinsam mit unseren Partnern intensiv vorbereitet.“

Vorbereitende Maßnahmen des Flughafens Düsseldorf
Der Airport hat im Vorfeld der Reisesaison die Initiative ergriffen, um gemeinsam mit seinen Partnern spürbare Verbesserungen bei den Abläufen am Flughafen zu erzielen. Das hierfür entwickelte „Off-Block“-Programm zielt mit über 30 Einzelmaßnahmen genau auf die für Passagierkomfort und -zufriedenheit entscheidenden Stellen ab: Sicherheitskontrollen, Gepäck-Handling und Sauberkeit im Terminal. Ziel ist es, Verzögerungen zu minimieren und die Aufenthaltsqualität im Terminal zu erhöhen. Die Maßnahmen bilden einen vielfältigen Mix aus räumlichen Anpassungen, digitalen Lösungen, optimierter Passagierführung, aufeinander abgestimmter Kapazitätsplanung, Einsatz eigener, qualifizierter Zusatzkräfte zur Unterstützung der Partner in Spitzenzeiten und vielem mehr.

„Für die Fluggäste fängt der Urlaub direkt an unserem Flughafen an. Und wir wollen, dass er entspannt beginnt. Dafür arbeitet das gesamte Airport-Team mit Kolleginnen und Kollegen bei den Airlines, den Bodenverkehrsdiensten, den Sicherheitskontrollen sowie den Shops und Gastronomien sehr intensiv zusammen“, so Redeligx. 

Reisetipps: vorbereitet und stressfrei in den Urlaub
Fluggäste sollten den Hinweisen ihrer Airline folgen und genügend Zeit für Check-in, Gepäckaufgabe und die Passagierkontrollen einplanen. In der Regel öffnen die Fluggesellschaften das Check-in frühestens drei Stunden vor Abflug. Eine frühere Anreise wird nicht empfohlen, weil es dadurch zu unnötigen Wartezeiten und Verzögerungen kommen kann. Für frühe Flüge bis 7:00 Uhr öffnen Eurowings und Condor an verkehrsreichen Tagen das Check-in ab dem 01. April bereits morgens um 3:00 Uhr. Die Öffnung der Sicherheitskontrollstellen wird an diesen Tagen auf die Check-in-Zeiten abgestimmt, ebenso wie einige Gastronomie-Angebote im Terminal und in den Flugsteigen. 

Pünktlich zum Ferienbeginn bietet der Flughafen Düsseldorf seinen Fluggästen online auf dus.com/gateway die Möglichkeit, ein Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle zu reservieren. Um den Ablauf bei den Kontrollen zu beschleunigen, sollten das Handgepäck auf ein Minimum reduziert und die Flüssigkeitsregelungen beachtet werden. 
Über die Website des Airports und die Airport-App können sich Passagiere bereits im Vorfeld ihres Fluges ab Düsseldorf umfassend informieren. Tipps und hilfreiche Infos finden Fluggäste gebündelt unter: dus.com/tipps-und-links.

Fluggästen, die mit einem PKW anreisen, stehen am Airport insgesamt rund 20.000 Parkplätze zur Verfügung, davon 17.000 überdacht. 
Der Flughafen empfiehlt, sich frühzeitig einen Parkplatz online zu sichern: dus.com/parken

Sommerflugplan mit 163 Destinationen
Neue Airlines, neue Ziele, mehr Frequenzen auf gefragten Strecken: Geschäftsreisende und Urlauber können sich auf ein attraktives Angebot im Sommerflugplan freuen. 61 Airlines verbinden den Düsseldorfer Flughafen mit 163 Destinationen in 46 Ländern. Die gefragtesten Urlaubsländer in diesem Sommer sind Spanien und die Türkei, gefolgt von Griechenland und Italien. Die beliebtesten Ziele lauten Antalya und Palma de Mallorca mit jeweils über 115 Abflügen pro Woche. Voll im Trend liegen auch Trips zu europäischen Metropolen wie London, Istanbul, Barcelona oder kleineren Städten, die ihre Besucher mit Kultur, Architektur und heimischer Gastronomie locken, zum Beispiel Verona (ab 13. Mai mit Eurowings), Bordeaux (ab 26. Mai mit Volotea) oder Florenz (ab 16. Juni mit Vueling). 


Ausgewählte Highlights
Eurowings erweitert ihr großes Streckennetz von über 100 Zielen ab Düsseldorf und fliegt ab 29. Mai viermal pro Woche in die norwegische Hauptstadt Oslo. Dreimal wöchentlich werden Flüge nach Verona angeboten. Zwei neue Ziele in der Türkei kommen im Sommer dazu: Samsun an der Schwarzmeerküste ab 22. Juni und Adana ab 25. Juni. Ab 27. Mai hebt die Lufthansatochter zweimal in der Woche nach Malta ab, und bereits ab 5. April wird die tunesische Küstenstadt Monastir ab Düsseldorf angeflogen. Ab 29. Mai wird Eriwan mit einer wöchentlichen Verbindung in den Flugplan aufgenommen. Die armenische Hauptstadt wird ab 18. Mai auch von FlyOne Armenia angeflogen.

Condor bedient im Sommerflugplan insgesamt 35 Ziele, darunter neu unter anderem Antalya, Pristina (seit 26. März), Almeria (ab 12. Mai) und Faro (ab 13. Mai). TUI fly fliegt 24 Ziele in zehn Ländern an, darunter neben Sal und Boa Vista auf den Kapverden wieder im Programm: die senegalesische Hauptstadt Dakar.

Vielfältig und hochfrequent sind im Sommer die Türkei-Strecken mit Turkish Airlines, SunExpress, Pegasus und Corendon Airlines. Neben dem Turkish Airlines Drehkreuz Istanbul und den beiden internationalen Flughäfen Izmir und Antalya werden insgesamt zwanzig Ziele in Zentralanatolien, im Osten des Landes und am Schwarzen Meer angeflogen. SunExpress bietet die meisten Direktverbindungen zwischen der NRW-Landeshauptstadt und Türkischer Riviera sowie Anatolien. Die Airline, die einen neuen Rekordwert an Passagieren für das letzte Jahr vermeldete, fliegt allein Antalya 47 Mal in der Woche an.  

In diesem Jahr kann der Düsseldorfer Airport eine Reihe von ganz neuen oder nach Unterbrechung wiederkehrenden Airline-Partnern begrüßen. Neben der spanischen Volotea und FlyOne Armenia, Royal Jordanian mit einer Direktverbindung nach Amman (ab 23. Sep.), Nouvelair mit Flügen nach Monastir (ab 22. Juni) und Tunis (ab 2. April) sowie PLAY Airlines mit drei Umläufen in der Woche nach Rejkjavik (ab 8. Juni) und sehr guten Anschlussmöglichkeiten nach Nordamerika.

Bald kann auch wieder direkt in die USA geflogen werden, denn Delta Air Lines bedient ab 10. Mai die Strecke Düsseldorf-Atlanta dreimal in der Woche. Vom größten Drehkreuz der Welt bieten sich viele gute Anschlussmöglichkeiten zu Zielen in den USA, in Mittel- und Südamerika. 

Mit Etihad Airways kommt ein weiterer langjähriger Airline-Partner zurück und verbindet die NRW-Landeshauptstadt dreimal wöchentlich mit Abu Dhabi (ab 1. Okt.). Damit wird die Riege der Golf-Airlines am Flughafen Düsseldorf wieder vollzählig. Emirates fliegt täglich zweimal nach Dubai; Qatar Airways bietet derzeit einen täglichen Umlauf nach Doha, für den kommenden Winter hat die Airline bereits eine Frequenzerhöhung angekündigt.

Pressemitteilung Flughafen Düsseldorf

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„Stadtradeln“ – Köln ist wieder dabei

Aktion für Klimaschutz startet im Frühsommer 2023 – Anmeldung ab sofort möglich

Die Stadt Köln beteiligt sich bereits zum achten Mal in Folge am bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“. Die Aktion findet diesmal im frühen Sommer, vom 2. Juni bis 22. Juni 2023 statt. Alle, die in Köln wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-) Schule besuchen, sind wieder dazu aufgerufen, sich am Wettbewerb zu beteiligen und 21 Tage lang beruflich oder privat in die Pedale zu treten. Dabei geht es darum, im Aktionszeitraum möglichst viele Alltagswege und Freizeitfahrten klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Der Gewinn: Klimaschutz und Lebensqualität für Köln, Spaß und Teamgefühl im Wettbewerb. Dabei ist es egal, wo geradelt wird, jede Strecke zählt für Köln und eine lebenswerte Umwelt.

Anmeldungen sind ab sofort möglich
Anmeldungen zu „Stadtradeln“ sind ab sofort hier möglich. Radler*innen können sich in einem bestehenden Team, als Teamkapitän*in mit einem eigenen Team anmelden oder im offenen Team für Köln mitradeln. Mit jedem neuen Team wächst nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch die Chance, im Wettbewerb mit anderen Kommunen einen sportlichen vorderen Platz zu erreichen. Wieder mit am Start ist auch der Sonderwettbewerb „Schulradeln“, der sich an Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte wendet. Dieser Teil des „Stadtradelns“ bietet besonders viel Potenzial, sind Kinder und Jugendliche doch bekanntermaßen besonders wettkampfbegeistert. Organisiert wird die Kölner Beteiligung durch das Dezernat für Mobilität. Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist Schirmherrin über das Kölner „Stadtradeln“.  

Hintergrund
„Stadtradeln“ ist eine Kampagne des Klima-Bündnis e.V.. Es ist das größte kommunale Netzwerk zum Schutz des Weltklimas. Im bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“, der jährlich stattfindet, geht es darum, innerhalb von drei Aktionswochen möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Angesprochen sind von Berufspendler*innen über Freizeitradelnde, Radsportler*innen und Fahrradfans alle, die einfach mal aufs Rad steigen wollen. Jeder Kilometer zählt – besonders, wenn er einen Autokilometer ersetzt.  

Im Vorjahr endete das Kölner „Stadtradeln“ mit einem Rekordergebnis: 8.926 Teilnehmer*innen sind in 400 Teams angetreten und haben insgesamt knapp 1,4 Millionen Kilometer zurückgelegt.  

Förderung des Klimaschutzes
Mit dem Fahrrad zu fahren hält nicht nur gesund und macht Spaß, sondern es entlastet gleichzeitig Umwelt und Klima. Ein Verkehrsträgervergleich des Umweltbundesamtes zeigt, dass durch Rad- und Fußverkehr rund 140 Gramm  Treibhausgas-Emissionen pro ⁠Personenkilometer⁠ gegenüber dem Auto eingespart werden können. Auch Luftschadstoffe können durch mehr Radverkehr verringert werden. Die Stadt Köln setzt mit der Teilnahme am „Stadtradeln“ ein weiteres Zeichen für mehr Klimaschutz und für das Fahrrad als relevantes Verkehrsmittel im umweltfreundlichen Mobilitätsmix.  

Pressemitteilung

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Stadt Köln

Anmeldeverfahren für weiterführende Schulen abgeschlossen

Neun von zehn Kindern erhalten einen Platz an ihrer Wunschschule in Köln

Das Anmeldeverfahren an den weiterführenden Schulen ist wie geplant vor den Osterferien abgeschlossen worden. Insgesamt wechseln 7.827 Kinder zum Schuljahr 2023/2024 an eine städtische weiterführende Schule in Köln. Davon werden 3.795 Kinder ein Gymnasium, 2.322 eine Gesamtschule, 1.478 eine Realschule und 232 eine Hauptschule besuchen.

Die Nachfrage an den Gymnasien ist weiterhin hoch. In der Vergangenheit mussten daher regelmäßig Mehrklassen an einzelnen Schulen eingerichtet werden. Das war nun zum ersten Mal seit 15 Jahren nicht mehr nötig. Mehrklassen sind Eingangsklassen, die zusätzlich zu der bestehenden Zügigkeit der Schulen gebildet werden. Im diesjährigen Anmeldeverfahren werden indes mit Zügigkeitserhöhungen an insgesamt vier städtischen Gymnasien dauerhaft zusätzliche Schulplätze geschaffen. Zudem haben sich die städtischen Gymnasien, wie auch in den vergangenen Jahren für das Schuljahr 2023/2024 dazu bereit erklärt, die Klassenfrequenzen zu erhöhen, um allen angemeldeten Kindern, die in Köln wohnen, einen Platz an einem Gymnasium anbieten zu können. Im fünften Schuljahr werden in der Regel maximal 29 Schüler*innen pro Klasse unterrichtet. Um der hohen Nachfrage an Gymnasialplätzen zu entsprechen, wenden die Gymnasien die mögliche Ausnahmeregelung an: Gymnasien mit drei Zügen pro Jahrgang nehmen dabei maximal 31, Gymnasien mit vier oder mehr Zügen nehmen maximal 30 Kinder pro Klasse an Gymnasien auf. Insgesamt wurden so 387 zusätzliche Schulplätze geschaffen.

Nach Abschluss der ersten Anmelderunde 2023 haben 3.579 Kinder einen Platz an einem städtischen Gymnasium erhalten. In der zweiten Anmelderunde wurden 216 Schüler*innen an einem städtischen Gymnasium angemeldet und 179 haben eine Zusage erhalten. 37 Kinder hatten nach der zweiten Anmelderunde leider noch keinen Platz an einem städtischen Gymnasium. Inzwischen konnten ihnen aber alternative Schulplatzangebote an der gewünschten Schulform unterbreitet werden. Zudem wurden 358 Kinder an Erzbischöflichen Schulen angenommen. Somit erhalten alle angemeldeten Kinder einen Platz an einem Gymnasium in Köln.

Die Nachfrage an den Kölner Gesamtschulen ist ungebrochen hoch. 2.322 Schüler*innen werden im Schuljahr 2023/2024 eine der 15 städtischen Gesamtschulen besuchen. Alle Gesamtschulen unterrichten im Gemeinsamen Lernen mit Klassengrößen von in der Regel 27 Schüler*innen. Ergänzt wird das städtische Angebot durch Plätze an drei Gesamtschulen in freier Trägerschaft. 705 Kinder konnten leider nicht an einer Gesamtschule aufgenommen werden und haben daher ihre Anmeldung im Verfahren für die anderen Schulformen abgegeben.

Die Nachfrage nach Plätzen an Gymnasien und Gesamtschulen wird sich in den kommenden Jahren durch weiter steigende Kinder- und Schülerzahlen erhöhen. Die in den vergangenen Jahren eingerichteten Mehrklassen haben weitreichende Auswirkungen auf die Situation in kommenden Schuljahren, da die Räume für die zusätzlich eingerichteten Klassen jeweils für die gesamte Laufbahn an der Schule vorgehalten werden müssen. Zudem müssen an den bestehenden Gymnasien aufgrund der Wiedereinführung von G9 im Schuljahr 2026/27 entsprechende räumliche Kapazitäten realisiert werden. Zum einen verbleibt dann eine Jahrgangsstufe ein Jahr länger in den Gymnasien. Zum anderen werden sich nach Prognose der Schulentwicklungsplanung im Schuljahr 2026/27 rund 4.650 Kinder neu in den Klassen Fünf der Gymnasien anmelden. Nicht zuletzt deshalb wird die Stadt Köln ihre Schulbauprogramme intensiv fortführen. Allein zum Schuljahr 2024/25 sollen drei neue Gesamtschulen und zwei neue Gymnasien starten. Damit werden 378 zusätzliche Plätze an Gesamtschulen und 189 zusätzliche Plätze an Gymnasien zur Verfügung stehen. Auch für die Folgejahre sind Schulneugründungen vorgesehen, die dazu beitragen werden, das Angebot an Schulplätzen nachhaltig zu verbessern.

Zum kommenden Schuljahr wechseln 1.478 Schüler*innen an eine Realschule. In der ersten Anmelderunde erhielten 1.294 Kinder einen Platz an ihrer Wunsch-Realschule. Alle anderen kamen im nachfolgenden Prozess an einer Realschule unter.

An den Hauptschulen bestätigt sich der rückläufige Trend der vergangenen Jahre: Hier sind die wenigsten Anmeldungen zu verzeichnen. Alle 232 angemeldeten Schüler*innen werden an die von ihnen gewünschte Hauptschule in Köln wechseln.

Insgesamt ist das diesjährige Anmeldeverfahren sehr strukturiert und zeitlich gestrafft verlaufen. Der Abschluss konnte, wie vorgesehen, vor den Osterferien erfolgen. Somit erhalten alle Erziehungsberechtigten und Schüler*innen so früh wie möglich Klarheit über ihre zukünftige Schule.

Pressemitteilung Stadt Köln

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Neues 5-Sterne-Haus in Bulgarien / Maritim eröffnet 2. Hotel in nachhaltigem Resort

Maritim Hotels
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Ideal gelegen: Das neue Maritim Hotel Amelia mit herrlichem Ausblick auf den feinsandigen, flach abfallenden Sandstrand von Albena.

PRESSEMITTEILUNG – 27. MÄRZ 2023

Neues 5-Sterne-Haus in Bulgarien / Maritim eröffnet 2. Hotel in nachhaltigem Resort

In Albena, dem größten Seebad-Resort Europas an der bulgarischen Schwarzmeerküste, eröffnet am 02. Mai das Maritim Hotel Amelia. Bereits seit 2019 betreibt Maritim erfolgreich das direkt angrenzende 5-Sterne Maritim Hotel Paradise Blue Albena in dem nachhaltigen Resort, das sich dem Umweltschutz verschrieben hat und sich durch seine „grüne Mission“ auszeichnet.

Dazu gehören die herausragende Sauberkeit des 6 km langen Sandstrandes und Meerwassers sowie der eingeschränkte Autoverkehr – um CO2-Emissionen einzusparen, fahren hier Elektrobusse. Außerdem werden erneuerbare Energiequellen genutzt, das Resort verfügt über eine eigene Biogas-Anlage. Weiteres Umwelt-Plus: Der ökologische Anbau von Obst und Gemüse. Zusätzlich wird der Reduzierung von Abfällen große Bedeutung beigemessen, die Maritim Hotels selbst wie auch das gesamte Resort nehmen am „Zero-Waste-Tourism-Project“ teil, um so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Zudem befindet sich eines der schönsten Naturschutzgebiete Bulgariens -das Baltata- direkt am Resort.

„Das Albena Resort bietet einfach etwas ganz Besonderes, es ist diese Mischung aus wunderbar feinsandigem breiten Strand, der angrenzenden grünen Natur, dem angenehmen Klima und natürlich vor allem dem tollen Servicepersonal. Die Qualität stimmt einfach in allen Bereichen, deshalb fiel uns die Entscheidung, hier mit einem zweiten Maritim Hotel einzusteigen, auch sehr leicht. Der nachhaltige und hohe Qualitätsanspruch passt einfach sehr gut zu Maritim“, erklärt Peter Wennel, Geschäftsführer der HMS Hotel Management Services International GmbH. Die HMS gehört zur Maritim Gruppe und kümmert sich um die internationale Expansion der Hotelkette.

Das neue 5-Sterne Maritim Hotel Amelia mit 141 Zimmern und Suiten liegt ideal, direkt am flach abfallenden Strand. In dem erst 2022 fertig gestellten Hotelkomplex, der durch einen direkten Zugang mit dem Maritim Hotel Paradise Blue Albena verbunden ist, genießen die Gäste einen weitläufigen Außenbereich mit Poollandschaft, Sonnenterrasse mit Liegestühlen, Sonnenschirmen und Poolbar. Im Executive Bereich steht ein Rooftop-Pool mit Bar zur Verfügung. Zudem bietet das „Amelia“ einen Privatstrandbereich exklusiv für Hotelgäste. Über den direkten Zugang ist auch die 750 Quadratmeter große Wellnessoase im Maritim Hotel Paradise Blue Albena erreichbar. Der elegante Spa-Bereich bietet Hallenbad, Sauna, Dampfbad und Fitnessraum, einen so genannten Salzraum und verschiedenste kostenpflichtige Wellnesspakete, Massagen und Gesichtsanwendungen.

Zum gastronomischen Angebot gehören das Buffet-Restaurant „Lady Lindy“, das À-la-carte Restaurant „Celebrità“ und die Lobby Bar „Canary“. Feiern und Veranstaltungen können in den drei Tagungsräumen des angebundenen Maritim Hotel Paradise Blue Albena mit bis zu 500, 140 oder 80 Personen stattfinden. Das Design des Hotels ist vom Thema Luftfahrt inspiriert. So haben kleine und große Gäste ab Sommer die Möglichkeit, ihre Flugkünste an einem modernen Flugsimulator auszuprobieren. Der Hotelname erinnert an die Flugpionierin Amelia Earhart.

„Das neue Maritim Hotel Amelia eignet sich genauso wie das Maritim Hotel Paradise Blue ganz besonders für sportbegeisterte Gäste und Familien“, erklärt Peter Wennel. „Für Kinder gibt es Animationsprogramme, einen Kinderclub, Kinderdisco und Kinderpool mit Wasserrutschen. Aber auch Paare und Alleinreisende kommen hier auf ihre Kosten. Das Sports-Around-Programm bietet über 50 Sportarten im gesamten Resort, von Tennis über Fußball bis hin zu unterschiedlichsten Wassersportarten“, fasst der Tourismusexperte zusammen.

Weitere Informationen: www.maritim.de oder Maritim Reisedienst, Tel.: 06151 / 905790 und E-Mail: reisedienst.mrd@maritim.de.

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Vom 25. August bis 02. September 2023 in der LANXESS arena
Nachholtermine für Shows von Helene Fischer stehen fest
Tickets behalten ihre Gültigkeit

Eigentlich wollte Helene Fischer am kommenden Samstag, den 25. März 2023, ihre erste von gleich sechs Shows in der Kölner LANXESS arena spielen. Aufgrund einer Verletzung der Künstlerin im Zuge der Proben mussten alle avisierten Termine in Köln und Bremen, wo der Tour-Auftakt geplant war, kurzfristig verschoben werden. Jetzt gab der Veranstalter Live Nation die exakten Nachholtermine für die Konzerte in der Domstadt am Rhein bekannt.

 

Die sechs Köln-Konzerte werden nunmehr im Zeitraum vom 25. September bis zum 02. September 2023 nachgeholt. Die LANXESS arena liefert folgend eine Übersicht mitsamt der entsprechenden Ursprungstermine.

 

Helene Fischer 2023 in der LANXESS arena:

 

Alter Termin

 

Neuer Termin

02. April 2023

à

Freitag, 25. August 2023

25. März 2023

à

Samstag, 26. August 2023

26. März 2023

à

Sonntag, 27. August 2023

29. März 2023

à

Mittwoch, 30. August 2023

31. März 2023

à

Freitag, 01. September 2023

01. April 2023

à

Samstag, 02. September 2023

 

Die Tickets für die Ursprungstermine behalten ihre Gültigkeit für die jeweils zugewiesenen Ersatzshows im August und September.

 

Quelle: Live Nation

 

Jetzt Tickets sichern:

an der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020
im LANXESS arena Ticketshop
(Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln)
im Internet www.lanxess-arena.de
oder www.facebook.de/lanxessarena
und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Pressemitteilung

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Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren
und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand

Bild Pressemitteilung Köln-Kongress
Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand. 44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm.   Koelncongress GmbH Medien-Information vom 28. März 2023 Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand 2. April 2001 KK-cn Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand. 44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm. Schnell erkannte er das Potenzial der traditionsreichen und mit besonderer Atmosphäre verbundenen Versammlungsstätten Kölns. Folgerichtig betreute KölnKongress von 1995 bis 1997 die intensive Umbauphase des Gürzenich, der im September 1997 in neuem Glanz festlich wiedereröffnet wurde. 1999 kamen dort Bill Clinton und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Regierungschefs der G7-Staaten zum Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Dabei führte Conin als Hausherr den architektur-interessierten US-Präsidenten Clinton persönlich durch die angrenzende Kirchenruine Alt St. Alban, ein Bild davon ist in Clintons Biografie abgedruckt. 1998 kamen Kölns liebste Open-Air- Bühne, der Tanzbrunnen, sowie die Rheinterrassen zum Portfolio von KölnKongress hinzu. Weitere Locations wie die Bastei, das Zeughaus und die ZooLocation folgten, schließlich 2006 die Flora, deren Umbau und Generalsanierung Bernhard Conin mitverantwortete, und deren Wiedereröffnung zu ihrem 150jährigen Jubiläum im Jahr 2014 gefeiert werden konnte. Eine neue strategische Ausrichtung der Koelnmesse initiierte 2020 die Fusion der beiden Tochtergesellschaften KölnKongress GmbH und Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Das neue Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der Koelnmesse, betreut mit gut 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen und firmiert unter dem international leichter fassbaren Namen Koelncongress GmbH. Von 2016 bis 2021 war Bernhard Conin zusätzlich auch Geschäftsführer der Koelncongress Gastronomie, dem exklusiven Gastronomie-Partner im Gürzenich und Tanzbrunnen Köln mit Theater, Open-Air-Bereich, Rheinterrassen sowie dem angrenzenden Biergarten und dem Stadt-Strand km 689 Cologne Beach Club. Im Laufe der Jahre hat Bernhard Conin ein starkes Team aus Kongress- und Gastmesse-Profis um sich versammelt. Alle haben die Maxime des Chefs verinnerlicht: Eine gute Veranstaltung ist die, zu der sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Veranstalter gerne wiederkommen, weil sie sich optimal betreut und in Köln herzlich willkommen fühlen. Mehr als 71.000 Veranstaltungen standen in Conins Terminkalender – und es gab kaum eine, bei der er sich nicht selbst von der professionellen und perfekt inszenierten Veranstaltungsdurchführung überzeugt hätte. Immer war er zur Stelle, immer mit dem Auge fürs Detail, immer ansprechbar – ein Gastgeber für Gastgeber eben, der versuchte, bei möglichst jeder Veranstaltung dabei zu sein. Höhepunkte der beruflichen Laufbahn Conins waren neben dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 und der fast zeitgleich stattfindenden Sitzung des Europäischen Rats außerdem der XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Besuch von Papst Benedikt XVI.: 360.000 jugendliche Pilger waren während der Weltjugendtags-Woche in den Congress-Centren, im Gürzenich und auf dem Messe- und Tanzbrunnen-Gelände unterwegs.   Koelncongress GmbH Medien-Information vom 28. März 2023 Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand 2. April 2001 KK-cn Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand. 44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm. Schnell erkannte er das Potenzial der traditionsreichen und mit besonderer Atmosphäre verbundenen Versammlungsstätten Kölns. Folgerichtig betreute KölnKongress von 1995 bis 1997 die intensive Umbauphase des Gürzenich, der im September 1997 in neuem Glanz festlich wiedereröffnet wurde. 1999 kamen dort Bill Clinton und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Regierungschefs der G7-Staaten zum Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Dabei führte Conin als Hausherr den architektur-interessierten US-Präsidenten Clinton persönlich durch die angrenzende Kirchenruine Alt St. Alban, ein Bild davon ist in Clintons Biografie abgedruckt. 1998 kamen Kölns liebste Open-Air- Bühne, der Tanzbrunnen, sowie die Rheinterrassen zum Portfolio von KölnKongress hinzu. Weitere Locations wie die Bastei, das Zeughaus und die ZooLocation folgten, schließlich 2006 die Flora, deren Umbau und Generalsanierung Bernhard Conin mitverantwortete, und deren Wiedereröffnung zu ihrem 150jährigen Jubiläum im Jahr 2014 gefeiert werden konnte. Eine neue strategische Ausrichtung der Koelnmesse initiierte 2020 die Fusion der beiden Tochtergesellschaften KölnKongress GmbH und Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Das neue Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der Koelnmesse, betreut mit gut 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen und firmiert unter dem international leichter fassbaren Namen Koelncongress GmbH. Von 2016 bis 2021 war Bernhard Conin zusätzlich auch Geschäftsführer der Koelncongress Gastronomie, dem exklusiven Gastronomie-Partner im Gürzenich und Tanzbrunnen Köln mit Theater, Open-Air-Bereich, Rheinterrassen sowie dem angrenzenden Biergarten und dem Stadt-Strand km 689 Cologne Beach Club. Im Laufe der Jahre hat Bernhard Conin ein starkes Team aus Kongress- und Gastmesse-Profis um sich versammelt. Alle haben die Maxime des Chefs verinnerlicht: Eine gute Veranstaltung ist die, zu der sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Veranstalter gerne wiederkommen, weil sie sich optimal betreut und in Köln herzlich willkommen fühlen. Mehr als 71.000 Veranstaltungen standen in Conins Terminkalender – und es gab kaum eine, bei der er sich nicht selbst von der professionellen und perfekt inszenierten Veranstaltungsdurchführung überzeugt hätte. Immer war er zur Stelle, immer mit dem Auge fürs Detail, immer ansprechbar – ein Gastgeber für Gastgeber eben, der versuchte, bei möglichst jeder Veranstaltung dabei zu sein. Höhepunkte der beruflichen Laufbahn Conins waren neben dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 und der fast zeitgleich stattfindenden Sitzung des Europäischen Rats außerdem der XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Besuch von Papst Benedikt XVI.: 360.000 jugendliche Pilger waren während der Weltjugendtags-Woche in den Congress-Centren, im Gürzenich und auf dem Messe- und Tanzbrunnen-Gelände unterwegs. Wer über Jahrzehnte und mit so viel Herzblut Kölner Veranstaltungsstätten vermarkt hat, war immer und ist auch weiterhin ein Botschafter seiner Stadt: der „kölsche Jung“ Bernhard Conin ist Wirtschaftsbotschafter der Stadt Köln und Mitglied der IHK-Vollversammlung. Zudem engagiert er sich als Vorsitzender des „Kölner Verkehrsvereins“, des „Vereins Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums“, als Vorsitzender des „Vereins Leuchtendes Köln“, ist Beiratsmitglied im „Förderverein der Freunde des Kölner Hänneschen-Theater e.V.“ und ebenso in der „Akademie för uns kölsche Sproch“. Außerdem ist er in unterschiedlichen Funktionen Mitglied in sozialen und kulturellen Vereinigungen sowie in mehreren Karnevalsgesellschaften. Trotz oder gerade wegen seiner vielen Termine war Bernhard Conin immer ein überzeugter Familienmensch: Die vier Kinder und natürlich die sieben Enkelkinder sind für ihn und Ehefrau Elisabeth der Lebensmittelpunkt. Seine Nachfolge bei Koelncongress ist geregelt: seit Ende 2022 ist Ralf Nüsser neuer Geschäftsführer. Ein reibungsloser Übergang war leicht zu gewährleisten, leitete Nüsser doch schon seit Jahren einen großen Geschäftsbereich bei Koelncongress. Zuletzt war er als Prokurist verantwortlich für den Bereich Gastmessen sowie für die Congress-Centren, Gürzenich, Flora und Tanzbrunnen. Auch die Leitung des Protokollbereiches der Koelnmesse oblag Herrn Nüsser seit dem Jahr 2000. Am Montag, den 27. März 2023 wurde Bernhard Conin vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Koelcongress GmbH, Bernd Petelkau, sowie vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse, verabschiedet. Die Verabschiedungsfeier mit zahlreichen Kundinnen, Kunden, Künstlerinnen und Künstlern sowie Persönlichkeiten aus Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur fand im Gürzenich Köln statt. Die folgenden Zitate entstammen den dabei gehaltenen Reden. Koelncongress GmbH Medien-Information vom 28. März 2023 Koelncongress-Geschäftsführer Bernhard Conin verabschiedet sich nach 44 Jahren und gut 71.000 Veranstaltungen in den Ruhestand 2. April 2001 KK-cn Kongressmacher mit Perfektion und Weitsicht Bernhard Conin (68) verabschiedet sich nach 44 Jahren in den (aktiven) Ruhestand. 44 Jahre – eine Zeit, in der er mit großem persönlichen Einsatz und kompromissloser Perfektion Köln zu einer der führenden deutschen Kongress-Städte gemacht hat. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre kam er 1978 eher zufällig zur Koelnmesse und war bereits nach einem halben Jahr zuständig für den Kongressbereich. 1984 wurde Conin Leiter der Abteilung „Congress- und Sonderveranstaltungen“, 1994 Gründungs-Geschäftsführer der neuen KölnKongress GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stadt Köln und der Messe, die die Betreuung der Congress-Centren Koelnmesse fortsetzte und den Gürzenich Köln übernahm. Schnell erkannte er das Potenzial der traditionsreichen und mit besonderer Atmosphäre verbundenen Versammlungsstätten Kölns. Folgerichtig betreute KölnKongress von 1995 bis 1997 die intensive Umbauphase des Gürzenich, der im September 1997 in neuem Glanz festlich wiedereröffnet wurde. 1999 kamen dort Bill Clinton und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit den Regierungschefs der G7-Staaten zum Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Dabei führte Conin als Hausherr den architektur-interessierten US-Präsidenten Clinton persönlich durch die angrenzende Kirchenruine Alt St. Alban, ein Bild davon ist in Clintons Biografie abgedruckt. 1998 kamen Kölns liebste Open-Air- Bühne, der Tanzbrunnen, sowie die Rheinterrassen zum Portfolio von KölnKongress hinzu. Weitere Locations wie die Bastei, das Zeughaus und die ZooLocation folgten, schließlich 2006 die Flora, deren Umbau und Generalsanierung Bernhard Conin mitverantwortete, und deren Wiedereröffnung zu ihrem 150jährigen Jubiläum im Jahr 2014 gefeiert werden konnte. Eine neue strategische Ausrichtung der Koelnmesse initiierte 2020 die Fusion der beiden Tochtergesellschaften KölnKongress GmbH und Koelnmesse Ausstellungen GmbH. Das neue Unternehmen, eine 100-prozentige Tochter der Koelnmesse, betreut mit gut 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen und firmiert unter dem international leichter fassbaren Namen Koelncongress GmbH. Von 2016 bis 2021 war Bernhard Conin zusätzlich auch Geschäftsführer der Koelncongress Gastronomie, dem exklusiven Gastronomie-Partner im Gürzenich und Tanzbrunnen Köln mit Theater, Open-Air-Bereich, Rheinterrassen sowie dem angrenzenden Biergarten und dem Stadt-Strand km 689 Cologne Beach Club. Im Laufe der Jahre hat Bernhard Conin ein starkes Team aus Kongress- und Gastmesse-Profis um sich versammelt. Alle haben die Maxime des Chefs verinnerlicht: Eine gute Veranstaltung ist die, zu der sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Veranstalter gerne wiederkommen, weil sie sich optimal betreut und in Köln herzlich willkommen fühlen. Mehr als 71.000 Veranstaltungen standen in Conins Terminkalender – und es gab kaum eine, bei der er sich nicht selbst von der professionellen und perfekt inszenierten Veranstaltungsdurchführung überzeugt hätte. Immer war er zur Stelle, immer mit dem Auge fürs Detail, immer ansprechbar – ein Gastgeber für Gastgeber eben, der versuchte, bei möglichst jeder Veranstaltung dabei zu sein. Höhepunkte der beruflichen Laufbahn Conins waren neben dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 und der fast zeitgleich stattfindenden Sitzung des Europäischen Rats außerdem der XX. Weltjugendtag 2005 mit dem Besuch von Papst Benedikt XVI.: 360.000 jugendliche Pilger waren während der Weltjugendtags-Woche in den Congress-Centren, im Gürzenich und auf dem Messe- und Tanzbrunnen-Gelände unterwegs. Wer über Jahrzehnte und mit so viel Herzblut Kölner Veranstaltungsstätten vermarkt hat, war immer und ist auch weiterhin ein Botschafter seiner Stadt: der „kölsche Jung“ Bernhard Conin ist Wirtschaftsbotschafter der Stadt Köln und Mitglied der IHK-Vollversammlung. Zudem engagiert er sich als Vorsitzender des „Kölner Verkehrsvereins“, des „Vereins Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums“, als Vorsitzender des „Vereins Leuchtendes Köln“, ist Beiratsmitglied im „Förderverein der Freunde des Kölner Hänneschen-Theater e.V.“ und ebenso in der „Akademie för uns kölsche Sproch“. Außerdem ist er in unterschiedlichen Funktionen Mitglied in sozialen und kulturellen Vereinigungen sowie in mehreren Karnevalsgesellschaften. Trotz oder gerade wegen seiner vielen Termine war Bernhard Conin immer ein überzeugter Familienmensch: Die vier Kinder und natürlich die sieben Enkelkinder sind für ihn und Ehefrau Elisabeth der Lebensmittelpunkt. Seine Nachfolge bei Koelncongress ist geregelt: seit Ende 2022 ist Ralf Nüsser neuer Geschäftsführer. Ein reibungsloser Übergang war leicht zu gewährleisten, leitete Nüsser doch schon seit Jahren einen großen Geschäftsbereich bei Koelncongress. Zuletzt war er als Prokurist verantwortlich für den Bereich Gastmessen sowie für die Congress-Centren, Gürzenich, Flora und Tanzbrunnen. Auch die Leitung des Protokollbereiches der Koelnmesse oblag Herrn Nüsser seit dem Jahr 2000. Am Montag, den 27. März 2023 wurde Bernhard Conin vom Aufsichtsratsvorsitzenden der Koelcongress GmbH, Bernd Petelkau, sowie vom Vorsitzenden der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse, verabschiedet. Die Verabschiedungsfeier mit zahlreichen Kundinnen, Kunden, Künstlerinnen und Künstlern sowie Persönlichkeiten aus Stadtgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur fand im Gürzenich Köln statt. Die folgenden Zitate entstammen den dabei gehaltenen Reden. Bernd Petelkau, Aufsichtsratsvorsitzender der Koelncongress GmbH: „Kongresse, Tagungen, Events, Konzerte, Karneval, Vereine, Verbände, Köln und Koelncongress – das sind die Begriffe, für die Bernhard Conin steht, für die sein (kölsches) Herz schlägt. Im Namen des Aufsichtsrates möchte ich mich für seine wertvolle Tätigkeit, für sein überaus großes Engagement und seine erfolgreiche Arbeit für Koelncongress und die Stadt Köln ganz herzlich bedanken.“ Gerald Böse, Geschäftsführer der Koelnmesse GmbH: „Ganz egal, ob beim Kardiologenkongress oder der Kommunionsfeier, ob beim Kabarett oder Karneval, beim Rockkonzert oder beim Bundesparteitag – stets hat es Bernhard Conin verstanden, Kundenbedürfnisse zu erkennen und vorwegzunehmen. Für 44 Jahre perfektes Veranstaltungs-management, für ein gutes Stück deutscher und internationaler Veranstaltungsgeschichte danken wir Bernhard Conin.“ Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln: „Bei Bernhard Conin wusste man das Kongressgeschäft der Koelnmesse in den allerbesten Händen. Als erfahrener, kompetenter und freundlicher Botschafter unserer weltoffenen Stadt wird er in Erinnerung bleiben, als Erfolgsgarant des Kölner Kongressgeschäfts, der Köln zu einem attraktiven und vielfältigen Event- und Kongressstandort gemacht hat.“ Über die Koelncongress GmbH: Die Koelncongress GmbH wurde 1994 gegründet, ihr Ursprung liegt in der früheren Congressabteilung der Koelnmesse. Heute ist die Koelncongress GmbH eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Koelnmesse GmbH und betreut mit mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Full-Service-Anbieter vier Geschäftsfelder: Gastmessen, Tagungen und Kongresse, Corporate Events und gesellschaftliche Veranstaltungen. Bis zu 30 Gastmessen im Messegelände der Koelnmesse sowie darüber hinaus weitere rund 2.000 Veranstaltungen mit mehr als einer Million Besuchern finden jährlich in attraktiven Locations wie dem Gürzenich, dem Tanzbrunnen Köln, den Rheinterrassen und der Flora Köln sowie in den Congress-Centren Koelnmesse und bald auch in der multifunktionalen Eventlocation Confex statt Bild und Text Pressemitteilung

GardeVital Cardio CheckUp Prinzen-Garde Köln

Unter dem Titel „GardeVital“ stellt die Prinzen-Garde jährlich ein dauerhaft wichtiges Gesundheitsthema in die Kommunikation, das im Alltag oft aus dem Blick gerät. Sie nutzt dabei das große Netzwerk der Prinzen-Garde und des Karnevals. 2022 ist die Prinzen-Garde mit dem Thema Darmkrebsvorsorge gestartet. Der Erfolg war enorm, etliche Gardisten ließen sich untersuchen und reduzierten damit ihr persönliches Darmkrebsrisiko. Dieses Jahr geht es um Cardio Checkup und HerzKreislauf-Gesundheit. Prof. Marc Horlitz, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Rhythmologie des Krankenhaus Porz am Rhein, ergänzt: „Die Mehrzahl der über 50-jährigen hat eine genetische Disposition zu kardiologischen Befunden. Diese früh zu erkennen heißt Leben zu retten und Lebensqualität zu verbessern. Der regelmäßige Checkup ist deshalb elementar, er tut nicht weh und macht im besten Fall sogar Spaß.“

Früherkennung ist echte Vorsorge. Nur wer Befunde erkennt, kann entgegenwirken. Jeder hat gesetzlichen Anspruch darauf. Für das Engagement der Prinzen-Garde ist Prof. Horlitz dankbar, weil Männer häufiger betroffen sind und zugleich nachlässiger damit umgehen, er erhofft sich dadurch einen hohen Multiplikator über die Prinzen-Garde. Martin Schopps wurde seitens der Prinzen-Garde nicht nur zum Redner der Session 2023 gekürt, sondern wirbt auch im Video Podcast GardeVital mit dem ihm eigenen Humor für die Verbindung von Karneval und Gesundheit. Die Prinzen-Garde will aufklären. „Natürlich bleibt es unsere Hauptaufgabe, den Menschen Hoffnung, Spaß und Freude zu schenken“ sagt Vorstandsmitglied Marcus Gottschalk.

„Aber wir haben auch eine Verantwortung für über 500 Mitglieder und deren Familien. Mit GardeVital machen wir aufmerksam und sensibilisieren, neben dem Karneval auch für die eigene Gesundheit zu sorgen. Denn Karneval ist Lebensfreude, Lebensfreude ist gesund, kurzum: Karneval ist gesund!“ GardeVital besteht aus 1. Video Podcast mit Prof. Marc Horlitz (Aufklären / Erklären) 2. Website www.GardeVital.de – dort Podcast und Infos von Prof. Marc Horlitz 3. Martin Schopps als Testimonial im VideoPodcast

http://www.gardevital.de/

Pressemitteilung Prinzen-Garde Köln

Foto: Pixabay

Pulheim – Stadtschlüssel sicher zurück – Karnevalisten ziehen gemischte Bilanz

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadtschlüssel sind sicher zurück, die Ornate ausgezogen und die Saalmützen gut verstaut im Schrank: Die im Festkomitee Pulheimer Karneval organisierten Gesellschaften haben heute eine gemischte Bilanz der ersten Session nach der Corona-Pause gezogen.

Wie die Präsidenten der Karnevalsgesellschaften im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und von der Polizei berichteten, war einerseits die Freude groß, endlich wieder Fastelovend feiern zu können. Besonders Kindersitzungen seien gut angenommen worden und auch die Züge in den Stadtteilen seien besser besucht gewesen als in anderen Jahren. Andererseits haben die Karnevalsgesellschaften auch Sorgen geäußert. So waren viele Veranstaltungen nicht ausverkauft, und auch die hohen Kosten – etwa die gestiegenen GEMA-Gebühren – machen den ehrenamtlich geführten Vereinen Schwierigkeiten. So werden wohl einige traditionelle Formate, die in diesem Jahr nicht mehr so gut angenommen worden sind, auf den Prüfstand gestellt.

Lob gab es für die Tollitäten der Session. Die KG Ahl Häre stellte in Pulheim sowohl das Kinder-Dreigestirn – Prinz Prinz Leo I., Leonard Schwung, Bauer Philipp Baum und Jungfrau Annemarie Brauns – als auch ein „großes“ Dreigestirn. Prinz Andreas I. Bürgel, Bauer Carsten Brück und Jungfrau Trudi, Gerd Beyer, waren auf den närrischen Bühnen unterwegs. In Sinnersdorf kam das Trifolium zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte aus den Reihen der KG Blau-Weiß: Prinz Max I. Lange, Bauer Stephan Schmitz und Jungfrau Larissa, Sebastian Reuther. Auch die KG Haufenlaufen präsentierte wieder ein Zweigestirn: Sonja Lützenkirchen regierte als Umsbusche Suny I. An ihrer Seite war die alte Lackwurst Pikachu I., Thomas Piernikarczyk. Alle närrischen Regenten wiesen auf das freundschaftliche Miteinander der Tollitäten hin.

Bürgermeister Frank Keppeler dankte dem Festkomitee unter dem Präsidenten Hans-Peter Hasche für die gute Zusammenarbeit. Wie er berichtete, hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamts unter anderem einige Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz festgestellt. Insgesamt gab es jedoch keine besonderen Vorkommnisse. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofs waren im Einsatz: Zwölf Tonnen Müll wurden beseitigt, und nun werden noch 350 Halteverbotsschilder, 39 Absperrbaken und 55 Drängelgitter wieder eingelagert.

Pressemitteilung inkl Bild