BÜTT UN BÄNDS startet im September

BÜTT UN BÄNDS startet im September

Et Festkomitee präsentiert BÜTT UN BÄNDS, die Kneipentestreihe für Musiker und Redner des Literarischen Komitees. 17 Künstler bieten an drei Abenden ganz unterschiedliches Programm und stellen sich dem Urteil des Publikums.

Mit dabei: Dave Zwieback, De löstije Knalltüte, Häckenjecks, Jason dä Immi, Jeckediz, Kappes & Co, KING LOUI, Köbesse, Kölsch Royal, Annemie Krawtschak, Quetsch Malör, Müller, Stefan Ostermann, RhingBloot, Vingströschen, Anne Vogd, Woosch un Wööschje

Der Eintritt ist frei!

BÜTT UN BÄNDS – Teil I

05. September, 19:00 – 22:00 Uhr
Söckchen, Markmannsgasse 15, 50667 Köln

 

Programm:

Häckenjecks * Vingströschen * Kölsch Royal * Woosch & Wööschje * Kappes un Co * Anne Vogd * King Loui * Köbesse

BÜTT UN BÄNDS – Teil II

13. September, 19:00 – 22:00 Uhr
Söckchen, Markmannsgasse 15, 50667 Köln

Programm:

Jason Dä Immi * Stefan Ostermann * Anne Vogd * Häckenjecks * Quetsch Malör * Annemie Krawtschak * Rhing Bloot

BÜTT UN BÄNDS – Teil III

20. September, 19:00 – 22:00 Uhr
Dom im Stapelhaus, Frankenwerft 35, 50667 Köln

Programm:

King Loui * Quetsch Malör * Kappes un Co * Annemie Krawtschak * Müller * Löstije Knalltüte * Jeckediz * Dave Zwieback

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Festkomitee lässt Pferde unter verschärften Bedingungen weiter zu

Im Kölner Rosenmontagszug wird es auch in Zukunft Pferde und Kutschen geben. Das hat das Festkomitee Kölner Karneval nach mehrmonatigen Untersuchungen eines Vorfalls beim Rosenmontagszug 2018 durch die Polizei und externe Gutachter nun bekannt gegeben. Dazu wird eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, die das Stressniveau der Tiere weiter reduzieren sollen. Verstöße gegen diese Maßnahmen würden einen Ausschluss der betroffenen Tiere und eine weitere Reduzierung der Pferdeanzahl bedeuten. Bereits im Jahr 2018 nahmen über 100 Pferde weniger teil als im Vorjahr.

Beim Rosenmontagzug 2018 war es zu einem Vorfall mit einer Kutsche gekommen, bei dem insgesamt vier Personen verletzt worden waren. Auch wenn die Verletzungen der Zugteilnehmer weitgehend glimpflich verlaufen waren, hatte das Festkomitee den Vorfall sehr ernst genommen und – unabhängig von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Unbekannt – eine eigene Untersuchung eingeleitet. „Die Aussagen der Zeugen, die die Polizei befragt hat, decken sich weitgehend mit unseren eigenen Nachforschungen”, so Alexander Dieper. „Auch wenn keine Täter festgestellt werden konnten, müssen wir davon ausgehen, dass ein Wurfgeschoss ursächlich für das Durchgehen der Pferde und damit auch für die Verletzungen der Zugteilnehmer war.” Im Rahmen der FK-eigenen Untersuchungen war darüber hinaus festgestellt worden, dass von den Beteiligten an dem Kutschvorfall alle Regeln, die seitens des Festkomitees und des Veterinäramtes für das Mitführen von Pferden im Rosenmontagszug erlassen wurden, eingehalten worden sind. Dazu gehörten die notwendigen Kutschführerscheine ebenso wie die vorgeschriebenen Pferdeunterlagen und die Anzahl und Ausbildung des Begleitpersonals.

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Neuer Prinzenführer nach zwölf Jahren: Rüdiger Schlott übergibt Amt an Marcus Heller

Das Kölner Dreigestirn wird in Zukunft von einem neuen Prinzenführer durch die Session geleitet. Nach Ende der Session 2019 wird der aktuelle Prinzenführer Rüdiger „Rudi” Schlott (53) sein Amt in jüngere Hände geben. Als Nachfolger hat das Festkomitee Kölner Karneval den bisherigen Chef der Prinzenequipe, Marcus Heller, benannt. Nach zwölf Jahren Amtszeit wird Rüdiger Schlott damit dienstältester Prinzenführer aller Zeiten. Bisherige Rekordhalter mit jeweils elf Dreigestirnen waren Franz Oberliesen und Helmut Urbach.

Rüdiger Schlott, Mitglied der Prinzen-Garde Köln 1906 e.V., war bereits seit 2002 in der Equipe des Kölner Dreigestirns aktiv, zunächst als stellvertretender Equipechef und ab 2006 als Equipechef, bevor er 2008 in das Amt des Prinzenführers wechselte. Wenn er Aschermittwoch 2019 sein Amt niederlegt, wird er in dieser Funktion zwölf Kölner Dreigestirne durch ihre Session vom ersten bis zum letzten Termin begleitet haben.

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