Heimat-Preis 2022: Bewerbungsfrist endet am 30. April 2022 – Preisgeld in Höhe von insgesamt 5.000 Euro

Bereits zweimal wurde der Heimat-Preis in der Stadt Pulheim vergeben. Auch für dieses Jahr hatte der Rat eine erneute Ausschreibung beschlossen. Die Entscheidung über die Preisträger trifft der Rat auf Grundlage von Vorschlägen, die eine Auswahljury unter Vorsitz von Bürgermeister Frank Keppeler macht. „In den vergangenen Jahren haben die eingegangenen Bewerbungen eindrucksvoll gezeigt, dass sich die Menschen in unserer Stadt in ganz unterschiedlichen Bereichen für ihre Heimat engagieren“, sagt Bürgermeister Keppeler. Je nach Art und Anzahl der Bewerbungen kann das Preisgeld in Höhe von insgesamt 5.000 Euro entweder an eine Preisträgerin beziehungsweise einen Preisträger oder auf zwei bis drei Preistragende verteilt werden. Die detaillierten Vergaberichtlinien der Stadt Pulheim sind ebenfalls online hinterlegt. Wer diese erfüllt und mitmachen möchte, schickt das ausgefüllte Bewerbungsformular an die Kulturabteilung der Stadt Pulheim, Alte Kölner Str. 26, 50259 Pulheim. Allgemeine Informationen zum Heimat-Preis Der „Heimat-Preis“ ist eine Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, um herausragendes Engagement von Menschen für die Gestaltung der Heimat vor Ort in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Die Landesregierung übernimmt die Preisgelder für den Heimat-Preis, den Gemeinden und Gemeindeverbände ausschreiben können. Allgemeine Informationen zum „Heimat-Preis“ gibt es auf der Homepage des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen unter www.mhkbg.nrw und in den sozialen Medien unter dem Hashtag #nrwheimatet. Pressemitteilung Stadt Pulheim Foto Pixabay

Erneuter Streik an den Passagier-Kontrollen

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat das Sicherheitspersonal an den Passagier-Kontrollstellen am Flughafen Köln/Bonn für den morgigen Dienstag, 22. März, von 0 Uhr bis 24 Uhr erneut zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. Dadurch ist mit erheblichen Beeinträchtigungen des Flugbetriebs in Köln/Bonn sowie umfangreichen Flugstreichungen zu rechnen. An den Fluggastkontrollen wird es voraussichtlich zu deutlichen Verzögerungen kommen.

Reisende, die für morgen einen Flug ab Köln/Bonn gebucht haben, werden dringend gebeten, sich frühzeitig und insbesondere vor der Anreise zum Flughafen bei ihren Fluggesellschaften oder den Reiseveranstaltern über den Status ihres Fluges zu erkundigen. Um die Kontrollprozesse zu beschleunigen, sollten Fluggäste grundsätzlich ihr Handgepäck auf nur das Nötigste beschränken.

Insgesamt stehen für Dienstag (22.3.) in Köln/Bonn planmäßig 123 Passagierflüge auf dem Flugplan (60 Abflüge, 63 Ankünfte). Der Flughafen erwartet demzufolge planmäßig rund 12.000 Fluggäste.

 Passagierkontrollen am Flughafen Köln/Bonn sind eine hoheitliche Aufgabe der Bundespolizei, die dafür private Sicherheitsdienstleister einsetzt. Der Flughafen ist nicht Tarifpartner, sondern lediglich die Arbeitsstätte, an der der Arbeitskampf ausgetragen wird.

Pressemitteilung Flughafen Köln

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Rhein Erft Kreis – Neue Priorisierung im Gesundheitsamt

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Neue Priorisierung im Gesundheitsamt

Die tägliche Zahl der Neuinfektionen und die Informationen zur 7-Tages-Inzidenz des Rhein-Erft-Kreises sind künftig nur noch über die Homepage des Landeszentrums für Gesundheit NRW einsehbar. Das bisher parallel gepflegte Corona-Dashboard des Kreises wird ab dem 21.03.2022 eingestellt. Ein Grund dafür ist eine Neupriorisierung des Gesundheitsamtes um zusätzliche Aufgaben zu bewältigen.

Da viele Coronaschutzmaßnahmen mit der kommenden Novelle des Infektionsschutzgesetzes aufgegeben werden und die Infektionszahlen der einzelnen Kommunen mit keiner Steuerungsfunktion verbunden sind, wie beispielsweise die Verknüpfung von Maßnahmen mit der 7-Tages-Inzidenz einer einzelnen Kommune, wird der Kreis das kreiseigene Dashboard ab dem 21.03.2022 nicht mehr aktualisieren. Weitere Gründe sind die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht seit dem 16.03.2022 und der zunehmende Aufwuchs an Aufgaben durch die Situation der Vertriebenen aus der Ukraine, dessen Auswirkungen zu einer Neupriorisierung der personellen Aufgaben im Gesundheitsamt führt.

Das Gesundheitsamt gibt damit ab dem genannten Zeitpunkt keine kommunenscharfen, sondern nur noch kreisweite Zahlen zu den Neuinfektionen und zur 7-Tages-Inzidenz bekannt. Wie bisher werden die kreisweiten Zahlen täglich über das Landeszentrum für Gesundheit NRW an das RKI übersandt. Daher verweist die Homepage des Kreises künftig auf die Seite des Landeszentrum für Gesundheit NRW https://www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage/index.html auf der die wesentlichen Zahlen des Rhein-Erft-Kreises auch jetzt schon einsehbar sind.

Quelle: Pressestelle Rhein-Erft-Kreis
Symbolfoto: pexels.com

Pressemitteilung: Gegen das Vergessen: Stolpersteine erinnern an menschliche Schicksale – Schülerinnen und Schüler initiieren Projekt in Stommeln

Sechs „Stolpersteine“ erinnern ab sofort am früheren Wohnort der Familie Stock in der Nettegasse daran, dass auch Jüdinnen und Juden aus Pulheim Verfolgung und Ermordung erleiden mussten. Der Künstler Gunter Demnig, der das Projekt „Stolpersteine“ vor mehr als 20 Jahren begonnen hat, verlegte gestern die Steine während einer kleinen Feierstunde.

Schülerinnen und Schüler eines Projektkurses des Geschwister-Scholl-Gymnasiums hatten im vergangenen Jahr die Initiative ergriffen und die Verlegung der Stolpersteine für die Mitglieder der Familie Stock bei der Stadt beantragt. Die Verwaltung hat nach ersten politischen Beratungen in enger Absprache mit dem Projektkurs eine entsprechende Beschlussvorlage erarbeitet, die die Verlegung der Stolpersteine an der Nettegasse befürwortete. Der zuständige Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit stimmte daraufhin im Oktober 2021 einstimmig für das Vorhaben.

Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Sarah Damm und ihrem Lehrer Jens Tanzmann recherchierten die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer zu den Schicksalen jüdischer Familien aus Stommeln. Wie die Schüler Cem Aykaç und David Steinkrüger während der Verlegung erläuterten, verständigten sich die Mitglieder des Kurses schnell darauf, sich auf die Familie Stock zu konzentrieren. Ihr Schicksal sei sowohl exemplarisch für die Verfolgung von Millionen Menschen während des Nationalsozialismus als auch ganz individuell.

Bürgermeister Keppeler würdigt Engagement

Bürgermeister Frank Keppeler würdigte während der Verlegung, an der neben Ratsmitgliedern auch Ortsvorsteherin Maria Schmitz teilnahm, das große Engagement der jungen Menschen, die in wenigen Wochen ihre Abiturprüfungen absolvieren werden. „Sie haben mit Ihrer Initiative dafür gesorgt, dass die Erinnerung an die Gräueltaten der Nationalsozialisten wach bleibt“, sagte er. Angesichts des Kriegs in der Ukraine bleibe es von besonderer Bedeutung, sich mit der Geschichte zu befassen und Lehren daraus zu ziehen, fügte er hinzu.

Die sechs Steine erinnern an Emma Stock, die 1940 verstorben ist. Ihr Mann Jakob Stock wurde nach Theresienstadt deportiert, überlebte und verstarb 1951 in Köln. Helene Stock, eine Schwester von Jakob, wurde ebenfalls nach Theresienstadt deportiert und dort 1944 ermordet. Zwei der Kinder von Emma und Jakob Stock – Hans Max und Berta – wurden ebenfalls deportiert: Hans Max wurde in Maly Trostinec getötet, Berta in Auschwitz. Der jüngsten Tochter Hilde gelang noch 1939 die Flucht nach England. Diese Angaben finden sich als Inschriften auf den Messingplatten der Stolpersteine.

Während ihrer Recherchen haben die Schülerinnen und Schüler mit den Angehörigen von Hilde Stock, die 1987 verstarb, in England Kontakt aufgenommen. Die Familie wird Stommeln und den Ort, an dem nun die Stolpersteine an ihre Verwandten erinnern, in den nächsten Tagen gemeinsam mit den jungen Menschen besuchen.

Pressemitteilung

Das Kurzfilmprogramm „AUGENBLICKE“ feiert sein 30-jähriges Jubiläum – und die Öffentliche Bücherei St. Martinus Stommeln und ihre Kooperationspartner feiern mit

Mitveranstalter sind das Kath. Bildungsforum Rhein-Erft und das Familienzentrum Mariengarten.

Ort der Veranstaltung im Jubiläumsjahr:

Großer Saal des Gemeindezentrums „Martinus-Haus“ in Stommeln, Hauptstraße 89 / Ecke Venloer Straße (hinter Haus Schauff)

Termin: 30. März 2022, 19.30 Uhr

Das Erfolgsprojekt der Deutschen Bischofskonferenz bringt seit 1992 Kurzfilme ins Kino: Gezeigt werden Produktionen, die sich vom Mainstream der Filmlandschaft abheben. In diesem Jahr sind elf ausgewählte internationale Kurzfilmproduktionen dabei, angefangen von Animationsfilmen als Zweiminüter bis hin zu 19 Minuten Spielzeit aus verschiedenen Genres. Das Kurzfilmprogramm bringt mit filmischen Mitteln ein breites Spektrum an Themen wie Umwelt, menschliche Beziehungen, Krieg, soziale Missstände, etc. teils bewegend, teils amüsant auf den Punkt.

Es gelten die dann aktuellen Corona-Voraussetzungen (siehe Homepage der Bücherei). Um Anmeldung in der Bücherei Stommeln unter buecherei@stommeln.de oder Tel. 02238/13534 wird gebeten, Spontanbesuche sind möglich.

Quelle und Plakat Bücherei Stommeln

DEUTSCHER KAMERAPREIS

33 Kameraleute und Editor:innen nominiert

Deutscher Kamerapreis

© WDR

Die Nominierten für den DEUTSCHEN KAMERAPREIS 2022 stehen fest. 33 Kameraleute und Editor:innen dürfen sich Hoffnung machen, für ihre herausragenden Leistungen mit dem wohl renommiertesten Preis für Bildgestaltung in Film und Fernsehen im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet zu werden. Die Bekanntgabe der Gewinner:innen und die Preisvergabe findet am 6. Mai unter Federführung des WDR in Köln statt.

In der Kategorie Spielfilm wurde Max Preiss für seine detailreiche und stimmungsvolle Kameraarbeit in „Niemand ist bei den Kälbern“ (WDR/ARTE) nominiert. Das Filmdrama nach der Romanvorlage von Alina Herbing spiegelt atmosphärisch dicht die Hoffnungen und Emotionen einer Jungbäuerin in den Nachwendejahren in der ostdeutschen Provinz. Ebenfalls nominiert ist Carolina Steinbrecher für ihre intensiven Bilder in dem Beziehungsdrama „Glück“ um zwei Berliner Sexarbeiterinnen. Für ihren Schnitt des bereits mehrfach ausgezeichneten Films „Große Freiheit“, der das Sujet männlicher Homosexualität im Dritten Reich thematisiert, wurde Joana Scrinzi nominiert.

Chancen auf die Auszeichnung im Bereich Fernsehfilm/Serie hat Doro Götz für das Drama „Flügel aus Beton“ (WDR/ARD), das zeigt, welche Gefahren für junge Menschen von Sozialen Medien und Internet-Communities ausgehen können. Nominiert ist außerdem Nikolai von Graevenitz für seine visuelle Gestaltung in der Folge „An der Saale hellem Strande“ (MDR) des Krimi-Dauerbrenners „Polizeiruf 110“.

In der Kategorie Kurzfilm überzeugte Jacob Kohl die Jury mit dem intimen Zwei-Personen-Kammerspiel „Überleben“. Christoph Wermke und Melanie Annan erhielten eine Nominierung für den Schnitt der afghanisch-amerikanischen Kurzfilmdoku „Three Songs For Benazir“, die in diesem Jahr auch für den Oscar nominiert ist. Seine exzellent einfühlsame Kameraführung in „Proll!“, einem authentisch gezeichneten Porträt der drei Working-Low-Existenzen Cornelia, Juri und Murat, brachte Jakob Reinhardt eine Nominierung ein.

Nominiert in der Kategorie Dokumentarfilm sind Arne Büttner und Danilo do Carmo für ihre sensible Bild-Dokumentation in „Lo Que Queda En El Camino“. Die Doku begleitet eine alleinerziehende Mutter aus Guatemala, die in einem Treck von Armutsflüchtlingen über 4.000 Kilometer in Richtung der US-amerikanischen Grenze zieht. Eine weitere Preisanwärterin ist Aleksandra Medianikova für ihre poetischen Bilder der wilden russischen Natur in „Beyond The White“. Für den Schnitt von „Among Us Women“, einem Porträt der äthiopischen Bäuerin Huluager Endeshaw, wurde Andrea Muñoz nominiert, die bereits 2018 mit dem Nachwuchspreis für den Schnitt des Films „Er Sie Ich“ ausgezeichnet wurde.

Über eine Nominierung für den Schnitt von „37 Grad: Dance till you break – The Saxonz (2/3): Liebe“ (ZDF), einer dreiteiligen Porträtserie um eine ostdeutsche Breakdance-Crew, kann sich Nils Hauke von Stietencron in der Kategorie Dokumentation/Doku-Serie freuen. Und für ihre Kameraarbeit an der vierteiligen Serie „Dig Deeper – Das Verschwinden von Birgit Meier“ (Netflix) wurden Markus Nestroy und Julian Krubasik nominiert.

„Lieber verstrahlt als im Krieg? Neuanfang in Tschernobyl“ (MDR) schildert die Schicksale und Hoffnungen von Menschen, die es auf der Flucht vor dem Krieg in der Ostukraine nach Tschernobyl verschlagen hat. Dort, wo sich 1986 die Reaktorkatastrophe ereignete, versuchen sie sich ein neues Leben aufzubauen. Für seine einfühlsame Kameraarbeit wurde Jan Mammey in der Kategorie Aktuelle Kurzformate nominiert. Aussicht auf eine Auszeichnung hat auch Editor Henrik Adamus für den Schnitt von „Generation F – Weitspringerin Maryse Luzolo (Schritt zurück, Folge 2/5)“ (WDR).

Auch in diesem Jahr vergibt der DEUTSCHE KAMERAPREIS wieder zwei Nachwuchspreise, die von der ARRI Group und SIGMA (Deutschland) GmbH gestiftet werden. Hoffnung hierauf können sich Nikolai Huber für seinen Film „Drecks Kleingeld“, Christopher Behrmann für „Born Guilty“, Felix Tonnat für „Funkschatten“ und Nicolai Zeitler für „Alles Übel der Welt“ machen.

Seit 1982 würdigt der DEUTSCHE KAMERAPREIS herausragende Leistungen in Bildgestaltung und Schnitt. Ausgezeichnet werden Kameraleute und Editor:innen in den genannten sieben Kategorien. Darüber hinaus vergibt das Kuratorium des DEUTSCHEN KAMERAPREISES auch 2022 wieder einen Ehrenpreis.

Die vollständige Übersicht aller Nominierungen für den 32. DEUTSCHEN KAMERAPREIS finden Sie unter: deutscher-kamerapreis.de.

Steffen Baumgart war schon immer Kartoffel-Fan

„Der Trainer des 1. FC Köln Steffen Baumgart unterstützt das Projekt „Housing First Köln“ des Vringstreff e.V.. Zum Shooting mit dem Photographen Thomas Ahrendt vom Studio157.info setzte sich Baumgart in einen inszenierten, provisorischen Wohnraum eines Obdachlosen wie man ihn immer wieder in Köln finden kann, um auf die grundsätzliche Wohnkompetenz obdachloser Menschen hinzuweisen, denn: Jeder Mensch kann wohnen! Baumgart macht damit auf die laufende Spendenverdoppelungskation für Housing First aufmerksam, die man hier findet: https://vringstreff.de/bethe-stiftung-verdoppelt-spenden-housing-first-koeln/

Fotos Studio 157 (c)

René Königshausen, der Vorstandsvorsitzende der PSD Bank West eG überbrachte anläßlich dieser Vringstreffverleihung die ersten 2.000,- Euro für die Spendenverdoppelung der Bethe-Stiftung für Housing First Köln des Vringstreff. So wurden im Monent der Scheckübergabe aus den 2.000,- Euro stolze 4.000,- Euro für Housing First Köln – Danke PSD West!!!

„Vringstreffpreis“, dem „Rievkooche“ aus Bronze.
 

Fingerfood ist auch bei uns seit ein paar Jahrzehnten zu festlichen Anläßen gefragt. Wer diesen erfunden hat weiß ich nicht, aber wir Kölschen pflegen schon seit Jahrhunderten eine besondere Fingerfood-Tradition mit dem Genuss von Rievkooche auf die Hand.
Zu meiner Schulzeit kauften wir Rievkooche noch aus dem halb privaten Küchenfenster im Kartäuserhof oder in der von den Bläck Fööss besungenen Rievkoochebud auf der Vringsstross.

So wie die Schwarzwurzel der „Spargel der armen Leute“ war so war der Rievkooche auch lange eher ein Nahrungsmittel der eher ärmeren Kölner. Besonders um den Griechenmarkt lebten Kölner mit wenig in der Tasche und hier gab es eine Rievkooche-Verkaufsstelle an der Nächsten, und die Schlemmerjass hieß so bei den Kölschen bald nur noch „Rievkoocheallee“.

So passt der Rievkooche gut zum Vringstreff.

Cornel Wachter

Fotos (c) Studio 157

Am 20.04.2023 in der LANXESS arena
ABBAMANIA THE SHOW 2023
Die größte ABBA-Tribute-Show der Welt geht weiter

Es ist wieder Zeit, gemeinsam die wohl schönsten Superlative des Pop zu feiern: ABBA, die erfolgreichste Popband aller Zeiten, die uns seit sagenhaften 50 Jahren schon mit jedem Intro ihrer Hits sofort in ihren Bann zieht. ABBAMANIA THE SHOW zelebriert dieses besondere Gefühl mit der schillernden und abbatastischen Tournee, die ab April 2023 in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen sein wird. Tickets gibt es ab Mittwoch, den 16.03.22 um 10 Uhr unter www.eventim.de und ab Freitag, den 18.03.22 auch an allen Vorverkaufsstellen. Am 20.04.2023 macht die Show Halt in der Kölner LANXESS arena.

 

ABBAMANIA THE SHOW vereint all‘ die Zutaten der schwedischen Kultband und präsentiert ein unvergessliches Live-Erlebnis, das sich ebenfalls mit Superlativen beschreiben lässt. Es ist die größte ABBA-Tribute-Show der Welt, die seit über zehn Jahren die Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz restlos begeistert. Neben den grandiosen Frontsängerinnen wird diese Show durch eine fantastische Band, dem Symphonic Rock Orchester und nicht zuletzt einem Original-ABBA-Band-Musiker vervollständigt. Die verblüffende Ähnlichkeit zum Original sowohl im Äußeren als auch in der Stimme lässt die Herzen der Fans vergessen, dass es sich hier um eine Tribute-Show handelt. Denn ganz egal ob Mamma Mia, Waterloo, Dancing Queen oder Super Trouper, gibt es wirklich noch jemanden, der nicht direkt mitwippt und jedes Wort mitsingen kann? Und warum sollte man sich dem auch entziehen wollen, wenn diese gelungene Mischung aus Leidenschaft, Talent, Hingabe und Kreativität nach fünf Jahrzehnten noch immer so fasziniert und begeistert.

 

Perfekt abgerundet durch eine opulente Lichtshow, ein aufwendiges Bühnendesign sowie originalgetreue Kostüme geht es Abend für Abend auf eine spektakuläre Reise durch die ABBA-Jahrzehnte. Durch all die großen Hits und auch einige der neuen Songs vom Album „ABBA Voyage“, welches 2021 die Fans und die Musikwelt als größtes Comeback der Musikgeschichte überraschte.

ABBAMANIA THE SHOW ist eine ganz besondere Hommage an Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid und das Phänomen ABBA!

 

Quelle: Semmel Concerts

 

Ab dem 18.03.2022 Tickets sichern:

im Internet www.lanxess-arena.de

oder www.facebook.de/lanxessarena

Pressemitteilung Bild Pixabay

Pressemitteilung: Der „Hausmann“ zu Gast – Vorverkauf für LiteraturHerbst-Veranstaltung gestartet

Pressemitteilung: Der „Hausmann“ zu Gast – Vorverkauf für LiteraturHerbst-Veranstaltung gestartet

Bild Pixabay

„Hausmann spielt das Leben, wie das Leben so spielt“, lautet die Devise des Kabarettisten Jürgen Beckers, der unter dem Pseudonym Jürgen B. Hausmann auftritt. Am Dienstag, 6. September 2022, präsentiert er um 20 Uhr im Kultur- und Medienzentrum seine Autobiografie „gelacht und geweint“. Der Vorverkauf für diese Veranstaltung hat bereits begonnen. Sie findet im Rahmen des diesjährigen LiteraturHerbst Rhein-Erft unter dem Motto „Bunt wie das Leben“ in Kooperation mit der Bücherstube Brauweiler statt.

Tickt der Hausmann zu Hause eigentlich genauso wie auf der Bühne? So mancher Fan mag sich diese Frage schon einmal gestellt haben. Antworten sind in Jürgen Beckers‘ Autobiografie nachzulesen. In diesem sehr persönlichen Buch schildert er, wie ihm sein Humor und sein Glaube geholfen haben, persönliche Schicksalsschläge auszuhalten und auch in schwierigen Phasen neuen Lebensmut zu schöpfen.

Tickets für diese LiteraturHerbst-Veranstaltung können in der Stadtbücherei Pulheim und in der Bücherstube Brauweiler für 15 Euro erworben werden. Eine Kartenreservierung ist nicht möglich. Weitere Informationen gibt es online unter www.stadtbuecherei-pulheim.de.

Pressemitteilung Stadt Pulheim