30 Jahre „Morgenmagazine“ von ARD und ZDF

V.l.n.r.: Peter Großmann, Till Nassif, Anna Planken und Donald Bäcker
© WDR/Dirk Borm

Seit 30 Jahren erste Adresse für alle, die gut informiert in den Tag starten wollen: die „Morgenmagazine“ von ARD und ZDF bieten seit drei Jahrzehnten von montags bis freitags, 5.30 bis 9.00 Uhr, ein vielseitiges Informationsangebot aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Mit politischen Interviews am Morgen prägen sie zudem häufig die Nachrichtenagenda des Tages. Das „ARD-Morgenmagazin“ blickt in der Ausgabe am Freitag. 8. Juli 2022, auf das Jubiläum, das „ZDF-Morgenmagazin“ begeht das Jubiläum in der Ausgabe am Montag, 25. Juli 2022, mit der Wiedereröffnung des „moma-Cafés“.

Ellen Ehni, WDR-Chefredakteurin Politik und Zeitgeschehen: „Das MOMA ist die Top-Informationsadresse am Morgen und setzt die Themen des Tages. Dahinter steht ein großartiges Team, das immer wieder nach neuen Ansätzen und Gesprächspartnerinnen und -partnern sucht. Eine Redaktion, die nicht nur solche Debatten vorantreibt, die von den Rändern lautstark befeuert werden, sondern die immer wieder auch buddelt: Was treibt jene Menschen in der Mitte der Gesellschaft um, die oft nicht so laut daherkommen? In so unruhigen Zeiten wie diesen ist das MOMA für unser Publikum ein verlässlicher Anker. Und gleichzeitig ist es spontan und flexibel und reagiert direkt auf aktuelle Ereignisse und Entwicklungen. Sei es die Pandemie oder der Ukraine-Krieg. Wenn das Informationsbedürfnis besonders groß ist, dann bleibt das MOMA einfach länger auf Sendung – oder schiebt am Wochenende eine Extra-Ausgabe ein.“

ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey: „Den Zuschauerinnen und Zuschauer bereits am Morgen ein ebenso fundiertes wie zeitgemäßes Informationsangebot zu machen – das leistet das „Morgenmagazin“ seit 30 Jahren in ansprechender Form: aktuell, kritisch, überraschend. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen gleich nach dem morgendlichen Aufstehen einen klaren Überblick über die neuesten Entwicklungen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Der Blick nach vorne zeichnet die Sendung zudem aus: Was wird heute wichtig? Mit seiner thematischen Bandbreite bleibt das ‚Moma‘ aufgeweckt und frisch – beste Voraussetzungen für die nächsten 30 Sendejahre.“

Das „ARD-Morgenmagazin“ ging am 13. Juli 1992 erstmals auf Sendung, das „ZDF-Morgenmagazin“ sendete erstmals am 20. Juli 1992. Die Idee zu den „Morgenmagazinen“ von ARD und ZDF entstand während des Golfkriegs im Jahr 1991. ARD und ZDF wollten die Zuschauerinnen und Zuschauer damals bereits am Morgen über aktuelle Entwicklungen informieren. Um die Zuschauerinnen und Zuschauer über die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine auf dem Laufenden zu halten, sendeten die „Morgenmagazine“ von ARD und ZDF am letzten Februar- und ersten März-Wochenende dieses Jahres zusätzlich jeweils am Samstag und am Sonntag.

Mit einem Marktanteil von 20,7 Prozent ist das „Morgenmagazin“ weiter Spitzenreiter bei den deutschen Frühinformationsprogrammen. Die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer, die täglich das „Moma“ einschalten, liegt aktuell bundesweit bei 3,87 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer, 1992 waren es 1,76 Millionen. Auch beim jüngeren Publikum ist das „Moma“ erfolgreich: In der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen schalten täglich 750 Tsd. ein.

1LIVE Podcastfestival in Essen, Köln, Münster und Bielefeld

Im September kommen 13 der erfolgreichsten deutschen Podcaster:innen in den Sektor. Vom 6. bis 14.9.2022 sprechen sie in Live-Podcasts unter anderem über Crime und Comedy, Sex und Satire, Gaming und Politik.

In sechs verschiedenen Locations und vor bis zu 600 Zuschauer:innen talken unter anderem „1LIVE Bratwurst und Baklava“, „COSMO Machiavelli“ und „Mord auf Ex“.

Außerdem mit dabei sind „1,5 Grad – der Klimapodcast mit Luisa Neubauer“, „Edeltalk“, „schwanz und ehrlich“, „Frauenquote“, „Retterview“, „1a B-Ware“, „Feuer und Brot“, „Dennis und Benni Wolter (Saunaclub Susanne)“ und „Chips und Kaviar“.

Einer der jüngsten Festival-Podcasts ist „Zum Scheitern verurteilt“ mit den 1LIVE-Moderator:innen Simon Dömer und Laura Larsson: „Wir freuen uns sehr beim 1LIVE Podcastfestival dabei zu sein und unsere Hörer:innen endlich mal live zu sehen. Wir haben ‚Zum Scheitern Verurteilt‘ vor nicht mal einem Jahr gestartet – letzten Oktober erst. Und finden es super, jetzt in den Pott zu kommen.“

Einige der Live-Podcasts werden anschließend im 1LIVE Podcastfestival-Feed ausgespielt, als Video bei YouTube veröffentlicht und im Radioprogramm von 1LIVE ausgestrahlt.

Presse und Logo WDR Pressemitteilung

Öffentliche Veranstaltung
Samstag, 9. Juli 2022, 14 bis 16 Uhr

VHS Forum im Rautenstrauch-Joest-Museum Cäcilienstraße 29-33 Köln-Innenstadt
Bildunterschrift: lefem, Porträt eines Würdenträgers, Bangwa, vor 1901 Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Helmut Buchen, rba_c022845
Königliche Delegation aus Kamerun zu Gesprächen im RJM „WHY RESTITUTION MATTERS“: Öffentliche Diskussion am Samstag, 9. Juli Neben den Benin-Werken als prominenteste Beispiele kolonialer Raubkunst, entwendet während der britischen Kolonialherrschaft, befinden sich in den ethnologischen Sammlungen der deutschen Museen noch viele weitere Objekte, die von den Nachfahren der ersten Hersteller*innen und Besitzer*innen vermisst werden und unmittelbar mit der deutschen Kolonialgeschichte verbunden sind. Das Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) begrüßt am Samstag, 9. Juli 2022, eine königliche Delegation aus Bangwa (Kamerun). Zusammen mit dem König von Fontem/Bangwa (Kamerun) S.M. Asabaton Fontem Njifua, reisen weitere wichtige Vertreter*innen der Bangwa – Dr. Diane Ngolefe Acha-Morfaw, Charles Ngulefac Morfaw, Atabong Njifua Fontem, Beatrice Folefac Emenkeng, Josephine Ngimafac Talieh, Richard Morfaw Fontem, David Nteze, Chief Charles Taku, Martin Nkefu und Emigdas Nkem – nach Köln, um über die Restitution von in der deutschen Kolonialherrschaft entwendeten Kulturschätzen zu diskutieren. Kölns Kulturdezernent Stefan Charles begrüßt die Anwesenden.  
  1. Live Streaming:
https://www.youtube.com/c/RautenstrauchJoestMuseumhttps://www.youtube.com/c/RautenstrauchJoestMuseum  
 
Anlass des Besuchs ist eine sakrale Skulptur der Bangwa, die 1900 nach einer sogenannten Strafexpedition der deutschen Kolonialtruppen in den Besitz des Kolonialoffiziers Kurt Strümpell gelangte. Strümpell war von 1900 bis 1912 Offizier der „deutschen Schutztruppe“ in der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun und an zahlreichen gewaltsamen Militärinterventionen, sogenannten Strafexpeditionen, gegen die lokale Bevölkerung zur Festigung der deutschen Herrschaft beteiligt. Dabei wurden auch unzählige Kulturgüter entwendet. Als gebürtiger Braunschweiger übergab Strümpell zwischen 1901 und 1908 rund 700 Objekte an das Stadtmuseum Braunschweig, darunter die Bangwa-Skulptur, die sich heute im RJM befindet: 1955 tauschte sie der Düsseldorfer Sammler Klaus Clausmeyer gegen andere Objekte ein und überließ sie 1966 dem RJM. Die Skulptur ist heute in der Dauerausstellung des RJM zu sehen. Die Geschichte des gewaltvollen Kolonialkriegs ist im Palast von Fontem bis heute eine lebendige Erinnerung, während diese Ereignisse in der deutschen Überlieferung lediglich unter dem verschleiernden Terminus einer „Strafexpedition“ rekonstruiert werden. Das RJM bemüht sich in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Museum Braunschweig um einen wirklichen Dialog mit Vertreter*innen der Bangwa und setzt sich ernsthaft mit dem Restitutionsbegehren des heutigen Königs auseinander. Der Besuch des Königs und seiner Begleiter*innen dient dazu, dass die Delegation die Bangwa-Skulptur im RJM persönlich in Augenschein nehmen und ein Gespräch mit dem Museum, mit der Kölner Öffentlichkeit, dabei insbesondere auch der Kameruner Diaspora in Köln und NRW führen kann. Warum und von wem wird die Skulptur zurückgefordert? Welche Auswirkungen verursacht ihre Abwesenheit in der Bangwa-Region? Was soll mit ihr heute passieren? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen einer öffentlichen Diskussion erörtert. Die Moderation übernimmt Rahab Njeri, Referentin am Referat Gender und Diversity Management der Universität zu Köln. Die Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung von 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft, Kulturstiftung des Bundes, Integrationshaus e.V. und der Museumsgesellschaft RJM findet in englischer Sprache ohne Übersetzung ins Deutsche statt. Im Anschluss findet ein gastronomischer Empfang im Foyer des RJM statt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Pressemitteilung Stadt Köln Bildunterschrift: lefem, Porträt eines Würdenträgers, Bangwa, vor 1901 Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Helmut Buchen, rba_c022845

PM Sanierung Bühnen Köln: Datum zur Schlüsselübergabe der Bühnenbaustelle fixiert

BÜHNEN KÖLN SANIERUNG PRESSEMITTEILUNG

Die Schlüsselübergabe ist für den 22. März 2024 geplant Das Programm zur Wiedereröffnung wird mit den Spielplänen der Sparten 2024/25 kommuniziert

Wie bereits 2021 angekündigt, haben die Bühnen das Datum der Schlüsselübergabe durch das Sanierungsteam an Oper, Schauspiel und Tanz nun fixiert. Der Architekt Remigiusz Otrzonsek (HPP Architekten) übergibt am 22. März 2024 den symbolischen Schlüssel zu den dann fertiggestellten Theatern an die Bühnen. Als Leitender Architekt verwahrt Otrzonsek den Schlüssel seit dem Beginn der Bauzeit 2012. Der Technische Betriebsleiter Bernd Streitberger erklärt den dann zu erwartenden Zustand der vier Theater: „Die Sparten erhalten vier einzugsbereite Häuser mit vier neuen, voll funktionsfähigen Bühnen und einsatzfähiger Gebäudetechnik.“ Mit der Schlüssel- übergabe beginnt der Umzug des Betriebs aus den Interimsquartieren zurück an den Offenbach platz. Der genaue Zeitpunkt der Wiedereröffnung für das Publikum und das Eröffnungsprogramm liegen in der Hand von Oper, Schauspiel und Tanz. Die Planungen dazu haben begonnen, Details werden mit den Spielplänen der Spielzeit 2024/25 kommuniziert. „Wir haben in den letzten Wochen noch einmal die Abläufe bis zur Schlüsselübergabe geprüft und mit den auf der Baustelle aktiven Firmen rückgekoppelt. Auch wenn wir bekanntlich noch Risiken auf der Baustelle haben, wie zum Beispiel die Problematik der gestörten Lieferketten, haben wir soweit an Sicherheit gewonnen, dass wir heute den 22. März 2024 als realistischen Termin zur Schlüsselübergabe nennen können. Somit ist an diesem Punkt Planungssicherheit gegeben und die Sparten können ihre Vorbereitungen weiterführen“, so Streitberger. Der Baubetrieb entwickelte sich im Mai stetig. Die berichteten Mängel bei der Dichtigkeit von Lüftungstrassen in Schächten konnten bereits teilweise behoben werden, so dass hier weiterhin keine Auswirkungen auf den Terminplan des Projekts zu erwarten sind. Die Rüge bei der Vergabe des Gewerks Baulogistik wurde durch die Bühnen beantwortet. Im Mai ist eine weitere Rüge zu dieser Ausschreibung eingegangen. Es wird sich im Juni entscheiden, ob den Rügen durch entsprechende Erwiderungen abgeholfen wird und die Submission wie geplant stattfinden kann. Im Verfahren vor der Vergabekammer Rheinland wegen der Vergabe der Bodenbelagsarbeiten liegt weiterhin noch kein Verhandlungstermin vor. Die Bühnen bereiten in Vorbereitung auf den Wiedereinzug aktuell zehn Ausschreibungen im Bereich der Ausstattung (Kostengruppe 600) vor. Die Auszahlungen stiegen im Mai mit 9,3 Millionen Euro deutlicher als in den Vormonaten. „Die Störungen der Lieferketten erfordern eine geänderte Strategie bei der Materialbeschaffung, die sich hier abbildet“, erläutert Streitberger die Entwicklung. „Die Firmen ziehen im großen Umfang Materialbestellungen vor, um sicher zu stellen, dass es zum geplanten Zeitpunkt des Einbaus auch auf der Baustelle vorliegt. Diese Lieferungen stellen sie uns gegen Stellung einer Bürgschaft entsprechend früher in Rechnung. Es handelt sich quasi um einen Vorgriff, die Auszahlungen in zukünftigen Monaten werden sich dann um den Betrag der vorgezogenen Lieferungen reduzieren.“ Da die Auszahlungen in den Verpflichtungen berücksichtigt sind, ergeben sich aus ihnen keine Folgen für die Gesamtkosten. Diese stiegen im Mai um knapp eine Millionen Euro auf gerundet 621 Millionen Euro, bzw. 644 Millionen Euro (inklusive aller bekannten Risiken).

Pressemitteilung Stadt Köln

Mit Raben auf zwei Rädern quer durch Europa

KG Schlepp Schlepp Hurra Nachdem die Tour im letzten Jahr kurz vor dem Ziel aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen werden mußte (Hier der Express-Bericht: https://amp.express.de/koeln/two-wheels-for-kids-1800-km-koelns-friseur-mit-dem-groessten-herz-67832), ging es am 25.06.2022 für Jozef John Palushaj und Riza Kara unter dem Motto „Two wheels for kids“ erneut auf große Fahrt für den guten Zweck von Köln nach Barcelona. Dieses Mal gab es Unterstützung von Christoph Pickel, der den Bagage-Wagen fuhr, den die Hergarten Stahlspedion freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. So konnten sich Jozef und Riza ausschließlich auf das Fahren konzentrieren. Erneut wurden Spenden für den ambulanten Kinder- und Jugend-Hospizdienst Köln gesammelt (www.twowheelsforkids.com).
Die Fahrt von Köln durch die Eifel nach Luxemburg und quer durch Frankreich bis über die Pyrenäen nach Barcelona dauerte 7,5 Tage und war sehr entbehrungsreich, aber auch Ereignisreich. Jozef und Riza kämpften gegen Regen, Wind und teils extreme Hitze an. Von Pannen waren sie relativ verschont. Nur einen Platten gab es, der dank des „Bagage-Wagens“ und den darin befindlichen Ersatzteilen schnell behoben war. Es konnte sogar einem liegen gebliebenen französischem Radfahrer geholfen werden.# Am 02.07.2022 wurde dann bei strahlendem Sonnenschein und nach mehr als 1400 gefahrenen Kilometern das Ziel Barcelona erreicht. Und was war das jetzt mit den Raben? Wir haben die Aktion #1000Raben des kölner Künstlers Dennis Josef Meseg (https://www.dennis-josef-meseg.de ) unterstützt und durften 3 seiner Raben unterwegs die Freiheit schenken. Da wir durch 3 Länder gefahren sind (Luxemburg, Frankreich und Spanien), wurde jeder Rabe in einem anderen Land frei gelassen. Einer beobachtet in Mertert in Luxemburg die Touristen, einer in Bourgh Saint Andéol direkt an der Rhône und sieht sich die Radfahrer und Fußgänger an der Promenade an und der Dritte im Bunde ist wohl ein Fußballfans und schaut am Camp Nuo in Barcelona auf die Barca-Fans. Allem im Allem war die Tour ein voller Erfolg und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Projekt in Planung geht. Spenden können weiterhin über www.twowheelsforkids.com getätigt werden. Pressemitteilung inkl Fotos

Fort Fun Kids Club Erlebnistag

  • Am 9. und 10. Juli wird der Freizeitpark im Sauerland schwarzgelb • Freier Eintritt und exklusive Angebote für BVB KidsClub-Mitglieder • Sondereintritt für Begleitpersonen und Fans im BVB-Trikot • Maskottchen EMMA • Parkrallye mit tollen Gewinnen • Riesen-Glücksrad im BVB Look • Action beim „Fußballkegeln“, „Fußballgolf“ und auf dem BVB-Bolzplatz Bestwig, den 5. Juli 2022 – Am 9. und 10. Juli erwartet die kleinen Borussia Dortmund Fans ein ganz besonderes Highlight: Maskottchen EMMA lädt ihre Freunde zum fünften Mal ins FORT FUN Abenteuerland nach Bestwig im Sauerland ein. Neben allen Highlights, die das FORT FUN Abenteuerland zu bieten hat, wird es zahlreiche schwarzgelbe Aktionen geben. KidsClub-Mitglieder haben an diesen beiden Tagen gegen Vorlage ihres aktuellen Mitgliedsausweises freien Eintritt und es winkt ein Vorteilspreis für Begleitpersonen und Fans im Trikot. Ein besonderes Highlight in den Sommerferien NRW erwartet die Fans von Borussia Dortmund am 9. und 10. Juli im FORT FUN Abenteuerland: Maskottchen EMMA lädt ihre Freunde bereits zum fünften Mal zu einem Ausflug in den Freizeitpark bei Bestwig im Sauerland ein. Nach dem Erfolg der Vorjahre hat sich der BVB gemeinsam mit dem FORT FUN für diesen Tag wieder ein ganz besonderes Programm einfallen lassen. Neben Achterbahnen, Wasserbahnen, Westernzug-Show und Sommerrodelbahn, wird es zahlreiche schwarzgelbe Aktionen geben. Bereits am Eingang erhalten alle kleinen BVB Fans die Teilnahmekarten für eine Park-Rallye, welche sie gemeinsam mit ihrer Familie und Freunden lösen können. „Die Antworten dazu werden im ganzen FORT FUN Abenteuerland verteilt sein und das Mitmachen lohnt sich“, verspricht Marketingleiter Dijamant Neziraj. Zu gewinnen gibt es nämlich 09 tolle Preise, wie zum Beispiel ein Trikot mit Wunschflock oder eine Match Attax Bundesliga Chrome Box. „Als besonderes Augenmerk wird unser Big Wheel, eines der höchst gelegenen Riesenräder Europas, im BVB Look leuchten und in ein Riesen-Glücksrad verwandelt“, freut sich Marketingleiter Neziraj. Natürlich lässt es sich Maskottchen EMMA auch nicht nehmen, die Borussen-Fans persönlich zu begrüßen und für Fotos bereit zu stehen, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung von den FORT FUN Maskottchen Funny oder Frida Fux. Der BVB-Bolzplatz – ein flexibel einsetzbarer Soccer Court – lädt alle Besucher zum Mitmachen ein und wem das noch nicht genug sportliche Aktivität ist, dem winken die Mitmachstationen „Fußballkegeln“ und „Fußballgolf“. Die besonderen Aktionen sind für alle Besucher des Parks zugänglich, den BVB KidsClub-Mitgliedern winken aber noch weitere Bonbons: Sie haben am 9. und 10. Juli gegen Vorlage ihres aktuellen Mitgliedsausweises freien Eintritt in das FORT FUN Abenteuerland. Dazu darf jedes Mitglied bis zu drei Personen zu dem Sonderpreis von 19,90 € anstatt 32,00 € (für Gäste ab 150 cm) pro Person mitbringen. Dieser Sonderpreis gilt auch für alle Fans im BVB Trikot. Weitere Infos unter kidsclub.bvb.de und auf FORTFUN.de.
Über das FORT FUN Abenteuerland: Seit nunmehr 50 Jahren gibt es das FORT FUN Abenteuerland. Anziehungspunkt für die BesucherInnen sind nicht nur die außergewöhnlichen Fahrgeschäfte, die laufend nach höchsten Sicherheitsstandards geprüft werden. Auch die Lage in den Bergen mitten im Herzen des Sauerlands mit seiner waldreichen Umgebung macht FORT FUN zu etwas Besonderem. Rund 200 MitarbeiterInnen sind in dem Park beschäftigt und sorgen sich um das Wohlergehen der BesucherInnen. Das FORT FUN Abenteuerland ist ein Unternehmen der Looping Gruppe, ein führender Betreiber von Vergnügungsparks in Europa. Es ist die Adresse für Freizeitspaß im Sauerland. Pressemitteilung inkl Fotos

Kölner Tanzensembles können sich für Produktion im Staatenhaus bewerben
Erfolgreiche Kooperation von Kulturamt und Oper Köln geht in Spielzeit 2023/24 weiter

Die schon vor der Corona-Pandemie begonnene Zusammenarbeit zwischen dem städtischen Kulturamt, der Oper Köln und Künstler*innen der freien Tanzszene wird in der Spielzeit 2023/24 fortgesetzt. Die gemeinsame Ausschreibung von Oper und Kulturamt richtet sich an erfahrene Kölner Choreograf*innen und Ensembles, die sich mit einer eigenen Bühnenproduktion bewerben können. Diese wird im Rahmen der Kooperation als Uraufführung mit vier Spielterminen in der Spielzeit 2023/24 in der Oper Köln zu sehen sein.

Der designierte Opernintendant Hein Mulders begrüßt die gemeinsame Initiative und sagt: „Die Zusammenarbeit der Oper Köln mit der freien Tanzszene unter meiner Intendanz fortzuführen, freut mich sehr. Die Möglichkeit, eine Produktion mit den Mitteln der Werkstätten der Oper Köln zu verwirklichen und im Staatenhaus uraufzuführen, ist eine außergewöhnliche Chance und bestärkt die vielfältige Kölner Tanzszene.“

Auch Kulturamtsleiterin Barbara Foerster freut sich über die weitergehenden gemeinsamen Pläne: „Ich bedanke mich bei Intendant Hein Mulders und seinem Team dafür, dass es weitergeht. Das ist das Ergebnis eines von beiden Seiten erlebten Benefits. Die Oper bietet eine tolle Bühne im Staatenhaus, Material-Sharing für Kulissen und Kostüme sowie Produktions-Expertise für große Bühnen – und die Ensembles bieten innovative experimentelle Produktionen und ein Publikum, das ansonsten nur selten die Oper besucht. So erfüllt diese Kooperation für mich viele Nachhaltigkeitskriterien.“

Weitere Informationen zur Ausschreibung sind unter dem Stichwort „Tanzproduktionen“ für große Bühnen abrufbar: https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/tanz

Bewerber*innen können ihre Anträge ab sofort über das digitale Antragssystem des Kulturamtes, verfügbar auf der Internetseite der Stadt Köln, stellen: https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/kultur/kulturfoerderung/online-foerderportal-kulturfoerderung-freie-szene

Bewerbungsschluss ist der 16. Oktober 2022.

Seit 2017 waren folgende Ensembles mit Produktionen Gäste der Oper Köln im Staatenhaus: Mouvoir, Emanuele Soavi in company, MichaelDouglas Kollektiv und IPtanz.https://emanuelesoavi.de/

Pressemitteilung Stadt Köln

Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln 2022
Hauptpreis für „Von Spar“, Ehrenpreis geht an „Whirlpool Productions“

Der Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln, der in seiner Dotierung und inhaltlichen Wertschätzung für die Sparte der Popkultur deutschlandweit einmalig ist, geht in diesem Jahr an die Band „Von Spar“. Der Holger Czukay Ehrenpreis in Würdigung ihres einflussreichen Schaffens wird dem Kölner Projekt „Whirlpool Productions“ zugesprochen. Mit dem Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln werden Künstler*innen geehrt, die in ihrem Wirken Spuren in Köln hinterlassen haben oder aktuelle Entwicklungen beeinflussen und mitprägen.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Der Holger Czukay Preis ist der höchstdotierte Pop-Preis in Deutschland – damit unterstreichen wir als Stadt, welchen Wert die Popmusik für unsere Stadt hat. Und welchen Anspruch wir als Musikstadt auch in Zukunft verfolgen. Mit dem Preis wollen wir die Bedeutung der Popmusik auch für die Kölner Stadtgesellschaft würdigen. Der Preis ist ein Bekenntnis zu unserer dynamischen Band-Szene und zu unserer breit aufgestellten Clubszene, die vor allem den jungen musikalischen Talenten eine Bühne bietet.“

„Die Stärke des Holger Czukay Preises ist seine inhaltlich-künstlerische Ausrichtung, die die Innovationskraft der Popmusik in Köln betont. Mit ,Von Spar‘ als Hauptpreisträger und ‚Whirlpool Productions‘ als Ehrenpreisträger werden zwei Musikgruppen geehrt, die direkte Verbindungen zum musikalischen Vermächtnis von ,CAN‘ und Holger Czukay haben. Erstere werden international für ihren futuristischen und experimentierfreudigen Sound gefeiert, ,Whirlpool Productions‘ haben in ihrer aktiven Zeit die House Music in Deutschland entscheidend geprägt und einen wichtigen Beitrag zur Etablierung queerer Ausdrucksformen geleistet“, sagt Stefan Charles, Beigeordneter für Kunst und Kultur der Stadt Köln.

Der „Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln“ soll im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreicht werden. Die Preisverleihung für geladene Gäste findet am 31. Oktober 2022 im Club „Volta“ statt. Ein öffentliches Künstlergespräch mit den Ehrenpreisträgern von „Whirlpool Productions“ findet am 1. November 2022 im „Veedel Club“ statt. Hierzu wird die Stadt Köln gesondert informieren. Am späteren Abend des 1. November 2022 spielen Hauptpreisträger „Von Spar“ ihr erstes Album in voller Länge und Originalbesetzung im „LUXOR“.

;Von Spar‘ erhalten den Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln 2022, weil sie an das Erbe des Krautrocks anknüpfen und dieses in eigener Prägung ins Hier und Jetzt überführen. Im ,Von Spar‘-Sound treffen sich Disco, elektronische Musik und Pop. Neugier, Forschergeist und kritische Distanz zu aufgeregten Hypes prägen die Haltung der Band. Benannt nach einer Straße im Kölner Stadtteil Mülheim stehen ,Von Spar‘ stellvertretend für die vielschichtige und wandlungsfähige Kölner Pop-Musik-Szene“, heißt es in der Jury-Begründung.

In Anerkennung ihres wegweisenden künstlerischen Schaffens erhalten „Whirlpool Productions“ den Ehrenpreis des Holger Czukay Preises für Popmusik der Stadt Köln 2022. Dieser soll aufgrund einer Entscheidung der Jury erstmals dotiert vergeben werden, mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In der Begründung der Jury heißt es: „Entstanden im Umfeld der ,Whirlpool‘ Clubnacht im damaligen Rose Club in den frühen 1990er Jahren macht sich das Projekt ,Whirlpool Productions‘ in der Stammbesetzung mit Eric D. Clark, Justus Köhncke und Hans Nieswandt auf, Popmusikgeschichte zu schreiben. Ihr Track ,From: Disco To: Disco‘ wurde ein stilprägender Hit, der 1997 mehrere Wochen die Charts in Italien anführte. Heute zählt die Nummer zu den ewigen Klassikern des Genres ;House Music‘. Als Resultat ihrer Zusammenarbeit mit René Tinner im CAN-Studio in Weilerswist schufen ‚Whirlpool Productions‘ ihren ganz eigenen experimentellen und offenen Stil elektronischer Tanzmusik, der organisch und warm klang und immer mit Instrumentensounds angereichert wurde. Die abenteuerliche Reise von ,Whirlpool Productions‘ endete im Jahr 2000. Die Entwicklung des Projekts, die eine Zusammenarbeit mit dem legendären Schlagzeuger Jim Capaldi hervorbrachte und sie überdies zu Aufnahmen nach Jamaika führte, ist eng mit der Geschichte der Clubkultur und der elektronischen Tanzmusik in Deutschland verbunden. Das Trio ,Whirlpool Productions‘ verhalf Clubsounds ,made in Cologne‘ zu internationaler Reputation und prägte House als Ausdruck einer libertären und queeren Szene in ganz Europa.“

Der Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln wird als Maßnahme der Kulturentwicklungsplanung seit 2019 umgesetzt. Die Preisträger werden aus Vorschlägen einer hochkarätigen Jury ermittelt. Neben von den stimmberechtigten Fraktionen im Kulturausschuss benannten Vertreter*innen gehören ihr an: Hanitra Wagner, als Mitglied des aktuellen Beirats für Popkultur sowie Richard Bölle (Prime Entertainment), Ralph Christoph (c/o pop), Suzie Kerstgens (KLEE), Jan Lankisch (WEEK-END Fest) und Simone Sohn (1Live Heimatkult). Als Jury-Gast für 2022 fungiert die Musikerin und Filmemacherin Caroline Kox. Den Vorsitz der Jury hatte Kulturdezernent Stefan Charles inne.

Sommerfest – KG Original Kölsche Domputzer 02-07-2022 Familich un Fründe

Sommerfest KG Original Kölsche Domputzer 2022 “ Familich un Fründe“ . Endlich wieder unter Menschen, Feiern im kleinen Rahmen und zeigen “ man ist noch da“. Die Domputzer sind eine der Karnevalsgesellschaften die sehr unter der Pandemie gelitten haben. Die Tanzgruppe früher das Aushängeschild der KG ist “ zusammengeschmolzen“ auf wenige aktive Tänzer. Pressesprecherin Antje Brings :“ Zur Zeit liegt vieles auf Eis. Leider auch die Tanzgruppe. Wir können aufgrund Corona leider nicht weit in die Zukunft blicken und auch an die Finanzen muss gedacht werden.“ Trotzdem “ trotzt“ man Corona und denkt in die Zukunft. Bereits vor Corona überlegte man die Sessionseröffnung, die bisher in der Josef Barten Halle in Dünnwald stattfindet “ umzusiedeln“. Corona und der Tod des Urgesteins Udo Beckers waren Tiefschläge für die Gesellschaft. Viele Posten müssen neu vergeben werden, Strukturen innerhalb der KG werden sich verändern. Doch was bleibt ist die Kraft und Gemeinschaft die die Domputzer auszeichnet. Beim Sommerfest kamen viele Freunde im Schützenhaus St Sebastianus in Höhenberg zusammen. Im Programm an diesem Tag die Lunker Müüss, Timo Schwarzendahl und die Band Palaver. Für das leibliche Wohl und Getränke wurde bestens gesorgt und jeglicher Gedanke an das “ C“ im Gedanken an kommende Karnevale verdrängt. Lachen, Plauschen, Gespräche – Karneval ist nicht tod – nur ein bißchen leiser auch im Sommer. Gerade jetzt ist man auf Spenden und auch neue Mitglieder angewiesen. Und eines steht fest. Die Domputzer können zwar von der Pandemie in die Knie gezwungen werden – den Karneval aus den Herzen zu verdrängen schafft auch das „C“ nicht. Und wenn der letzte Ton aus der Box am heutigen Tag am Schützenhaus verstummt ,weiß man wohin der Weg geht – nach vorne- mit einem wehmütigen Blick zurück auf vergangene Zeiten und liebe Menschen die nicht mehr unter uns weilen. Text und Bild Anja Bögge

Leichtere Beschäftigung von Menschen mit Behinderung: Lotsen im Rheinland helfen und koordinieren

Acht neue Einheitliche Ansprechstellen erleichtern Arbeitgebern Kontakt zu Ämtern und Behörden / LVR hat im Rheinland verschiedene Träger regional beauftragt

Rheinland/Köln, 1. Juli 2022. Viele Arbeitgeber möchten Menschen mit Behinderung einstellen. Doch sie vermuten hohe bürokratische Hürden. Ihr Wunsch: Eine Ansprechstelle rund um das Thema Inklusion im Arbeitsmarkt. Mit den „Einheitlichen Ansprechstellen“ wird dies nun Realität: Sie koordinieren für die Arbeitgeber in der Mittlerrolle das gesamte Verfahren zur Beschäftigung von Menschen mit einer Behinderung.

Im  Rheinland hat das LVR-Inklusionsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) verschiedene Träger mit dieser Aufgabe regional beauftragt: Acht neue Einheitliche Ansprechstellen, die Arbeitgeber bei der leichteren Beschäftigung von Menschen mit Behinderung helfen, sind bereits an den Start gegangen. Sie gehören zu Trägern wie beispielsweise der Industrie- und Handelskammer oder der Handwerkskammer und informieren, beraten und unterstützen Arbeitgeber bei der Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung aber trägerunabhängig. Arbeitgeber werden von den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber auch proaktiv angesprochen, um diese für die Ausbildung, Einstellung und (Weiter-) Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu sensibilisieren.

Prof. Dr. Angela Faber, LVR-Dezernentin Schulen, Inklusionsamt, Soziale Entschädigung, erläutert dazu: „Die neuen Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber dienen als zusätzlicher Baustein zur Förderung und Unterstützung des inklusiven Arbeitsmarktes gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention, der mit dem Teilhabestärkungsgesetz zusätzlich rechtlich verankert ist. Durch die Etablierung der Stellen sollen verstärkt die Arbeitgeber erreicht werden, die bislang noch keine Menschen mit Behinderungen beschäftigen beziehungsweise die für sich noch keinen geeigneten Zugang zu den sozialen Sicherungs- und Rehabilitationssystemen im beruflichen Kontext gefunden haben. Das bereits seit vielen Jahren im Rheinland bestehende Netzwerk wird damit auch bundesweit nochmal unter eine gemeinsame Klammer gefasst, optimiert und ausgebaut. Denn nach wie vor ist die Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderung schwierig: Fast 44.000 Unternehmen in Deutschland, die beschäftigungspflichtig sind, beschäftigen keinen einzigen Menschen mit einer Behinderung. Allein im Rheinland sind nach wie vor über 35.000 Pflichtarbeitsplätze unbesetzt.“

Christoph Beyer, Leiter des LVR-Inklusionsamtes, ergänzt: „Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die derzeit noch keine Menschen mit Behinderung beschäftigen, sind die Einheitlichen Ansprechstellen ein guter Lotse, Türöffner und Kümmerer. Sie ermöglichen den einfachen Kontakt zu den zuständigen Ämtern und Behörden. Sie nehmen die Arbeitgeber an die Hand und vermitteln alles Notwendige, damit Menschen mit Behinderung auf schnellem und leichtem Weg beschäftigt werden können – von der Beratung bis hin zu den finanziellen Unterstützungsleistungen der Rehabilitationsträger und Inklusionsämter.“

Die

 Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber sind nicht nur im Rheinland, sondern bundesweit flächendeckend eingerichtet und mit fachlich qualifiziertem Personal ausgestattet worden. Sowohl auf Landes- als auch Bundesebene wird eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung stattfinden. Dies und vor allem die leichte Erreichbarkeit für Arbeitgeber wird durch einen einheitlichen Auftritt gestützt. Die jeweils in den Bundesländern zuständigen Integrations- beziehungsweise Inklusionsämter sind dabei für die Beauftragung von geeigneten Trägern verantwortlich. Die Einheitlichen Ansprechstellen werden aus Mitteln der Ausgleichsabgabe finanziert und beraten trägerunabhängig.

Unter folgendem Link finden Arbeitgeber im Rheinland die für sie zuständigen Einheitlichen Ansprechstellen: www.inklusionsamt.lvr.de/eaa

Pressemitteilung