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Mit dem Ordensabend beginnt auch für die Große Mülheimer KG die Session.
Seit Corona hat sich in der Stadthalle einiges verändert. Neue Betreiber sind nun am Start.
Zur Zeit wird das Schmuckstück “ poliert“ , der Palmengarten wird wieder eröffnet, der Künstlerbereich wird neugestartet.
Gerade im mittleren Bereich der Besucherzahlen zeigt die Stadthalle nicht nur Zähne, sondern beweist eindringlich das man mit ihr rechnen kann.
Nach der Begrüßung des Vorstands wurde der neue Orden vorgestellt.
Mit dem Einzug der Rheinmatrosen Minis startete die Abteilung Tanz.
Bedacht wurde Hans-Gerd Fritz ( Schützenverein Stammheim) mit einer Spende.
Grund dafür war, das die Schützenverein der Tanzgruppe Minis das Schützenheim zwecks Training kostenfrei zur Verfügung stellten.
Neuer Betreiber, wie mag da das Buffett schmecken? Hier wurden erstmals auch Veganer und Vegetarier bedacht, Chapeau an das Küchenteam.
Mitglieder des Festkomitees Kölner Karneval zogen in den Saal. Grund war die Ernennung zur Traditionsgesellschaft. Diese nahm Christoph Kuckelkorn persönlich vor und überreichte die Urkunde.
Als Stellvertreter des Bund Deutscher Karneval ehrte Erich Ströbel Paul Esser für langjährige Mitgliedschaft in der GMKG.
Für die musikalische Untermalung zwischen den Programmpunkten sorgte Philipp Godart.
Eine Gesellschaft lebt durch ihre Mitglieder, die Neuaufnahme von 8 neuen Mitgliedern erfolgte. Ebenso wurden neue Senatoren aufgenommen.
Lidia Streifling sorgte anschließend mit ihrer Violine für klassische Töne mit Rock und Popklängen.
Es erfolgte die Vorstellung der 30ten Ausgabe des GMKG Magazins . Danach durften auch die “ Großen‘ der Tanzgruppe dran.
Gerüchten zufolge endete der Abend gegen Mitternacht. Viele der karnevalistischen Gäste hatten sich lange nicht mehr gesehen und viel zu erzählen.
Text Elisabeth Martini
Fotos: Anja Bögge
Eigentlich starten die Blauen Funken nach ihrem Korpsappell mit ihren Sitzungen durch, dieses Jahr ist es anders.
Mit der FunkenKostümSitzung blau weiß im Kristallsaal der Kölnmesse und über 1000 Gästen startete man furios in die Session.
Unter den Gästen ua Bürgermeister Ralf Heinen und Christian Joisten ( SPD) und auch die ehemaligen Mariechen der Blauen Funken, Claudia Windheuser, Corinna Hambach und Irmgard Huben.
Mit einer Einladung bedacht wurden die Pflegekräfte diverser Kliniken der Stadt Köln. Diese waren in Pandemiezeiten weit über ihre Grenzen gegangen um zu helfen!
Mit dem Aufzug der Ehrengarde als erstem Programmpunkt startete die Sitzung. Hans Joachim “ HaJo“ Jennes und Kommandant Curt Rehfus erhielten eine Beförderung der Blauen Funken.
Wie immer mit einem Top-Programm, Martin Schopps, Funky Marys, Marc Metzger und Kasalla ging es im Programm heiter weiter.
Nach der Pause zogen die Kölner Funken Artillerie in den Saal. Mit Miljö, Guido Cantz und “ Cat Ballou“ endete die erste Sitzung der Blauen Funken.
Text: Elisabeth Martini
Fotos: Blaue Funken / Anja Bögge
Sitzungspremiere wird zum Jubiläumserfolg –
Historischer Tag mit janz vill Hätz
Seit 2019 gibt es eine neue Größe im organisierten Karneval: die Große KG Frohsinn Köln 1919 e.V. wurde vor drei Jahren mit 100 Jahren Gesellschaftserfahrung und 35 Mitgliedern übernommen und stellt sich heute im Jahre ihres 104. Bestehens mit knapp 600 Mitgliedern als eine wirkliche Größe dar.
Dies zeigte sich auch bei der ersten Sitzung, die die Gesellschaft nach 17 Jahren durchführte. „Als wir die Möglichkeit bekamen den Gürzenich für den Sonntag nach der Proklamation dauerhaft zu bekommen, haben wir nicht lange gezögert, sondern direkt zugesagt“, so Präsidentin Tanja Wolters. Ein Riesenprojekt, was sich die „junge“ Gesellschaft aufgeladen hat. „Es hat zwar Schweiß und Tränen gekostet, aber es war jede Anstrengung wert, wenn ich das Ergebnis sehe“, so die strahlende Präsidentin weiter.
Und wirklich: die Sitzung war von der ersten bis zur letzten Sekunde ein Riesenerfolg, was auch aber nicht ausschließlich an dem unglaublich starken Programm lag. Neben diesem versteht es die Gesellschaft immer mit der Liebe zum Detail, einem Augenzwinkern zu sich selbst und authentischer Frohsinnigkeit zu überzeugen. Und dieser frohsinnige Funken ist – auch dank der professionellen Moderation der Sitzungspräsidentin und einem aktiv feiernden Elferrat – von der ersten Minute an auf das Publikum übergesprungen.
So begann die Sitzung direkt mit einer Riesenüberraschung: anstelle von einem Traditionskorps marschierten direkt zwei Korps auf: die KKG Nippeser Bürgerwehr 1903. e.V. machten gemeinsam mit den Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. den Anfang – allerdings ohne Elferrat. Dafür allerdings in getauschten Uniformen: die beiden Präsidenten auf der Bühne Michael Gerhold in ruut-wieß und Heinz-Günter Hunold in orange überlegten gemeinsam am Mikrofon, dass „die Frohsinn“ ja dafür bekannt ist anders zu sein…aber so anders? Eine Sitzung ohne Elferrat? Der marschierte mit glitzernden Pompons dann doch noch im Anschluss ein. Ein gelungener Beginn, mit dem niemand gerechnet hatte.
Und genauso gelungen ging es dann weiter: erster musikalischer Act war Kasalla, die nicht nur mit ihrer neuen Nummer überzeugten, sondern mit ihren rockigen Tönen den Saal von Minute eins an in Partystimmung versetzten. Danach traf Ingrid Kühne nicht nur bei den Damen ins Herz und ließ kein Auge trocken. JP Weber, den die frohsinnige Gemeinde bereits durch gemeinsame Online Veranstaltungen während der Pandemie kannte, berührte mit seinen lustigen und pointierten Krätzchen in einem mucksmäuschenstillen Saal. Krönender Abschluss vor der Pause war Cat Ballou, die bei der textsicheren Frohsinnsgemeinde riesig gefeiert wurden.
Nach der Pause begann es erneut auf frohsinnig andere Art: dieses Mal war zwar der Elferrat vor Ort, jedoch suchte der 1. Vorsitzende Andreas Wolf die Sitzungspräsidentin, die nicht auf der Bühne erschien. Er moderierte De Höppemötzjer an und die Sitzungspräsidentin – lange selber Tänzerin bei den Höppemötzjer und Mariechen bei den Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. – schwebte in einer Hebefigur in den Saal. Ein erneut etwas anderer und gelungener Beginn für die zweite Abteilung.
Und erstklassig ging es im Programm weiter, welches zu Recht die Auszeichnung „Echt kölsche Sitzung“ trug, da es neben Rednern und Kölschen Bands eben auch aus einer Tanzgruppe und dem Auftritt des Kölner Dreigestirns bestand. Der Sitzungspräsident Volker Weininger, der ebenfalls exklusive Online Auftritte während der Pandemie mit der Gesellschaft gestaltete, trat in Höchstform auf und die Menge tobte zu seinen Witzen mit Frohsinns-Bierglas in der Hand. Dann kam der langersehnte Augenblick: das frisch proklamierte Kölner Dreigestirn 2023 zog mit Prinzenequipe auf. Ihr Motto „Drei Fründe für 86 Veedel“ spürte man durch eine große Nähe zum Publikum, welches die drei entsprechend feierte. Im Anschluss heizte Brings ordentlich ein und schuf mit ihren Balladen trotz allem auch besinnliche Momente. Als Highlight zum Schluss traten die Paveier auf, die wie immer mit ihrer Mischung aus Evergreens und ihrem neuen Lied „Humba, Humba“ überzeugten.
Zu guter Letzt folgte das Finale, bei dem es sehr emotional wurde, da im vollen Gürzenich zum ersten mal das im letzten Jahr erschienene Frohsinns-Lied „Mir sin die Große KG Frohsinn“ zum Besten gegeben wurde. Musikalische Unterstützung erhielten Vorstand und Elferrat auf der Bühne durch Michael Kuhl, der das Lied gemeinsam mit allen sang. Emotionen pur und ein wundervoller Abschied der – wie könnte es auch anders sein – nur durch ein Konfetti-Feuerwerk in Herzform getoppt werden konnte.
„Das heute, war für uns ein riesiger Meilenstein in der Geschichte unserer Gesellschaft“ so die glückliche Sitzungspräsidentin nach der Veranstaltung. „Genau an dieser Stelle haben Mitglieder unserer Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg geholfen den Gürzenich wiederaufzubauen. Wir haben hier heute einen Stein im Mosaik des Sitzungskarnevals erschlossen. Insofern schließt sich hier heute für uns ein Kreis.“
Wer die frohsinnige Gesellschaft in diesem Jahr nochmal in Aktion erleben möchte hat noch alle Möglichkeiten: am 20. Januar 2023 findet die Frohsinnsparty unter dem Motto „Konfetti-Club“ im Wartesaal am Dom statt. Hier stehenEldorado, die Domstürmer, Cat Ballou und die Klüngelköpp auf dem Programm der Gesellschaft. Tickets sind online erhältlich unter Ticket io.
Fotos, Quelle: Vera Drewke Photography
Pressemitteilung KG Frohsinn
Drei junge Vollblut-Jecke haben als neues Kölner Kinderdreigestirn ab sofort das Zepter in der Hand: Kinderprinz Tim II. (Tim Woitecki), Kinderbauer Matheo (Matheo Kirch) und Kinderjungfrau Marlene (Marlene Kewitz) wurden am Sonntagnachmittag von Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn vor 1.300 Zuschauern proklamiert. „Die Drei sind trotz ihrer jungen Jahre schon allesamt mit dem Karnevalsvirus infiziert und werden die Herzen der großen und kleinen Kölner im Sturm erobern“, war sich Christoph Kuckelkorn sicher. „Sie alle haben schon Fastelovendserfahrung, entweder durch Kindergruppen Kölner Karnevalsgesellschaften oder im Schul- und Kindergartenkarneval. Das zeigt mir, wie wichtig die Vermittlung unseres Brauchtums schon an die Jüngsten ist.“
Eingerahmt war die Thronbesteigung des jungen Trios von einem Programm, das ganz auf die jungen Besucher und Hauptdarsteller abgestimmt war. So sorgte Kika-Moderator André Gatzke schon beim Warm-up für Stimmung, bevor ein Moderatoren-Duo durch den weiteren Nachmittag führte: An der Seite von Festkomitee-Protokollchef Marcus Gottschalk zeigte Nina Wiegand ihr Talent am Mikrofon. Kein Wunder, verfügt die Elfjährige doch nicht nur über Erfahrungen in der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken, sondern begleitete als Pagin auch bereits das Kinderdreigestirn und moderierte 2021 die Festkomitee-Veranstaltung „Pänz danze för Kölle“.
Für eine tolle Atmosphäre im Saal sorgten Nachwuchskräfte und Stars. Brings und Kasalla brachten junge und ältere Besucher zum Tanzen und Singen. Mit Tanz- und Kindertanzgruppen, den Kinderplaggeköpp sowie dem Jugendmusikkorps „JuMiKK“ eroberten aber auch die jüngsten Karnevalisten die Bühne. Als ganz besonderer Besucher schaute kurz vor dem Finale außerdem auch das erst zwei Tage zuvor proklamierte „große“ Dreigestirn aus Prinz Boris I., Bauer Marco und Jungfrau Agrippina zum Gratulieren vorbei. Es war der erste von einer Reihe gemeinsamer Termine der beiden Trifolien im Ornat.
Pressemitteilung Festkomitee
Fotos: Quelle: Festkomitee Kölner Karneval / Belibasakis
Kunstpreise „CityARTists“ 2023
Bewerbungen sind ab sofort bis zum 28. April 2023 möglich
Die renommierten „CityARTists“-Kunstpreise werden 2023 zum vierten Mal verliehen. Erneut schreibt das NRW KULTURsekretariat (NRWKS) gemeinsam mit seinen Mitgliedsstädten zehn Preise im Sinne einer Förderung (Stipendium) für Bildende Künstler*innen aus den Sparten Malerei, Skulptur, (Video-)Installation, zeitbasierte Medien und Fotografie in der Gesamthöhe von bis zu 50.000 Euro aus. Die Preisgelder werden als Stipendien vergeben und betragen 5.000 Euro je Künstler*in und Mitgliedsstadt. Insgesamt werden bis zu zehn Künstler*innen aus zehn Mitgliedsstädten ausgezeichnet. Die Verleihung findet im Herbst im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in einer der Mitgliedsstädte statt. Kölner Preisträger des Jahres 2022 ist Andreas Keil: https://www.cityartists2022.de/andreas-keil.
Die Ausschreibung richtet sich an einzelne Künstler*innen, die eine künstlerische Ausbildung (Hochschule, Akademie, Meisterklasse etc.) genossen haben und/oder eine Reihe von Ausstellungen in Museen, Kunsthallen, Kunstvereinen etc. vorweisen können. Die Bewerber*innen müssen zum Zeitpunkt der Bewerbung das 50. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz in der Mitgliedsstadt haben, in der sie sich bewerben. Künstler*innen, die sich in den Vorjahren beworben haben, sind herzlich eingeladen, sich erneut zu bewerben. Die bisherigen „CityARTists“-Preisträger*innen können sich leider nicht erneut bewerben.
Für die Stadt Köln wählt eine lokale Jury unter der Federführung des Kulturamts eine*n Künstler*in aus und schlägt sie*ihn der zentralen Jury des NRWKS vor. Gültig sind ausschließlich digitale Bewerbungen per E-Mail. Die Bewerbung (maximal zwölf Seiten und in einem PDF zusammengefasst) soll einen künstlerischen Lebenslauf mit aussagekräftigen Angaben zur Ausbildung und zu Ausstellungen (maximal zwei Seiten) sowie Referenzen und Werkbeispiele enthalten. Internetverweise sind möglich, jedoch nicht maßgeblich. Ergänzend zum Bewerbungs-PDF wird ein Anschreiben (maximal zwei Seiten in einem PDF) erwartet, in dem unter anderem die beabsichtigte Verwendung des Preisgeldes für ausschließlich künstlerische Zwecke dargelegt wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass für die Jurys neben den Angaben zur Verwendung des Preisgeldes vor allem die Arbeiten der Kunstschaffenden maßgeblich sind.
Sofern nicht anders verfügbar, kann dem Kulturamt ergänzendes Material in analoger Form fristgerecht bereitgestellt werden. Die Ausschreibungsfrist endet am 28. April 2023. Später eingehende Einreichungen können nicht berücksichtigt werden. Die Entscheidung der zentralen Jury wird bis zum 30. September 2023 bekannt gegeben.
Die Ausschreibung ist abrufbar unter:
https://www.stadt-koeln.de/artikel/70724/index.html
Pressemitteilung Stadt Köln
2022 fand der Corpsappell der Nippeser Bürgerwehr in der Volksbühne Köln statt. Nach einem Jahr im kleinen Rahmen nun wieder im großen Saal des Maritim Köln.
Unter den Gästen im Saal viele Vertreter aus dem Karneval, Politik und Wirtschaft. So auch viele Präsidenten anderer Gesellschaften.
Mit einem Imagefilm startete der Abend.
Nach der Begrüßung des Präsidenten Michael Gerhold zeigte Torben Klein samt Band Ausschnitte aus der Willi Ostermann Revue.
Dazu gesellte sich auch Ehefrau Nadine “ Domhätzje Nadine“ .
Es folgten die Beförderungen des Reservekorps, Corps a‘ la Suite, Reitercotps und Senat.
Es folgten Ehrungen für 15, 20 und 25 Jahre Mitgliedschaft.
Unterbrochen wurden die Ehrungen durch eine Stärkung in den Farben der Nippeser Bürgerwehr, Möhrengemüse samt Frikadellen.
Weiter im Programm ging es mit der Ernennung der Ehrenoffiziere, Pfarrer Stefan Ehrlich (Regimentsseelsorger Prinzengarde Köln), Björn Griesemann ( Präsident Blaue Funken), Stefan J. Kühnapfel ( Präsident Jan von Werth, Mario Kurth ( Präsident und 1. Vorsitzender Neppeser Schlümpfe),Rolf Kurth ( 2.Vorsitzender Neppeser Schlümpfe), Dirk Wissmann ( Korpsadjutant Rote Funken) und Ute Flemming ( Hutmacherin). Genannte dürfen sich ab sofort entweder Ehrenleutnant oder Ehrenmajor nennen.
Nun wurden 30, 40 und 45 Jahre geehrt. 14 Hospitanten wurden nun zu Mitgliedern der Nippeser Bürgerwehr.
Josef Göttel ist 45 Jahre Mitglied der Nippeser Bürgerwehr.
Mittlerweile lebt er in Oberbayern. In einem Videoeinspieler äußerte er den Wunsch noch einmal bei seiner Nippeser Bürgerwehr sein zu dürfen. „et Jüppche“, wie man ihn liebevoll nennt hatte eine “ gute Fee“ in Form von Michael Gerhold. Der organisierte die Anreise und das Hotelzimmer! Somit feierte „et Jüppche“ mit seiner Nippeser Bürgerwehr.
Er wurde mit dem Verdienstkreuz geehrt.
Die Bürgerwehr Medaille samt Urkunde ging an Marion Günnewig, Christian Heuchert, Norbert Meyers und “ Stina “ Christina Pohl.
Anton Gerd Düren ist ein Allroundtalent in der Nippeser Bürgerwehr, sozusagen der Mann für alle Fälle. Er bekleidete bis auf den Posten des Präsidenten so ziemlich fast jeden Posten in der Nippeser Bürgerwehr.
Mit einem musikalischem Zapfenstreich endete der Abend.
Text: Elisabeth Martini
Fotos: Anja Bögge und Hans-Georg „Schosch“ Jäckel/typischkölsch.de