
- Bestellautomaten ergänzen Snacktheken und reduzieren Wartezeiten – Getränke und Snacks können künftig auch über App und Website gekauft werden

Samstag, den 06. August 2022, sowie am Sonntag, den 07. August 2022, präsentieren die Ehrlich Brothers ihre aktuelle Arenashow „DREAM & FLY“.
Am 06. und 07. August 2022 findet die bislang aufwändigste Illusionsshow des deutschlandweit bekannten Magierduos statt. Die Zuschauer können sich auf spektakuläre Tricks und atemberaubende Illusionen freuen. Begleitet werden die Ehrlich Brothers außerdem von einer Show-Band, die die Songs des Albums „FLASH – The Magic Album“, dem ersten Album mit eigenen Songs der Ehrlich Brothers, zum Besten geben.
Der Einlass am Samstag beginnt um 17:00 Uhr, die Veranstaltung um 19:00 Uhr. Am Sonntag geht es eine Stunde früher los: Einlass ist ab 16:00 Uhr möglich und die Show Startet um 18:00 Uhr.
Zuschauer sollten bei ihrer Anreise bitte beachten, dass von Freitag bis Sonntag aufgrund von Brückenarbeiten die Deutz-Mülheimer-Straße zwischen Messe-Kreisel und Opladener Straße in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt ist. Dies kann zudem zu einem Rückstau auf die „Östliche Zubringerstraße“ Richtung LANXESS arena führen.
Des Weiteren werden die KVB-Linien 3 und 4 im gesperrten Bereich getrennt. Die Linie 4 fährt – von Bocklemünd kommend – nur bis Haltestelle „Suevenstraße“. Ab dort übernimmt der Ersatzbus 104 den gesperrten Streckenabschnitt bis zur Endhaltestelle Schlebusch. Die Linie 3 wird zwischen den Haltestellen „Suevenstraße“ und „Koelnmesse“ getrennt. In diesem Abschnitt übernimmt der Ersatzbus 103 den gesperrten Streckenabschnitt.
Weitere Informationen zur Anreise finden sich auf der Homepage der LANXESS arena.
Jetzt noch letzte Tickets sichern:
telefonisch unter der 0221/8020
imInternet www.lanxess-arena.de
oder www.facebook.de/lanxessarena
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Pressemitteilung Lanxess Arena
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Köln, 1. August 2022.
Mit der 9. Ausgabe des Multiphonics Festival vom 15. bis 26. September 2022 dürfen sich alle Musikfans wieder auf eine einzigartige Mischung aus genreübergreifender Vielfalt und überraschenden Begegnungen von Jazz bis World Music freuen. Bei den 22 Konzerten in Köln, Wuppertal und Düsseldorf spielen internationale Künstler*innen, darunter Weltstars wie Rolf Kühn, Paquito d’Rivera und die Paul Heller Allstar Bigband, die New York Gypsy All Stars sowie Kris Davis mit einer exklusiv für das Festival kreierten Adaption ihres Albums „Save Your Breath“. Sie alle eint die Liebe zur Klarinette, die Neugier am kreativen Austausch und die Überzeugung, dass über die Musik ein grenzüberschreitendes Miteinander möglich ist.
Das Festival bietet in Köln vom 15. bis 25. September elf Konzerte im Urania Theater, Stadtgarten, Gloria und in der Christuskirche, vom 21. bis 26. September neun in Wuppertal im Skulpturenpark und der Immanuelskirche sowie am 22. September zwei in Düsseldorf in der Jazzschmiede. Die weiteren Musiker*innen und Formationen sind Arifa, Sketchbook 4, Louis Sclavis, Sistanagila und Shirley Brill, Mahan Mirarab, David Orlowsky und David Bergmüller sowie FisFüz and Guests.
Für Annette Maye und Jens Eggensperger vom Multiphonics Festival ist das diesjährige Festival ein besonderes Ereignis: „In der nach wie vor schweren Situation durch die Folgen und das Fortbestehen der Pandemie sind wir sehr froh, einen ersten kleinen Schritt hin zur Normalität in der Festivallandschaft geschafft zu haben. Auch dank der Förderungen von Initiative Musik, Neustart Kultur und Sonderfonds Kultur. Wir freuen uns auf das ambitionierte Programm mit großer stilistischer Offenheit, die Wiederaufnahme unserer Workshops, die Sonderprojekte mit Förderung des Deutschen Musikrats und die vielen interessanten Begegnungen in den wunderbaren Locations.“
Über das Multiphonics Festival
Seit 2013 hat sich das Multiphonics Festival als internationales Jazz- und Worldmusicfestival in Nordrhein-Westfalen etabliert. Im Mittelpunkt des Festivals stand immer die Herausforderung, die vielfältigen Möglichkeiten der Klarinettenfamilie und anderer Holzblasinstrumente auszureizen. So konnte Festivalleiterin Annette Maye über die Jahre u.a. brillante Musiker*innen wie Giora Feidman, David Murray, Gianluigi Trovesi, Taksim Trio, Anouar Brahem, Anat Cohen und Kinan Azmeh sowohl für Gastspiele als auch eigens für das Festival kreierte Eigenproduktionen gewinnen.
Tickets und weitere Informationen gibt es unter www.multiphonics-festival.com.
Köln. Das zamus: Zentrum für Alte Musik Köln startet eine Partnerschaft mit ukrainischen Musiker:innen mit der wichtigen Frage: Wie können wir unsere Kolleg:innen in die europäische Szene mit einbinden?Die Alte-Musik-Bewegung in der Ukraine ist noch recht jung und geprägt von einer weitreichend gepflegten Kultur des Chorgesangs sowie einer starken Verwurzelung in einer sehr archaischen Volksmusik, teils mit eigenen Instrumenten wie der Bandura. In Bezug auf barocke Aufführungspraxis ist es vor allem eine starke Cembalo-Szene, die seit den 90er Jahren besteht.
Es gibt einige wichtige musikalische Handschriften mit alter Musik aus der Ukraine, u.a die “Partesnyi“-Concerti. Diese anonymen Kompositionen bilden einen besonderen Stil vokaler Mehrstimmigkeit des Barock. Ferner die Lviv Tabulatur, eine Lautenhandschrift der Renaissance, die neben Werken bekannter europäischer Komponisten auch rein ukrainische Kompositionen enthält. Und zuletzt sei das volkstümliche Mysterienspiel „Galaganyvski Vertep“ genannt, das eine Vielzahl ukrainischer Melodien unterschiedlicher Genres und Volksgruppen erklingen lässt.
In einem ersten Schritt von „European Muses“ laden wir in unserer Reihe zamus: unlimited die Cembaloprofessorin Svitlana Shabaltina aus Kiev und ihre junge Kollegin Ljubov Titarenko zum Matineekonzert „For two to play“ ein: Sonntag,7.8.2022 / 11:30 Uhr St. Maria in Lyskirchen, Köln (eine Koproduktion mit WDR 3).
Ferner unterstützen wir die Initiative „Muses are not silent“ der Philharmonie in Lviv. Dort findet im August zudem das 19. Early Music Festival statt, zu dem die zamus-Mitglieder von Sequentia Benjamin Bagby und Norbert Rodenkirchen in die Ukraine reisen und auftreten werden. Dieses Konzert wird international ausgestrahlt über Livestreamund Video. (Links auf unserer Webseite).
Es wird Spendenmöglichkeiten für die ukrainischen Musiker:innen vor Ort geben. Wir freuen uns auf bereichernde musikalische Erfahrungen und Begegnungen!
For Two to PlaySonntag // 07.08.2022 // 11.30 Uhr
Sankt Maria in Lyskirchen, An Lyskirchen 10, 50676 Köln
Svitlana Shabaltina CembaloLiubov TitarenkoCembalo
Thomas TomkinsFor Two to Play, eines der frühesten Stücke für Cembalo zu vier Händen, bildet den Ausgangspunkt für eine außergewöhnliche Exkursion in die Welt der Tastenliteratur zu vier Händen mit den beiden ukrainischen Cembalo-Interpretinnen Svitlana Shabaltina und Liubov Titarenko. Beginnend im elisabethanischen England, kommen sie über Musik des 17. und 18. Jahrhunderts aus ihrem Heimatland zum französischen Cembalorepertoire des Hochbarock und beenden ihre europäische Zeitreise mit Mozarts und Beethovens vierhändigen Sonaten in Österreich.15 / 10 € zzgl. Vorverkaufsgebühren (Das Konzert wird von WDR3 mitgeschnitten) Tickets: https://www.eventbrite.de/e/zamus-unlimited-for-two-to-play-tickets-360370175897
Die Veranstaltungsreihe zamus: unlimited bildet das große Spektrum an Stilen, Aktivitäten und Interessensgebieten ab, das durch die Musiker:innen im Zentrum für Alte Musik Köln vertreten ist.
Das zamus unterstützt hier seine Ensembles und Mitglieder mit innovativen und wissenschaftlichen Projekten aktiv in ihrer Vielfalt. Zudem weitet es mit zamus: unlimited das kulturelle Angebot der Stadt aus und fördert die künstlerische Exzellenz in der Region.
Pressemitteilung Zamus
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Köln. / Brühl. 1. August 2022. 16 Jahre gab Dr. Achim Sommer dem Max Ernst Museum Brühl des LVR durch sein Wirken ein eigenes Profil. Ende August geht er nun in den Ruhestand.
Renommierte Präsentationen, die auch international Beachtung fanden, trugen dazu bei, den Surrealismus in die Gegenwart zu holen. Sommer betreute mehr als 60 Ausstellungen wie Neo Rauch (2007), Tomi Ungerer (2008), David Lynch (2009), Christo und Jeanne-Claude (2010), Niki de Saint Phalle (2012), Man Ray (2013), Tim Burton (2015), M.C. Escher (2016), Miró (2017), Ruth Marten (2018), Mœbius (2019), Max Beckmann (2020) oder aktuell Karin Kneffel – eine der bedeutendsten Künstlerinnen Deutschlands.
Dr. Achim Sommer studierte in Göttingen und Bonn Kunstgeschichte, Romanistik/Französisch und Klassische Archäologie. Seine Museumslaufbahn begann er 1991 als wissenschaftlicher Volontär im Kunstmuseum Bonn. 1995 ging er an die Kunsthalle Emden, deren wissenschaftliche Leitung er von 1996 bis 2006 übernahm.
Als neue Leiterin des Brühler Museums hat der Landschaftsverband Rheinland Madeleine Frey gewählt. Sie ist aktuell Leiterin der Galerie Stadt Sindelfingen, kommunales Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Sie tritt ihr Amt zum 1. Oktober 2022 an.
Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet sich dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891–1976). Die ständige Sammlung gibt einen Überblick über rund 70 Schaffensjahre eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Pressemitteilung LVR
18 weitere Grünpfeile verkürzen die Wartezeit für Radfahrende© Stadt Köln
Die Stadt Köln weitet nach einer erfolgreichen Erprobungsphase den Grünpfeil für Radfahrende auf weitere Standorte aus. An folgenden Stellen im Stadtgebiet wurden zehn weitere Grünpfeile für den Radverkehr angebracht:
Als weitere Standorte werden zudem zeitnah die Knotenpunkte Sachsenring/Am Trutzenberg (zwei Standorte), Ubierring/An der Bottmühle/Mainzer Straße (zwei Standorte) und am Standort Christophstraße/von Werth-Straße alle vier Zufahrten mit Grünpfeilen für den Radverkehr ausgestattet.
Vorteile des Grünpfeils für den Radverkehr
Der Grünpfeil ermöglicht es Radfahrenden, nach vorherigem Anhalten auch bei roter Ampel vorsichtig rechts abzubiegen. Gerade für Radfahrende, die unmittelbar Wind und Wetter ausgesetzt sind, haben kurze Wartezeiten eine besondere Bedeutung. Die neue Grünpfeilregelung verkürzt diese Wartezeiten und fördert das schnelle Vorankommen von Radfahrenden.
Hintergrund
Die Beschilderung „Grünpfeil für den Radverkehr“ wurde durch die StVO-Novelle möglich, die am 28. April 2020 in Kraft getreten ist. Mit dem Erlass der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) wurden konkrete Anwendungskriterien für das neue Verkehrszeichen „Grünpfeil nur für den Radverkehr“ erlassen. Anhand dieser Kriterien wird der Grünpfeil für Radfahrende im gesamten Stadtgebiet angewendet. Ein Ausschlusskriterium ist beispielsweise, wenn dem entgegenkommenden Verkehr ein konfliktfreies Abbiegen nach links signalisiert wird (grüner Ampelpfeil).
Erfahrungen mit Grünpfeilen für den Radverkehr in Köln ausschließlich positiv
Die Stadt Köln hat bereits ab Januar 2019 mit drei Standorten an der Erprobung des Grünpfeils für Radfahrende mitgewirkt. Bereits vor dem Pilotversuch hat die Stadt Köln eine Vorreiterrolle eingenommen und Erfahrungen mit dem herkömmlichen Grünpfeil an Fahrradampeln gesammelt. Diese Konstellation ist an insgesamt neun Standorten vorzufinden.
Mit den neuen Grünpfeilen verfügt die Stadt Köln mittlerweile über insgesamt 37 Grünpfeile für Radfahrende und acht Grünpfeile an reinen Fahrradampeln.
Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern gewünscht
Die Stadt Köln beabsichtigt eine Anwendung des Grünpfeils für Radfahrende im gesamten Stadtgebiet und nimmt Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern über das Postfach des Fahrradbeaufragten (fahrradbeauftragter@stadt-koeln.de) entgegen. Die bislang umgesetzten Standorte sind bereits teilweise auf Bürgervorschläge zurückzuführen.
Pressemitteilung Stadt Köln
Kurzführungen des Rheinischen Bildarchivs zur Ausstellung „Chargesheimer“
Das Rheinische Bildarchiv lädt während der Cologne Jazzweek von Samstag, 13. August, bis Samstag, 20. August 2022, zum Besuch der Ausstellung „Chargesheimer fotografiert Jazz“ ein. Es werden jeweils zwischen 15 und 16.30 Uhr Kurzführungen angeboten. Im Rahmen der Cologne Jazzweek werden erneut Kölner, deutsche und internationale Musiker*innen präsentiert (www.jazzweek.de). In Kooperation mit der Cologne Jazzweek können Eindrücke aus Musik und Fotografie vereint werden. An ausgewählten Aufführungsorten werden kleine Bildauswahlen der Ausstellung zu sehen sein, etwa im Eingangsbereich des Stadtgarten.
Die Ausstellung stellt Fotografien aus der Kölner Jazzgeschichte vor. Die Vielfältigkeit des Jazz, vom Cool Jazz der 50er Jahre, bis hin zur Musik der großen Kölner Jazz-Big Bands in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wird herausgestellt/hervorgehoben/dargestellt. Auch der Besuch der Ausstellung kann musikalisch untermalt werden, denn zu jeder Ausstellungsabteilung können über QR-Codes auf dem eigenen Smartphone mit Kopfhörern Playlists aufgerufen und abgespielt werden.
Das Rheinische Bildarchiv stellt viele Fotografien des Kölner Fotografen Chargesheimer (1924 bis 1971) erstmals öffentlich vor. Einige dieser Aufnahmen aus der Kölner Jazzszene sind bisher weitestgehend unbekannt. Chargesheimer fotografierte Künstler, Proben und Konzerte und steuerte Vorlagen für Schallplatten-Cover bei. Er selbst veröffentlichte 1961 die Mappe „Armstrong. Fitzgerald“. Es werden unter anderem berühmte Stars wie Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Louis Armstrong, Chet Baker, Duke Ellington oder Sidney Bechet in ihren Kölner Gastspielen gezeigt und so noch einmal die reichhaltige Kölner Jazzkultur hervorgehoben.
Der Eintritt zur Ausstellung des rheinischen Bildarchivs und deren Kurzführungen ist frei. Um Anmeldung unter chargesheimer@rbakoeln.de wird gebeten. Bitte beachten Sie, dass im gesamten Gebäude des historischen Archivs die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes besteht. Zur Vorankündigung und Berichterstattung laden wir herzlich ein.
Ausstellungsort:
Historisches Archiv/Rheinisches Bildarchiv
Eifelwall 5, Köln-Innenstadt
Telefon 0221 / 221-22354
Fax 0221 / 221-22296
Voranmeldung unter chargesheimer@rbakoeln.de
KVB-Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv (Linie 18)
Öffnungszeiten der Ausstellung:
dienstags, donnerstags, freitags: 9 bis 16.30 Uhr mittwochs: 9 bis 19.30 Uhr
Pressemitteilung Stadt Köln
Fan- und Familienfest findet weiterhin vor dem Stadion statt
Das Finale im DFB-Pokal der Frauen wird auch in den kommenden Jahren im Kölner RheinEnergieStadion ausgetragen. Der DFB und die Stadt Köln nutzten die Option der automatischen Vertragsverlängerung. Somit werden das Endspiel sowie das damit verbundene Fan- und Familienfest auf den Stadion-Vorwiesen bis mindestens 2025 in Köln stattfinden.
Dass das DFB-Pokalfinale der Frauen bis mindestens 2025 bei uns in Köln ausgetragen wird, ist eine großartige Nachricht für unsere sportbegeisterte Stadt
sagt Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker:
Ganz herzlich bedanke ich mich beim DFB für das Vertrauen
Gemeinsam ist es uns seit 2010 gelungen, das eigenständige DFB-Pokalfinale der Frauen zu einer jährlichen Highlight-Veranstaltung im nationalen Sportkalender zu entwickeln. Das Konzept mit großem Fan- und Familienfest und den zahlreichen Mädchenturnieren, die am Finaltag rund um das Stadion stattfinden, ist ein Erfolgsmodell. Gemeinsam mit unseren starken Partner*innen können wir dieses Event zudem in den kommenden Jahren noch weiterentwickeln. Darauf freue ich mich schon heute.“
Die DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, Sabine Mammitzsch, sagt:
Der Standort Köln ist optimal für die Austragung unseres DFB-Pokalfinales der Frauen. Seit seiner Premiere 2010 hat sich das Gesamtkonzept des Spitzensports in einem tollen Stadion und das attraktive Rahmenprogramm für die ganze Familie bewährt. Ich freue mich sehr, dass wir diesen Weg weitergehen
Das DFB-Pokalfinale der kommenden Saison 2022/2023 findet am 18. Mai 2023 bereits zum 14. Mal im RheinEnergieStadion statt – seit 2010 ist Köln der Austragungsort. Der Pokalwettbewerb 2022/2023 wird vom 20. bis 22. August 2022 eröffnet, die zweite Runde findet vom 10. bis 12. September 2022 statt. Das Achtelfinale wird zwischen dem 19. und 21. November 2022 ausgetragen, ehe das Viertelfinale am 28. Februar und 1. März 2023 folgt. Die beiden Halbfinalbegegnungen sind für den 15. und 16. April 2023 terminiert.Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Pressemitteilung Stadt Köln
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Anfang August erscheint das EINE WELT-Album Vol. 4! Auf diesem finden sich die Gewinnersongs der vierten Runde des Song Contests „Dein Song für EINE WELT“, der von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführt wird. Bereits im vergangenen Jahr entschied eine fachkundige Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus Entwicklungspolitik, Musikpädagogik, Medien und nachhaltiger Entwicklung, in einem mehrstufigen Verfahren über die Gewinnerinnen und Gewinner. Die drei Hauptpreise wurden im Dezember 2021 bei einer großen Liveshow feierlich gekürt. Die musikalischen Beiträge behandeln zentrale entwicklungspolitische Themen – so unter anderem der Song „Qui s´élèvera?“ der Erstplatzierten Hari Sue aus Freiburg, die dazu aufruft, sich globalen Herausforderungen wie dem Verbrauch natürlicher Ressourcen, Ausbeutung und Korruption aktiv entgegenzustellen.
Ressourcenschutz, Menschenrechte, Vielfalt, Klimawandel – die Gewinnersongs verschaffen vielfältigen globalen Themen Gehör und setzen sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechte Welt ein.
In den letzten Monaten wurden die Gewinnersongs professionell in einem Tonstudio aufgenommen. Und das Ergebnis kann sich hören lassen – auf dem EINE WELT-Album Vol. 4.
Weitere Informationen zum Song Contest:
Website: https://www.eineweltsong.de/
Instagram: www.instagram.com/eineweltsong
Facebook: www.facebook.com/eineweltsong
Pressemitteilung
(Köln, den 26. Juli 2022) Am 17. September sucht der Run of Colours Kölns schnellste Firma im Rheinauhafen Köln. Vor allem beim Staffellauf sind die Unternehmen aus der Region aufgerufen mitzumachen. Die Distanz von 15 Kilometern teilen sich drei Läufer:innen zu gleichen Teilen auf. Jeweils eine Runde à 5 km im Rheinauhafen. Die schnellste Staffel bekommt den inoffiziellen Titel „Schnellstes Unternehmen Kölns“. Anders als im Vorjahr starten die Staffeln zeitgleich mit dem 10-km-Lauf. Allerdings können die Firmen auch interne Wettkämpfe ausrufen, um ihre schnellste Abteilung zu küren.
Der Run of Colours gehört zu den Top-10-Laufveranstaltungen in der Kölner Region und ist aus dem Sportkalender nicht mehr wegzudenken. Seit 2009 wird der Lauf unter dem Motto „Ich lauf‘ mir die Füße bunt“ von der Lebenshaus-Stiftung zugunsten der Aidshilfe Köln veranstaltet. Der Slogan steht für Vielfalt und Akzeptanz. Alle Teilnehmenden setzen nicht nur ein Zeichen für mehr Akzeptanz für Menschen mit HIV und Aids, sondern für einen generell vorurteilsfreien Umgang.
Freie Wahl – 5 km, 10 km, 15-km-Staffel oder virtuell
Die Teilnehmer:innen können neben der 15-km-Staffeldistanz wieder zwischen der 5-km- und 10-km-Strecke im Rheinauhafen wählen. Der 5-km-Lauf ist für Walker:innen offen und wird zudem als Inklusionslauf durchgeführt. Startschuss für den 5-km-Lauf ist 13 Uhr. Um 14:30 Uhr werden die restlichen Läufer:innen auf die Strecke geschickt.
Wer am 17. September 2022 nicht vor Ort sein kann, hat auch wieder die Chance, den Lauf virtuell zu unterstützen. Startplätze gibt es ab zehn Euro. Die Anmeldung ist offen. Mehr unter: www.runofcolours.de
Pressemitteilung und Bild Aidshilfe Köln