Tanzbrunnen Köln Rückblick 2021

Tanzbrunnen Köln – Saisonrückblick 2021 Wie schon im Sommer 2020 durften auch 2021 in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Köln wieder Veranstaltungen am Tanzbrunnen stattfinden.

Auf Grund der Infektionsschutz-Auflagen waren anfangs nur 500 Besucher zugelassen, zuzüglich Geimpfte und Genesene. Für den Großteil der Open-Air-Saison wurden dann 1500 Besucher pro Konzert genehmigt. So konnten in der Zeit von Anfang Juni bis Anfang September 28 Veranstaltungen mit insgesamt rund 23.500 Gästen im Open Air stattfinden. Tommy Engel machte den Auftakt, die deutschen Heavy-Metal-Bands Beyond The Black & Kissin‘ Dynamite, das Rock-Projekt Das Lumpenpack, Sängerinnen LINA und Alice Merton, Wincent Weiss und Pietro Lombardi., Rapper Alligatoah oder WiebuschBosseUhlmann – sie alle begeisterten ihre Fans. Comedy mit Helge Schneider und der Stand Up 44-Gruppe um Felix Lobrecht war ebenso vertreten wie Literatur: Wolfgang Niedecken und Campino füllten die Reihen mit ihren jeweiligen Lesungen. Die Bläck Fööss, die zu ihrem traditionellem Sommerkonzert zum 45. Mal auf der Tanzbrunnen-Bühne standen, und die traditionellen Spätsommer-Party von Köbes Underground erwiesen sich als echte Publikumsmagnete – begeistert feierten Bands und Fans die endlich wieder mögliche Nähe und LiveAtmosphäre. „Die Tanzbrunnen-Open-Air-Saison 2021 konnte Corona-konform stattfinden, alle Konzerte wurden im Freien und mit verringerten Zuschauerzahlen durchgeführt. Flexibilität war angesichts kurzfristigster Buchungen und spontaner Absagen unsere wichtigste Stärke; unser wichtigstes Anliegen war und bleibt, den Tanzbrunnen mit Leben zu füllen, wobei sich unsere Gäste bei uns sicher und wohl fühlen können!“, so Bernhard Conin, Geschäftsführer von Koelncongress. Ausblick: Tanzbrunnen-Saison 2022 Der Termin für die Saisoneröffnung steht bereits fest. Am 14. Mai 2022 wird Tommy Engel bereits zum 12. Mal das Publikum am Tanzbrunnen begeistern – ein zuverlässiger Publikumsmagnet, der in seiner langen Karriere ein unerschöpfliches Repertoire gesammelt und sich stets verändert und weiterentwickelt hat. Mit dem Tanzbrunnen-Saisoneröffnungs-Konzert feiert er mit spannenden Gästen gleich mehrere Jubiläen, die aufgrund von Corona aufgeschoben werden mußten: sein 60. Bühnenjubiläum, 40 Jahre als Solo-Künstler, und seinen 70. Geburtstag. Maßgeblichen Anteil an Engels hoher musikalischen Qualität hat sein musikalischer Leiter, der Komponist und Pianist Jürgen Fritz, der unter anderem die Musik für Kult-Titel schrieb wie „Niemals geht man so ganz“, „Du bes Kölle“ oder „Ich ben keine Engel“.

Festkomitee Kartenvorverkauf 2021/2022

Session 2022: Festkomitee startet mit Kartenvorverkauf

Der offizielle Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen des Festkomitees in der Session 2022 hat begonnen. Die Karten für die begehrten Sitzungen sowie Tribünentickets für den Rosenmontagszug können über die Homepage des Kölner Karnevals erworben werden.

Von dort aus werden Sie auf den Online-Shop von ticket.io weitergeleitet, über welchen das Festkomitee in diesem Jahr erstmalig den Kartenvorverkauf abwickelt

Dort erhalten Sie die Tickets für folgende Veranstaltungen in der Session 2022:

• 19. Januar 2022 um 15.00 Uhr
ZDF-Mädchensitzung
Eine Sitzung nur für (kölsche) Mädche aus dem Satory, die an Weiberfastnacht im ZDF-Fernsehen übertragen wird. Hier geben sich die großen Karnevalskünstler und -bands die Klinke in die Hand und sorgen in einem karnevalistischen Rahmenprogramm für ausgelassene Stimmung.

• 11. Februar 2022 um 19.30 Uhr
WDR-Hörfunksitzung: Kölle Alaaf
Auf der Hörfunksitzung in Kooperation mit dem WDR stehen Top-Redner und -Bands aus dem Kölner Karneval auf der Bühne. Mit einem bunten karnevalistischen Programm aus dem Gürzenich, können sich die kostümierten Jecken schon einmal auf die Straßenkarnevalstage einstimmen. Fastelovendsjeföhl garantiert!

• 16. und 18. Februar 2022 um 19.30 Uhr

  1. und 2. WDR-Fernsehsitzung
    Sie erwartet ein Abend voller karnevalistischer Highlights im Kölner Gürzenich. Die Sitzung, die traditionell am Abend des Rosenmontags im Fernsehen übertragen wird, bietet ein abwechslungsreiches und stimmungsvolles Programm mit den Topstars des Kölner Karnevals. Bütt, Bands, Tanz und Gesang – hier ist für jeden Jeck etwas dabei.

• 28. Februar 2022
Rosenmontagszug
Mittendrin und trotzdem ganz exklusiv: Direkt am Zugweg mit einem tollen Blick auf das bunte Treiben, ermöglichen die Tribünen des Festkomitees, den Rosenmontagszug hautnah mitzuerleben. Ganz nah dran an den typisch kölschen Persiflage- und Prunkwagen können Sie den Zoch aus einer ganz anderen Perspektive bestaunen. Komfortabel und trotzdem gemeinsam – mit einer Vielzahl an Fußgruppen, Kappen und Tanzgruppen – den Höhepunkt der Karnevalssession feiern.

Anmerkung: Aus technischen Gründen sind noch nicht alle Ticketoptionen für die Tribünen des Rosenmontagszuges online verfügbar. Der öffentliche Verkauf findet voraussichtlich Anfang November 2021 statt. Ab voraussichtlich 7. Oktober 2021 können dann auch die Tickets für die Tribünen am Rande der Schull- un Veedelszöch käuflich erworben werden. Weitere Informationen über den Verkaufsstart der Kinderproklamation erhalten Sie in Kürze von uns.

Wichtiger Hinweis zum Corona-Virus: Bei allen Veranstaltungen des Festkomitees im Jahr 2022 gilt die 2G-Plus-PCR-Regelung. Damit kann sowohl geimpften, genesenen und mittels PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) negativ getesteten Personen der Zutritt zu einer Veranstaltung gewährt werden. Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren dürfen bei Vorlage eines Schülerausweises an den Veranstaltungen teilnehmen. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren benötigen weder einen Immunisierungs- oder Testnachweis noch einen Schülerausweis. Nach der Eingangskontrolle darf der Mundschutz für die Dauer der Veranstaltung abgenommen werden.

Sie haben noch Fragen zum Kartenvorverkauf? Unser Kartenserviceteam berät und unterstützt Sie gerne von montags bis freitags zwischen 9:.00 und 16.00 Uhr unter den folgenden Kontaktdaten:

Telefon +49 (0) 2 21/5 74 00-24 oder +49 (0) 2 21/5 74 00-31
eMail: kartenservice@koelnerkarneval.de

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Stammtisch Kölner Karnevalisten – Endlich wieder Karneval – Satory Oktober Köln

“ Endlich wieder Karneval“ das sagten viele, die den Satory betraten. Nach einer viel zu langen Durstrecke präsentierte man sich im großen Satory zu Köln.

70 Jahre Stammtisch Kölner Karnevalisten – Vorstellabend im Satory Köln mit Oscar-Flair Am 02.10.2021 lud der Stammtisch Kölner Karnevalisten zum Vorstellabend im Satory zu Köln ein. Die große Künstlervereinigung präsentierte dort die neuen Programmpunkte der kommenden Session 2021/2022 . Mit einem „ausgeklügelten“ Corona-Sicherheits-Kontroll-Konzept ging es über den Ostermann-Saal in den großen Satory. Pünktlich auf die Minute 18 Uhr startete das Programm mit den „Domstädter Köln“. Diese waren auch zuletzt schon Opener bei der Matinee auf der Pferderennbahn Köln. Die Bühne präsentierte sich als Karnevals-Zirkus. Damian ist ein „Newcomer“ in Sachen Rede. Aus dem Grenzgebiet in Belgien kommend erzählte er aus den Erlebnissen eines „Teenies“ unter Corona. Wie man so schön zu sagen pflegt “ Da ist noch Luft nach oben“. Sich dem zahlreichen Publikum im Satory zu präsentieren unter den Augen vieler Literaten, dazu gehört schon wirklich viel Mut. Mit viel Spucke und guter medialer Auftritte könnte daraus was Gutes werden.

Weiter ging es mit der Kinder und Jugendtanzgruppe „Flöhe der Großen Allgemeine K.G“ und „Kammerkätzchen und Kammerdiener“. Leider versagte beim Auftritt der „Großen Flöhe“ die Technik.  Wo der Fehler lag – man konnte es nicht herausfinden. Schade man hätte sicherlich gerne das Können gezeigt. „Wo sind nur die ganzen Männer“ fragte man sich dann beim Aufzug der „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ der K.G Schnüsse Tring. Hier fehlt wie bei so vielen Tanzgruppen der „männliche “ Nachwuchs in Sachen Tanz. Das Thema in diesen turbulenten Tagen rund um die Wahl ist das Thema „Kanzlerschaft“. Der „Schöfför der Kanzlerin“ gab Auskunft über mögliche Koalitionen und war sehr nah an der Materie. Jens Singer ist Jurist im Bundestag ( Parlamentsjurist)  und begeisterte mit seiner Rede zur frühen Stunde das Publikum. Sein kurzer „Zwischen-Tel-Talk“ mit einem möglichen Kanzler sorgte für die ersten Lacher des Abends. Solche Redner die so tagesaktuell am Geschehen sind wünscht man sich häufiger.  Ein Muss für Sitzungen! Philipp Oebel folgte im Programm. Seine Spezialität sind Krätzjer. Und da wird es dann ruhig im Saal. Ruhig bis auf diejenigen unter den Besuchern die den Vorstellabend für die ersten Ausschweifungen in Sachen Alkohol nutzten. Schade für einen auftretenden Künstler.  Aber diese unschönen „Nebengeräusche“ verstummten schnell als das Publikum in die Krätzjer mit einstimmte. Dä Tuppes vum Land – über ihn braucht man nicht mehr viel sagen – er ist und bleibt Profi auf der ganzen Linie. Wer es schafft nicht nur die aktuelle Lage in Berlin in die Rede einfliessen zu lassen sondern auch noch das aktuelle Tagesthema „Helene Fischer  ist schwanger“ mit einzubauen, der schafft es sich “ nicht sich selber zu covern“  sondern aufzuzeigen “ Ich bin am Ball“. Da wunderte es kaum das es dann noch Standing Ovations vom Publikum gab und für 10 Jahre Mitgliedschaft im Stammtisch  die Ehrenurkunde. Danke lieber Tuppes – Du hast den Abend bereichert! Mit „De Höppemötzjer“ und der Kinder-und Jugendtanzgruppe „Pänz vum Rhing“ ging es weiter im Programm. „Ne komische Hellije“ Peter Kolb – gut wäre es gewesen das Thema Kirche und Kardinal z. B in die Rede einfliessen zu lassen. Da war sehr, sehr viel Luft nach oben. Während viele die lange Auszeit genutzt hatten alles an Themen förmlich „aufzusaugen“ hatte man hier den „Karnevals-Zug “ verpasst. Wohlgemeinter Rat – wie die Herren Kollegen tagesaktuell am Geschehen bleiben dann gibt es auch keine Kritik!

„Blom und Blömcher“ folgten im Programm. Oft hatte man sich selber neu erfunden mit immer neuen Gesichtern die Wandelbarkeit bewiesen. Nun ist Oly Blum fest beim Hänneschen Theater und was nun liebe Blömcher?  Man zeigte auch hier tagesaktuell wie wichtig Social Media ist. Dann wird halt auf der Bühne „Face-Time“ in einem Video-Call gemacht.  „Spielt doch schon mal ein Lied “ meinte Oly Blum aus dem Hänneschen. Gemacht, getan. Doch wer sollte dann Oly Blum ersetzen? Da gibt es nur einen, den BESTEN, seinen Vater Hannes Blum. Bejubelt betrat der „Rentner“ die Bühne, als wäre er nie von dieser Bühne gegangen stimmte er seine besten Parodien an. Ob nun als Wolfgang Niedecken „De Mösch“ auf „Verdamp lang her“ von BAP. Er zeigt der Jugend die Wandelbarkeit in Zeiten der Neuorientierung des Karnevals. Wandelbarkeit in Zeiten des Gender-Themas wichtig auch im Kölner Karneval. Und nach einer erneuten Face-Time mit Oly Blum unter der Dusche traten dann Vater und Sohn gemeinsam auf. Wer da keine Freudentränchen verdrückte war es selbst schuld. Willi und Ernst- die Spitzenredner aus Koblenz. Als Typ “ Rentner“ hat man viele Themen. Auch tagesaktuell wie viele Kollegen nah am Thema Wahl. Wer bei ihrer Corona-Rede nicht lacht ist selber schuld. Stehende Ovationen gab es aber dann zum „Tattoo-Fail“, viel sei nicht verraten es ist sehr hörenswert! Hier zeigte sich einmal mehr was so eine lange Auszeit bewirken kann. Wurden sie einst als „Nachwuchs“ belächelt haben sie sich in Jahren danach im Karneval fest „etabliert“ und stetig ihre „Type“auf das nächste Level gebracht.  Damit füllen sie die Lücke die seit Jahren solche Zwiegespräche hat vermissen lassen. Dirk Zimmer und Markus Kirschbaum so ihre realen Namen sind in Köln angekommen. Nicht erst seit dem 02.10.2021 aber in den Herzen der Kölner- DANKE AN EUCH dafür. Nach kurzer Mutterpause präsentierte sich dann auch Nadine Fiegen wieder dem Publikum. Als „Domhätzjer Nadine “ verzauberte sie auch wieder das geneigte Publikum im Saal.  Leider versagte auch hier wieder die Technik im Saal – ein Thema wo man dran arbeiten müsste bei kommenden Karnevalsveranstaltungen. Oft dröhnte es an den Seiten der eigentliche Beitrag in Sachen Musik klang dann etwas „seltsam“. „Ratsherren aus Unkel“ der nächste Programmpunkt. Mit „God save the Queen“ hatte man ein Wagnis in den Saal gebracht. „Dä Nubel“ Michael Hehn präsentierte sich zwar nicht tagesaktuell aber dennoch wortgewandt wie man ihn kennt. “ Original Kölsch Hänneschen“ zeigte dann im Satory sein Können. TOP wie immer. Daumen hoch. „De Knallblech“ musikalisch einzuordnen zwischen „Druckluft“ und „Querbeat“ können Laut das bewiesen sie wirklich im Satory. Mit sattem Disco-Sound war man wohl ein Lückenfüller bis zum nächsten Auftritt. Unser Eindruck, perfekt für Jugendbälle, aber auf normalen Sitzungen eher problematisch. Jürgen B. Hausmann – da bleibt nicht viel zu sagen. Er, der Oldie unter den Rednern hatte zwar eine unglückliche Startzeit so spät am Abend. Aber als er dann nach Rennfahrer-Art mit seiner Rede anfing war klar auch dieser Redner hat die Corona-Zeit sinnvoll genutzt um tagesaktuell zu bleiben. Ob nun Armin Laschet dran glauben musste oder die Corona-Zeit zu Hause mit der lieben Ehefrau, der „Hausmann“ wusste wie immer zu begeistern. Chapeau! Mit den Kammerkätzchen und Kammerdiener ging es weiter im Programm, diesmal mit den „Großen“. Als Schlusspunkt dieses Abend gab es dann die HÖHNER. Oder sollte man sagen die „neuen“ Höhner? Die Gesichter haben sich verändert, der altbekannte Sound bleibt. Für viele war an diesem Abend “ Hey Kölle“ nach dem Weggang von Hannes Schöner als Hauptstimme etwas befremdlich. Man muss sich daran gewöhnen das sich die Gesichter der Band verändern. So wie sich jeder von uns verändert werden auch viele Wechsel in Bands stattfinden. Die HÖHNER sind dabei nur eine von vielen Bands in denen Wechsel erfolgt sind oder noch erfolgen werden. Das Publikum oder geneigte Fans werden dazu ihre eigene Meinung haben. Wer die HÖHNER bucht kann nichts falsch machen. Fazit: Ein Abend der nicht besser hätte sein können. Startend mit dem Einlass-Konzept und der Programmpunkte zeigte der Stammtisch hier wie der kommende Karneval 2021/2022 sein kann,bunt teilweise laut. Mit dem „Zirkus Thema “ und den beiden Moderatoren Manfred Schweinheim und Stephan Henseler hat man eine gute Bank in Sachen Moderation. Text und Fotos: Anja Bögge für www.music-colonia.de

Kölle singt 2021 – Sold Out Award

Endlich – Die erste große Show seit Pandemiebeginn. „Kölle singt“ findet am 03. Oktober 2021 in der LANXESS arena unter 2G-Bedingungen statt. Somit kehrt ein weiteres Stück Normalität ins Henkelmännchen zurück, wenn Björn Heuser zum Mitsingen kölscher Lieder einlädt. Aufgrund der besonderen Bedingungen bei einem Mitsing-Konzert haben sich der Veranstalter und die Arena zu dieser Regelung entschieden. Die ausverkaufte Show stellt das bundesweit größte Indoor-Event seit Pandemiebeginn dar.

Das Mitsing-Konzert findet in diesem Jahr endlich wieder statt, wenn auch etwas anders als gewohnt. Aufgrund der behördlichen Auflagen gibt es trotz der Durchsetzung der 2G-Regelung eine Kapazitätsbeschränkung. Zudem wurden alle Stehplätze in Sitzplätze umgewandelt. Durch die Mittelbühne, die einen 360-Grad-Blick auf den Künstler erlaubt, finden in der Arena am heutigen 03. Oktober dennoch etwa 12.600 Menschen Platz.

Auch Arena-Geschäftsführer Stefan Löcher freut sich über das legendäre Mitsing-Konzert: „Das ist ein weiterer Schritt in Richtung Normalität. Eine Indoor-Veranstaltung dieser Größenordnung ist immer noch etwas ganz Besonderes in diesen Zeiten. Wir haben heute gezeigt, dass es funktioniert! Im nächsten Schritt hoffen wir natürlich, dass bald auch eine hundertprozentige Auslastung in der Arena möglich sein wird und im nächsten Jahr wieder 20.000 Menschen mit Björn singen.“

Quelle: Kölle singt/AMG inkl Fotos

LANXESS arena – Information: Jubeln, Lachen, Singen – Endlich wieder Publikum in der Arena

Am 08. März 2020 wurde es still. Vor etwa 18 Monaten fiel bei der Show von Mario Barth in der LANXESS arena zum vorerst letzten Mal der große Vorhang. Damals ahnten die wenigstens, dass sich dieser Zustand bis weit ins Jahr 2021 hinein nicht geändert haben wird. Mit fortschreitender Impfquote und der Genehmigung unter strengen Auflagen wieder Veranstaltungen vor Publikum abhalten zu dürfen, kehrt nun endlich Leben und ein kleines Stück Normalität zurück in die LANXESS arena.

 

Das erste reguläre Heimspiel der Kölner Haie, am 10.09.2021, markierte den Startschuss für einen schrittweise Re-Start mit Veranstaltungen vor Publikum in der LANXESS arena. Ab Oktober stehen auch wieder die ersten Show-Formate und Konzerte im Kalender.

 

Den Auftakt macht das Magier-Duo Ehrlich Brothers am 02.10.2021 mit gleich zwei Shows.

 

Am Folgetag, dem 03.10.2021, werden bei „Kölle singt“ etwa 12.500 Menschen erwartet, die mit Björn Heuser kölsche Tön singen. Dies wird bundesweit die größte Indoor-Veranstaltung seit Pandemiebeginn sein.

 

Roland Kaiser besucht Köln-Deutz dann am 10.10.2021 und bringt seinen Fans eine grandiose Show mit.

 

Am 20.10.2021 wird der Rapper Luciano seine Fans in Henkelmännchen begeistern.

 

Den Event-Oktober beendet die 1Live Köln Comedy-Nacht XXL mit einem Comedy-Feuerwerk am 23.10.2021.

 

LANXESS arena – Geschäftsführer Stefan Löcher blickt optimistisch in die Zukunft: „Natürlich kann es kein Dauerzustand sein, dass trotz strengen Regeln wie 2G immer noch Kapazitätsbeschränkungen herrschen. Dennoch empfinde ich die aktuellen Regeln als einen guten Schritt in Richtung Normalität, der uns Hoffnung gibt bald auch wieder Shows in Vollauslastung für bis zu 20.000 Menschen anbieten zu können. Das haben die Fans, die Künstler und alle MitarbeiterInnen der gesamten Branche sich nach dieser harten Zeit verdient. Die ersten Events mit jubelnden Menschen waren und werden für uns eine sehr emotionale Geschichte, ganz sicher.“

 

 

Jetzt noch Tickets sicher:

 

im Internet www.lanxess-arena.de

oder www.facebook.de/lanxessarena

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Text: Pressemitteilung Lanxess Arena

Jubiläumszoch geht erstmals über den Rhein

Das 200. Jubiläum des Kölner Karnevals steht vor der Tür und wartet mit einer ganz besonderen Überraschung auf. Erstmals wird der Kölner Rosenmontagszug auch auf der rechtsrheinischen Seite zu sehen sein. Dafür hat Zugleiter Holger Kirsch die Laufrichtung des Zugweges umgedreht. 

  • Rosenmontagspremiere nach 200 Jahren
  • 2023 startet der Kölner Rosenmontagszug in Deutz
  • Linksrheinisch bleiben rund 85 Prozent des Zugweges bestehen



Startpunkt wird an Rosenmontag 2023 der Deutzer Bahnhof auf der Schäl Sick sein. Über die Deutzer Freiheit geht es dann auf die Deutzer Brücke Richtung Altstadt. „Zugteilnehmer und Besucher erleben den Zoch vor dem wunderbaren Rheinpanorama und mit dem Kölner Dom im Hintergrund”, erklärte Kirsch heute Morgen auf einer Pressekonferenz. „Das werden einzigartige Bilder, die dem Kölner Rosenmontagszug einen tollen zusätzlichen Höhepunkt bescheren werden. Zugleich schlagen wir symbolisch die Brücke zwischen den linksrheinischen und den rechtsrheinischen Jecken, denn der Karneval lebt ja in allen kölschen Veedeln.“

Linksrheinisch behält der Rosenmontagszug rund 85 Prozent seiner altbekannten Strecke und verlängert sich voraussichtlich nur um rund 100 Meter. Durch die Altstadt geht es am Dom vorbei, über die Kölner Ringe und schließlich die Severinstraße hinunter Richtung Clodwigplatz, der sonst als Startpunkt für den Zoch dient. Als Aufstellbereich ist das Areal rund um die Kölner Messe vorgesehen. Der Tanzbrunnen bietet zudem ausreichend Platz, die wartenden Zugteilnehmer aufzunehmen. „Für die Karnevalsgesellschaften bietet der neue Aufstellbereich mit der Anlaufstelle im Kölner Tanzbrunnen bessere Möglichkeiten bezüglich der Toiletten- und Gastronomieversorgung. Mit dieser Lösung sind wir sehr glücklich, so können alle entspannt in den Zug starten“, so Kirsch. 

 Die teilnehmenden Gesellschaften sind bereits informiert, auch Behörden von offizieller Seite haben ihr Einverständnis erteilt. Der geänderte Zugweg ist derzeit als einmaliges Projekt für das Jubiläumsjahr geplant. In der kommenden Session 2022 startet der Zoch wie gewohnt in der Kölner Südstadt.  

Text und Bild Pressemitteilung Festkomitee

11 Jahre 1. Kölner Abend am Wörthersee Wirtschaftsdialog zum Thema „E-Mobilität“ Internationales Skisprung-Event

Köln/Klagenfurt/Velden, 10.09.2021 – Der 1. Kölner Abend in Kärnten ist neben der wirtschaftlichen Plattform, dem Wirtschaftsdialog Kölner und Kärntner Unternehmer, inzwischen eine sehr erfolgreiche Netzwerk-Veranstaltung mit langer Tradition. Bereits zum elften Mal lädt Initiator Jürgen „Blacky“ Schwarz, der im vorletzten Jahr für seine Verdienste das Ehrenzeichen des Landes Kärnten erhalten hat, Kölner und Kärntner vom 23. bis 26. September 2021 zum kulturellen und wirtschaftlichen Austausch. Nach der „Corona-Pause“ wird es den Kölner Abend zum kölschen Jubiläum also ausnahmsweise im Spätsommer geben. Und trotz des außergewöhnlichen Termins werden zahlreiche Prominente aus Köln und Österreich erwartet, darunter Kölns ehemaliger Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Prof. Dr. Thomas Kurscheid (Gesundheitsmediziner u.a. SAT1, RTL, WDR), Christian Kerner (Geschäftsführer Kölner Brauereiverband und Vorsitzender Wirtschaftsclub Köln), Michael Josipovic (Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderungs-GmbH), Sebastian Schuschnig (Landesrat des Landes Kärnten), Walter Prutej (GF SURAAA – autonomes Fahren), Marcus Kaller (Vorstandsmitglied STRABAG AG), Franz Ferry (Direktor, Toyota Motor Europe – Berlin Office & Hydrogen Affairs Europe), die gebürtige Kölner Boxweltmeisterin Nicole Wesner, Manfred Bender (Ex-Fußballprofi u.a. Bayern München), Dirk Lottner (1. FC Köln Profi und Trainer), Andreas Ganther (Künstler & Wimmelbild-König) sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter aus Köln und Österreich. Der gesellschaftliche Höhepunkt der viertägigen Reise wird die Sommer-Gala zum Kölner Abend im Casino Velden sein. Neben frisch gezapftem Früh-Kölsch gibt es an diesem Abend auch kölsche Spezialitäten aus dem Hause Remagen sowie einheimische Produkte. Darüber hinaus erwartet die Teilnehmer z.B. Kärntens prämiertes Bier aus der Brauerei Hirt, Rauch Säfte, „handgegrantelte“ Kärntner Kasnudeln der Fa. Brunner Nudeln. Moderiert wird der Galaabend erstmals von Kölns Fussballlegende Dirk Lottner. Am im Jahr 2018 eingeweihten weltweit ersten Roulette-Tisch im Köln-Design haben die Gäste zudem die Möglichkeit im Casino Velden das Roulette-Spiel ohne Geldeinsatz zu erlernen und exklusive Gutscheine und Sachpreise zu gewinnen und Geld für die Flutopfer 2021 in Deutschland und Österreich zu spenden. Zudem wird es ein umfangreiches musikalisches Rahmen-Programm geben, bei dem Ex-Räuber-Frontmann Torben Klein, nach seinem grandiosen Jubiläumsauftritt im vorletzten Jahr nun am Freitagabend den 24.9. im Casineum Velden den Saal wiederum zum Beben bringen wird. Auch eine Tombola für den guten Zweck (Betroffene der Flutkatastrophe) mit wertvollen Preisen darf bei einer solchen Gala nicht fehlen. Diesmal wird u.a. eine Reise inkl. Hotel zum Kölner Winterabend 2021 vom 16.-19.12.2021 in Bad Kleinkirchheim verlost. Prominent besetzter Wirtschaftsdialog Für die Wirtschaftsvertreter unter den über 60 Mitreisenden, für die Mitglieder des Wirtschaftsclubs Köln, der Wirtschaftskammer Kärnten und der Industriellenvereinigung, gibt es zudem einen spannenden Wirtschaftsdialog zum Thema „Mobilität in der Zukunft“. Bereits beim letzten Treffen konnte eine Delegation um Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker das Projekt „SURAAA“ im see:Port in Pörtschach begutachten und autonomes Fahren im öffentlichen Nahverkehr testen. Aufgrund der riesigen Resonanz in Kölner und Kärntner Wirtschaftskreisen wird es nun in diesem Jahr unter der Leitung des WirtschaftsclubVorsitzenden Christian Kerner eine spannende Talkrunde zu den Themen E-Mobilität, Wasserstoff-Antrieb, Brennstoffzellen und autonomes Fahren geben. Auf dem Podium sitzen dann am Fr. 24. September ab 10.450 – 13.00 Uhr mit Franz Ferry (Direktor Toyota Berlin Office und Sprecher Europa für „neue Mobilität & Wasserstoff“), Marcus Kaller (Vorstandsmitglied der STRABAG AG), Sebastian Schuschnig (Land Kärnten, Landesrat für Wirtschaft, Tourismus und Mobilität) und Walter Prutej (Projektleiter – Geschäftsführer SURAA- autonomes Fahren) hochkarätige Fachleute zu den Themen, die derzeit Wirtschaftsvertreter aus allen Ländern beschäftigen. Neben den beiden vor allem für die Unternehmer bedeutenden Veranstaltungen soll aber natürlich auch der gesellschaftliche Teil der Reise nicht zu kurz kommen. Und in diesem Jahr ist das Rahmenprogramm besonders spektakulär. So wird es erstmals eine Unternehmer-Skisprungmeisterschaft auf der Veldener Skisprunganlage geben, auf die sich die Teilnehmer zu Beginn der Reise unter Anleitung von FIS-Trainern vorbereiten können. Eine Schifffahrt auf dem Wörthersee sowie ein Besuch des im vergangenen Jahr von Landeshauptmann Peter Kaiser eingeweihten Kölner Denkmals in Velden mit anschließendem Kölsch in der Kölner Botschaft am See runden das außergewöhnliche Programm ab. Die Vorfreude auf dieses einmalige Event ist bei allen Beteiligten jetzt schon enorm. „In den vergangenen Jahren haben wir den anfänglich nur gesellschaftlichen Teil der Reise, den Kölner Abend, mit dem Wirtschaftsdialog auch inhaltlich verknüpft und weiterentwickelt. Heute arbeiten damit hochrangige Vertreter beider Regionen gemeinsam und konzentriert an wirtschaftlichen Themen, die von hohem Interesse für beide Seiten sind. Dadurch sind bereits einige interessante Kooperationen entstanden und so engagieren sich Kölner Unternehmen sehr erfolgreich in Kärnten und Kärntner Unternehmen ebenso erfolgreich in Köln. Der diesjährige Wirtschaftsdialog wird das Ganze sicher nochmals auf eine neue Ebene heben“, erklärt Veranstalter Jürgen Schwarz, der den Wirtschaftsdialog im Auftrag des Wirtschaftsclub Köln organisiert. Auch Christian Kerner, Geschäftsführender Vorstand des Wirtschaftsclubs Köln und Geschäftsführer des Kölner Brauereiverbandes, der den Wirtschaftsdialog moderiert, blickt voller Vorfreude auf die Veranstaltung: „Dass wir erneut eine illustre Runde gewinnen konnten und bereits so viele Anmeldungen haben, zeigt das enorme Interesse an dieser Veranstaltung. Wir freuen uns, dass die Stadt Köln und viele Wirtschaftsvertreter um die Bedeutung wissen und wir in diesem Jahr so viele Anmeldungen aus der Wirtschaft haben. Das zeigt, dass sich dieses Format etabliert hat und für alle Beteiligten auch von Nutzen ist. Kärnten ist ja durch seine besondere Lage im Dreiländereck aber auch durch seine Infrastruktur sehr interessant für Kölner Unternehmer. Es ist quasi das Tor zum slowenischen und zum Alpen-AdriaRaum und damit zu einem Markt von über fünf Millionen Menschen. Hinzu kommt, dass wir mit dem Flugzeug vom Flughafen Köln/Bonn in nur einer Stunde in Klagenfurt sind. Zudem passt die Mentalität der Kärntner und Kölner gut zueinander. Damit ist eine hervorragende Basis für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen gegeben“, so der Kölner Rechtsanwalt. Auch die Stadt Köln unterstützt diese außergewöhnliche Initiative der Unternehmer und begrüßt die gute Verbindung zu Kärnten und Klagenfurt die letztlich sogar zu einem partnerschaftlichen Rahmenvertrag ausgebaut werden soll. Text und Bild: Pressemitteilung

2.750 Polizeibeamte
in LANXESS arena vereidigt

Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie sind junge Polizistinnen und Polizisten wieder in einer zentralen Feier vereidigt worden. In der Kölner LANXESS arena haben 2.584 Kommissaranwärterinnen und Kommissar-anwärter des Jahrgangs 2020 feierlich ihren Eid auf die Landesverfassung geschworen. Ebenfalls vereidigt wurden 61 Regierungsinspektoranwärterinnen und -anwärter der nordrhein-westfälischen Polizei und 166 Polizistinnen und Polizisten des Jahrgangs 2019. Bei Letzteren handelt es sich um Nachzügler, die bei den dezentralen Feiern des letzten Jahres nicht anwesend sein konnten.

 

Innenminister Herbert Reul: „Sie können auf eine breite Unterstützung, getragen von allen Teilen der Politik und vor allem der Bürgerinnen und Bürger bauen. Wir stehen hinter Ihnen! Wir sind stolz auf Sie!“

 

Im Jahr 2017 stellte die Landesregierung 2.300 Polizeianwärterinnen und -anwärter ein. 2019 wurden erstmals 2.500 junge Menschen zu Polizistinnen und Polizisten ausgebildet. Im Jahrgang 2020 waren es 2.660. „Polizistin oder Polizist ist eben nicht einfach ein Beruf. Polizistin oder Polizist sein, heißt: Berufung. Und Haltung. Eine ganz spezielle Sicht auf das Land und die Mitmenschen. Geprägt vom Willen, für Gerechtigkeit zu sorgen“, so Minister Reul.

 

Polizistin oder Polizist ist für viele ein Traumberuf; seit Jahren ist die Polizei der beliebteste Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen. Jährlich bewerben sich mehr junge Menschen, als es Anwärterstellen gibt. Voraussetzung für die Bewerbung ist das Abitur oder eine gleichwertige Qualifikation. Als gleichwertig gilt neben der Fachhochschulreife auch ein Meisterbrief im Handwerk oder eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung mit anschließender beruflicher Tätigkeit von drei Jahren. Seit diesem Jahr gibt es für Absolventen mit mittlerem Bildungsabschluss zusätzlich die Möglichkeit, über den Bildungsgang Fachoberschule Polizei in den Polizeiberuf einzusteigen.

 

Die heute Vereidigten absolvieren ein duales Bachelor-Studium an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV). Die Ausbildung dauert drei Jahre. Neben der Theorie lernen die Studierenden die Praxis beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei (LAFP) und in mehreren Praktika in den Kreispolizeibehörden.

 

„Absolut gar nichts auf der Welt, kein Virus, keine Variante, ist ansteckender als die Freude, der Optimismus und die Aufbruchstimmung junger Menschen. Tragen Sie das auf die Straße, in die Wachen und gehen Sie damit auf Streife“, sagte Innenminister Herbert Reul in seiner Rede an die Anwärterinnen und Anwärter.

Quelle: Innenministerium NRW

Bild und Text: Lanxess Arena

Jahreshauptversammlung und neue Senatoren

Blomekörfge: Jahreshauptversammlung und neue Senatoren

Im „neuen“ Brauhhaus „Em Kölsche Boor“ traf sich unter Einhaltung der Hygieneverordnungen et Blomekörfge zur Jahreshauptversammlung 2021.

Dietmar Teuber, 1. Vorsitzender der Kölner Familiengesellschaft, freute sich über regen Besuch und begrüßte zahlreiche Mitglieder.

In einem kurzen Rückblick berichtete Geschäftsführerin Dr. Veronika Brune von der Mess op Kölsch, wo Mitglieder aufgrund der abgesagten Veranstaltungen am Altar geehrt wurden.

Berichte konnte Veronika Brune aber auch vom geplanten und fertiggestellten Sessionsorden, welchen fleißige „Heinzelmännchen“ mit einem Überraschungspaket an die Mitglieder verteilten, an den Pin „Plagge zeige“ für den Karneval und den Zusammenhalt der Gesellschaften und den Pin des Elferrats unter der neuen „Baas“ Sabine Gehrmann.

Nach dem Bericht der Kassenprüfer und der einstimmigen Entlastung des Vorstands begrüßte Präsident Hans Kürten neue Mitglieder „em Blomekörfge“. Biggi Limburg, Robert Müller, Michael Richter und Martin Ruß heftete er persönlich den Blomekörfge-Pin an.

Senatspräsidentin Uschi Teuber nahm bei der Jahreshauptversammlung zwei Mitglieder neu in den Senat auf: Manuela Jordan und Michael Richter bekräftigten ihre Bereitschaft die Gesellschaft als Senatoren zu unterstützen. Bereits im Juli 2021 waren Aki und Dirk Noffts in den Senat übernommen worden.

In der Vorschau für die kommende Session stellte der Vorstand die geplanten Termine vor:

Samstag, 20. November 2021 – Mess op Kölsch in der Pfarrkirche St. Paul
Sonntag, 30. Januar 2022 – Blome Jeck im NH Hotel Collection Köln Mediapark
Samstag, 5. Februar 2022 – HAIJEDÖNS im HERBRAND´s ehrenfeld
Karnevalsfreitag, 25. Februar 2022 Große Kostümsitzung im Ostermann-Saal der Sartory Betriebe
Rosenmontag, 28. Februar 2022 Teilnahme am Kölner Rosenmontagszug mit Festwagen und Fußgruppe
Freitag, 4. März 2022 Fischessen (nur für geladene Gäste)

Alle Veranstaltungen unter dem Vorbehalt der dann gültigen Corona-Schutzverordnung.

Quelle (Text): KKG Blomekörfge 1867 e.V.; (Foto/s): Hans-Peter Limburg

Neue Lounge für alle Fluggäste:
„The Lounge“ eröffnet in Terminal 1

Abschalten, genießen, in Ruhe arbeiten: Am Köln Bonn Airport eröffnet in Kürze die neue Lounge des amerikanischen Betreibers Global Lounge Network (GLN). Der exklusive Warte- und Entspannungsbereich in der ehemaligen Lufthansa-Lounge – zentral im Abflugbereich von Terminal 1 gelegen – steht allen zahlenden Fluggästen offen. Kurz vor der Eröffnung präsentierte die Geschäftsführung des Flughafens die neue Lounge Eurowings-Chef Jens Bischof und dem Chef der Koelnmesse, Gerald Böse.

„Wir freuen uns sehr, dass sich das neue Angebot an alle unsere Passagiere richtet – unabhängig von Airline, Flugstatus und Reisegrund“, erklärt Johan Vanneste, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. Die „Common Use Lounge“ begrüßt Geschäftsreisende, die einen zurückgezogenen Arbeitsplatz suchen, genauso wie Privatreisende, die Ruhe und Entspannung vor dem Flug genießen wollen. Torsten Schrank, Geschäftsführer der Flughafen Köln/Bonn GmbH, ergänzt: „Gerade jetzt, wo die Passagierzahlen wieder deutlich anziehen, ist die neue Lounge die perfekte Ergänzung unseres luftseitigen Angebots.“​

„Die Lounge-Eröffnung kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Seit Ende der Sommerferien in NRW sehen wir ein starkes Comeback der Geschäftsreise. Dass wir Eurowings-Gästen an unserem Heimatstandort Köln/Bonn jetzt auch wieder ein attraktives Lounge-Erlebnis bieten können, ist ein wichtiges Signal auf dem Weg zurück zur Normalität“, betont Eurowings-Chef Jens Bischof.

„Der Flughafen gehört zu unserer Homebase, die Nähe zur Koelnmesse ist ein bedeutender Standortfaktor“, sagt Messechef Gerald Böse. „Für unsere Kunden aus der ganzen Welt ist die angenehme An- und Abreise ein wesentlicher Teil des Messeerlebnisses, sie prägt den Eindruck, den sie mit nach Hause nehmen. Schön, dass es dafür auch in Zukunft diesen tollen Rahmen geben wird.“

Die Lounge bietet auf zwei Ebenen und insgesamt rund 800 Quadratmetern Sitzplätze für bis zu 120 Gäste. Der Tagespass kostet 26 Euro.

„Wir sind sehr stolz, unsere erste Lounge in Deutschland in der wunderbaren Stadt Köln zu eröffnen. Die hohe Qualität unserer Lounge wird eine gute Ergänzung des Angebots am Airport sein. Wir laden alle Passagiere ein, vor ihrem Abflug unsere regionalen Speiseangebote, das großartige Ambiente und entspannende Musik zu genießen“, erklärt Jeffrey Stern (Global Lounge Network, CEO).

Je nach Tageszeit sind unter anderem ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, warme und kalte Speisen mit regionalem und saisonalem Schwerpunkt sowie ganztägig Kaffeespezialitäten, Softdrinks und eine Auswahl an alkoholischen Getränken inklusive.

Die Lounge ist täglich von 5 bis 2 Uhr geöffnet. Eine Ausweitung der Öffnungszeiten gemäß dem Flugplan ist angedacht. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Die Lounge verfügt über ein Hygienekonzept, das den Vorgaben der aktuellen Corona-Schutzverordnung entspricht. An der Rezeption und auf den Verkehrswegen herrscht Maskenpflicht.​

Am Köln Bonn Airport fliegen über 20 Airlines zu mehr als 100 Zielen in Europa und darüber hinaus. Die beliebtesten Reiseländer sind die Türkei, Spanien und Griechenland. Seit dem Sommer nimmt der Verkehr wieder deutlich zu. Der Köln Bonn Airport gehört zu den Flughäfen, wo sich der Erholungstrend am stärksten bei den Passagierzahlen widerspiegelt, die im Sommer mehr als 50 Prozent des Vorkrisenniveaus erreichten.

Über Global Lounge Network:

Global Lounge Network (GLN) betreibt weltweit 27 Lounges an Flughäfen, unter anderem in Bangkok, Vancouver und Mexiko City. Seit mehr als 20 Jahren ist GLN mit Hauptsitz in Miami darauf spezialisiert, Lounge-Konzepte zu entwickeln, umzusetzen und zu betreiben.

Weitere Informationen unter www.globalloungenetwork.com

Bildunterschrift (honorarfrei): v.l: Gerald Böse (Koelnmesse), Johan Vanneste (Airport) und Jens Bischof (Eurowings) bei der Besichtigung der neuen Airport-Lounge.

Bild und Text Pressemitteilung Flughafen Köln