Alt-Köllen rockt die Hofburg mit „Jeck loss jeck elans“ und gewinnt weiter neue Mitglieder

Am Samstag feierte die KG Alt-Köllen vun 1883 e.V. zum zweiten Mal „JECK LOSS JECK ELANS“ mit dem Motto „… dun laache wenn do kanns!“ in der Hofburg des Kölner Dreigestirns, dem Dorint Hotel am Heumarkt. Musikalisch begleitete der fast schon zur KG gehörende DJ Henry, Heinz Coellen die Veranstaltung. Wie man es von Alt-Köllen kennt, wurde hier auf richtig kölsche Art gefeiert, gesungen, getanzt und gelacht. Bei der tollen Stimmung wunderte es dann auch nicht, dass alleine an diesem Abend neun Anträge auf Mitgliedschaft in Köln neuntältester KG abgegeben wurden.

War es im vergangenen Jahr eine der wenigen Veranstaltungen, die überhaupt durchgeführt werden konnten, ist man jetzt auf dem besten Wege für die KG eine weitere Traditionsveranstaltung daraus zu machen.

Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Stephan Degueldre ging es direkt mit dem ganzen Stolz der KG, der eigenen Kindertanzgruppe Kölsche Harlequins los. Der Auftritt begeisterte die Jecken und man spürte allen die Freude an wieder eine ganz normale Session feien zu können. Und natürlich ist ein Auftritt in der Hofburg eine besondere Herzensangelegenheit.

Danach schloss sich ein musikalischer Auftritt dem nächsten an. Die Jecken in der Hofburg wollten Musik, Party, tanzen, schunkeln und mitsingen. Und genau das bekamen sie auch. Zuerst begeisterte Eldorado mit bekannten Hits. Die fünf Musiker, Jungs und Freunde bringen ihre große Leidenschaft für alle sichtbar auf die Bühne. Ob mit „Verlieb dich nie“ oder „Wir finden kein Ende“, der Spaß und die Begeisterung überträgt sich sofort auf das Publikum.

Im Anschluß daran kam der Spillmanszoch KG Kallendresser, der es mit unvergessenen Gassenhauern und bekannten kölschen Liedern schaffte, das Publikum zum Mitsingen und Mitschunkeln zu bringen. Danach begeisterte dann die Band Kölschraum, die ihr Versprechen 100% Stimmung – 100% Kölsch – 100% Live, voll und ganz erfüllte. Spätestens als Leadsänger Carmelo Di Liberto „Vun Kopp bes Foss op Kölle enjestellt“ anstimmte, lag ihm das Publikum zu Füßen.

Den nächsten Auftritt bestritten die großen der Tanzgruppe Kölsche Harlequins. Trotz der eher niedrigen Deckenhöhe in der Hofburg, waren die Tänzerinnen und Tänzer voller Begeisterung und zeigten, was in diesem Rahmen so alles möglich war. Neben beeindruckenden Choreographien gab es auch Hebe- und Wurffiguren. Direkt danach kochte dann auch wieder musikalisch die Stimmung über. Mit der Brassband Knallblech tobte der Bär nicht nur auf der Bühne, sondern eben auch im Publikum und so nahm die Party ihren Lauf. Und wie schon bei der Veranstaltung im ‚früh am Dom‘, gab es auch diesmal wieder einen Überraschungsauftritt aus den eigenen Reihen. Harry Jung – alias KG-Vorstandsmitglied Moritz Wellerdick – gab abermals seinen ersten eigenen Song „Rusemondach“ zum Besten.

Kurz vor Mitternacht gab es dann mit den Klüngelköpp den Höhepunkt des Programms. Bei ihren Hits sang die ganze Hofburg mit und natürlich wollte dann noch niemand nach Hause. Gut, das die Hofburg nahtlos mit ihrer bekannten JECKE MIDNIGHT weitermachte. So konnte nicht nur weitergefeiert werden, mit Fiasko und King Loui gab es auch noch weitere spektakuläre Liveauftritte bis in den frühen Morgen.

Präsident Stephan Degueldre und Senatspräsident Markus Lüdemann waren sich einig, dass dieses gelungene Format natürlich auch in nächsten Jahren fortgesetzt wird. Ab 2024 findet „JECK LOSS JECK ELANS“ dann jeweils am Karnevalsfreitag statt. Der Kartenvorverkauf unter www.alt-koellen.de hat bereits begonnen.

Pressemitteilung der Gesellschaft

Fotos: Elisabeth Martini

Viva Venezia:
Kölner Dreigestirn auf Stippvisite in Italien
Dreigestirn mit Festkomitee-Abordnung besucht Karneval in Venedig
Grußwort beim berühmten „Engelsflug“ auf dem Markusplatz
Karnevalistische Spurensuche zum Jubiläumsjahr

Das Dreigestirn geht auf jecke diplomatische Mission: Kurz bevor in Köln der Straßenkarneval endlich beginnt, wird das Trifolium gemeinsam mit einer Festkomitee-Delegation einen Ausflug zum venezianischen Karneval machen. Im Jubiläumsjahr des organisierten Karnevals am Rhein schlagen die Karnevalisten damit eine Brücke zum traditionsreichen Fest in Italien. Anlässlich des 200. Geburtstages des organisierten Kölner Karnevals begibt sich die Delegation damit auch auf eine Spurensuche zu einem Teil der eigenen Wurzeln. Schließlich griffen die Reformer um Heinrich von Wittgenstein im Jahr 1823 auch Motive und Anregungen aus dem venezianischen Karneval auf. So zog etwa in den frühen Rosenmontagszügen des 19. Jahrhunderts die Figur der „Venezia“ mit.
 
Ein Höhepunkt des Programms wird der Besuch des „Engelsfluges“ („Volo dell’Angelo“) auf dem Markusplatz sein. Bei diesem karnevalistischen Höhepunkt des Straßenkarnevals schwebt, umrahmt von einem bunten Fest, der „Angelo“ vom Markusturm zum Dogenpalast. Als Teil der Zeremonie wird dem Dreigestirn auch eine besondere Ehre zuteil, denn Prinz, Bauer und Jungfrau überbringen hier eine offizielle Grußbotschaft des kölschen Fastelovends. Bereits am Vorabend (Samstag, 11. Februar) gibt es aber schon ein volles Programm, das Einblicke in die Traditionen Venedigs bringt. Nach der Anreise besucht das Dreigestirn unter anderem eine Maskenmanufaktur und ist abends zu Gast bei einem der traditionsreichen Maskenbälle. Am Sonntag geht es am Abend zurück in die Heimat, schließlich warten in Köln dann die heißesten Tage des Kölschen Fasteleers.
 
Auch Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn wird das Dreigestirn begleiten und freut sich auf eine Kurzreise voller Eindrücke: „Der Karneval in Venedig hat ebenso wie der rheinische Karneval eine uralte Tradition. Was hier am Rhein Lappenclown und Co. sind, das drückt sich dort mit prächtigen Masken und Gewändern aus: eine tief verwurzelte Lebensfreude und die Lust an der Verkleidung und dem Rollentausch. Wir freuen uns deshalb, mit den liebenswerten Organisatoren und Jecken in Venedig zusammenzutreffen und so auch ein Zeichen der Völkerverständigung im Zeichen von Freude und Brauchtumspflege zu setzen.“

Pressemitteilung Festkomitee

„Wecken der Jecken“: Bellejeck-Zug weckt an Weiberfastnacht das Kölner Dreigestirn

In der Session 2008/2009 hat die Große Allgemeine KG von 1900 den „Bellejeck“ wiederbelebt, seine Tradition reicht mehr als 500 Jahre zurück und Weiberfastnacht (16.02.) ist es wieder soweit: Der „Bellejeck“ wird sich aufmachen, begleitet von vielen Jecken und Abordnungen unterschiedlicher Gesellschaften, um das Dreigestirn an der Hofburg zu wecken. Das „Wecken der Jecken“, wie der Bellejeck-Zug auch genannt wird, startet um 8 Uhr vom Bahnhofsvorplatz Richtung Dorint-Hotel am Heumarkt. Alle Jecken sind herzlich eingeladen. Es ist der erste Umzug in Köln an diesem Tag und der erste Termin des Dreigestirns an Weiberfastnacht.

Alfred Wolf wurde zwar schon für die Session 2020/2021 als Nachfolger von Willi Loeven zum „Bellejeck“ ausgerufen. Aufgrund von Corona kann er aber erst jetzt im Narrenkleid mit Schellen („Bellen“) und Kappe durch die Straßen ziehen. „Kritik zu halten“ ist seit dem Mittelalter die Rolle des „Bellejeck“. Und dem wird auch der aktuelle „Bellejeck“ gerecht. So manche Exzesse hätten mit der Idee von Karneval nicht mehr viel zu tun, so Wolf. Diesem könne man aber begegnen, in dem man die Werte des Karnevals vorleben würde. „Gerade in den Familiengesellschaften, wo der Karneval generationenübergreifend gemeinsam gefeiert wird, steckt eine große Chance, die 200jährige Tradition des Karnevals auch heute zeitgemäß zu leben.“ ermutigte der Bellejeck und lädt alle ein, mit ihm zusammen das Dreigestirn an Weiberfastnacht mit „opston“-Rufen aus den Betten zu werfen.

 

Fotos: Der „Bellejeck“ 2022/2023: Alfred Wolf von der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.

Text und Bilder Pressemitteilung

Neuer Trikotsponsor: Dorint Gruppe baut Zusammenarbeit mit Fortuna Köln aus

Eine lange Verbundenheit erstrahlt in neuem Glanz Trainingslager im neuen Dorint Hotel München/Garching in der Nähe der Allianz Arena geplant – das Engagement ist jetzt schon auf dem Ärmel der Fortuna-Trikots nach außen sichtbar. Die Dorint Gruppe hat ihr Engagement für Fortuna Köln – einem der erfolgreichsten Fußballvereine der Rheinmetropole – weiter ausgebaut. Nach einer Kooperation für die Drei-Sterne-Marke „Essential by Dorint“ wurde das Sponsoring ab sofort um die über 60 Jahre alte Traditionsmarke „Dorint Hotels & Resorts“ erweitert. Dirk Iserlohe, Aufsichtsratsvorsitzender der Kölner Dorint Gruppe, freut sich über die Fortführung der langjährigen Partnerschaft mit der Fortuna Köln und Jörg T. Böckeler, CEO, gibt heute bekannt, dass Dorint zukünftig Trikot-Sponsor ist und das Logo auf dem Ärmel platziert wird. Zudem wird das neue bayerische Flaggschiff der Dorint Gruppe, das Dorint Hotel München/Garching in unmittelbarer Nähe der Allianz Arena, das Trainingslager der Fortuna im Sommer ausrichten und unterstützen. Das 66. Hotel der Dorint Gruppe in Garching bei München mit 207 Zimmern und Apartments ist am 1. Februar 2023 in Anwesenheit zahlreicher VIPs aus Sport, Show und Wirtschaft offiziell eröffnet worden. Fortuna-Präsident Hanns-Jörg Westendorf freut sich, dass eine alte Verbundenheit in neuem Glanz wiedererstrahlt: „Wir als Fortuna können uns glücklich schätzen, einen Partner wie die Dorint Gruppe wieder an unserer Seite zu wissen. Die Verbindung geht bekanntlich schon auf den legendären FortunaPräsidenten Hans Löring zurück, der bereits lange eine Partnerschaft mit den Dorint Verantwortlichen gepflegt hat. Die Erneuerung dieser Partnerschaft durch Dirk Iserlohe, CEO der HONESTS AG, zu der die Dorint Gruppe gehört, eröffnet Fortuna Köln nun eine Vielzahl neuer Möglichkeiten.“ Heimatverbunden „Wir sind als Dorint Gruppe fest mit Köln verankert. Das gilt nicht nur für den Fastelovend. Daher freuen wir uns, dass wir in der kommenden Saison auch Fortuna mit unserem Sponsorenengagement unterstützen können“, so Dorint Geschäftsführer und CEO Jörg T. Böckeler. „Vielleicht schaffen wir gemeinsam einen Aufstieg!“ www.dorint.com Über die Dorint Hotelgruppe Die Dorint Hotelgruppe mit Sitz in Köln gehört zu den führenden deutschen Hotelgesellschaften. Das Traditions-Unternehmen betreibt unter den Marken „Dorint Hotels & Resorts“, „Hommage Luxury Hotels Collection“ und „Essential by Dorint“ heute 66 Häuser – davon drei in der Schweiz und zwei in Österreich. Im Konzern sind inzwischen rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im September 2019 wurde die Marke „Dorint Hotels & Resorts“ 60 Jahre alt. Pressemitteilung inkl Bild

Presse-Info FORT FUN: FORT FUN überreicht Erlöse der Pfandspendenaktion an sieben Schulen der Region

Der Freizeitpark FORT FUN Abenteuerland bei Bestwig im Sauerland steht für Spaß, Unterhaltung und Erholung für die ganze Familie, aber auch für ungewöhnliche und gleichzeitig nachhaltige Ideen im Park.

Gleich sechs Grundschulen aus Olsberg und Bestwig sowie die Schule an der Ruhraue in Olsberg können sich über eine Spende im Wert von 250 Euro aus der FORT FUN Pfandspendenaktion freuen. Das Projekt ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Freizeitparks und hat zum Ziel, Ressourcenverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen. Das FORT FUN setzt auf viele weitere nachhaltige Ideen, um seiner Verantwortung als Freizeitpark für die ganze Familie gerecht zu werden.

Fidele Zunftbrüder- Frack trifft Kostüm Sitzung – ein Herz für Rentner und Spende an das Dreigestirn

Ehe die Sitzung startete überreichte Theo Schäfges dem Sitzungsleiter Ingo Pohlkötter die Sitzungsleiterkette.

Direkt danach erfolgte der Einmarsch der Bürgergarde Blau Gold samt Kölner Dreigestirn.

Da das Kölner Dreigestirn bei der kommenden Sitzung aufgrund Italien-Reise verhindert ist gab es bereits jetzt einen Scheck für ihr soziales Projekt  über 333 Euro.

Wie bereits bei der Mädchensitzung verkündet fanden sich ein ganzer Tisch Rentner im Saal wieder  ( Herz für Rentner e.V)

Neben dem Scheck gab es auch “ Wegzehrung“ für das Dreigestirn in Form einer XXL Prinzenrolle!

Unter den Ehrengästen an diesem Tag am Präsidententisch waren Ulli und Nadja Potofski ( TV Sportreporter), Elfi Scho-Antwerpes ( Bürgermeisterin a.D), Andrea Spatzek ( Schauspielerin), Biggi Lechtermann ( Moderatorin). Ausserdem Vertreter des Festkomitees Kölner Karneval, Erich Ströbel und Lutz Schade.

Kommt das Dreigestirn nicht zur Ehrung nach Düsseldorf, kommt Düsseldorf zum Dreigestirn nach Köln und überreicht den Orden des Landtags.

Mit Bernd Stelter, die Schlebuscher, Miljö und Kasalla ging es in die Pause.

In der 2ten Abteilung erwartete man die Ehrengarde, Martin Schopps, Zunft Müüss, Brings und Domstürmer.

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge

Aktivisten besetzen Karnevalsbühne im Sartory
Große Kostümsitzung der Großen Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.

,,Es war eine Demonstration des Frohsinns: Die Kostümsitzung der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V. (GA). Trotz einer hohen „Präsidentendichte“ gehörte die Bühne im Sartory-Festsaal am vergangen Freitag (03.02) ganz klar den Jecken. Und so war es nicht nur Sitzungs- und Gesellschaftspräsident Markus Meyer der beim Auftritt der „Klüngelköpp“ erleben konnte, wie eine ganze Reihe von Karnevalsaktivisten die Bühne eroberten. Beim Ertönen des Liedes „Jedäuf met 4711“ gab es für eine Gruppe, verkleidet in den Farben der kölschen Duftmanufaktur, kein Halten mehr und feierte mit der Band auf der Bühne. „Wir sind froh, dass sie sich nicht festgeklebt haben.“ kommentierte Andreas Holtmann, Pressesprecher der GA, mit einem Schmunzeln.

Fotos: Pressesprecher

Dieser „Zwischenfall“ war aber nur einer der Höhepunkte auf der gut besuchten Sitzung, zu denen auch der Überraschungsbesuch des Festkomitees gehörte. Bunt verkleidet würdigte Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn zusammen mit einem Großaufgebot seiner Vorstandskolleginnen und – kollegen eine ganz andere Gruppe von Karnevalsaktivisten: die Präsidenten Manfred Schweinheim (Alles für Andere e.V.), Reinhard Müller (Kölsche Huhadel vun 1985 e.V.), Udo Beyers („UNGER UNS“ von 1948 e.V.) und Ursula Baustein-Walter (Fidelen Kaufleute Köln von 1927 e.V.) erhielten für ihren großen Einsatz im Karneval den Sonderorden „200 Jahre Kölner Karneval“. Dass die Bühne im Karneval nicht nur den ganz Großen gehören muss, zog sich wie ein roter Faden durch das Programm. So begrüßte Markus Meyer neben dem Sitzungspräsidenten, Guido Cantz, dem Tuppes vom Land, Klüngelköpp und Eldorado auch die Dreigestirne und Prinzenpaare einer Reihe befreundeter Gesellschaften aus der Region – bis hin zu Prinz Marco I. aus dem belgischen Eupen. Aber auch der Kinder- und Jugendkarneval hatte seinen Platz. Zusammen mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe „Flöhchen und Flöhe“ der Großen Allgemeinen durfte das Niehler Kinderdreigestirn einziehen. Einmal auf einer der ganz großen Bühnen Kölns zu stehen: Dieser Traum wurde damit für Prinz Benicio (Fenner), Bauer Mads (Charles Simon) und Jungfrau Brisa (Fenner) an diesem Abend wahr.“

Pressemitteilung inkl Fotos

Restliche Bilder Anja Bögge

Ralf Schmitz kommt mit Programm „Schmitzefrei“ erneut nach Köln-Deutz
Exklusiver Eventim-Presale: Donnerstag, 02.02.2023, 10:00 Uhr
Allgemeiner Vorverkaufsstart: Montag, 06.02.2023, 10:00 Uhr

Bereits im vergangenen Jahr begeisterte Ralf Schmitz mit seinem Programm „Schmitzefrei“ sein Kölner Publikum in der LANXESS arena. 2024 möchte er dies wiederholen, wenn er am 02. März 2024 erneut in Deutschlands größter Multifunktionsarena gastiert.

 

„Auf der Bühne zu stehen, ist für mich wie Urlaub! Euer Gelächter ist mein Fünf-Sterne-Nachtisch euer Applaus mein Infinity-Pool! Leider ist echter Urlaub dafür meistens harte Arbeit!“

 

 

Tja, so ist das für Ralf. Manchmal muss auch er den längsten Urlaub der Welt für ein paar Wochen unterbrechen und arbeiten um Ideen für ein neues Bühnenprogramm sammeln … Und wo macht er das? Mitten im Leben! So erlebt er zum Beispiel auf einer Zugreise ein betagtes Ehepaar, das sich eigentlich nichts mehr zu sagen hat und durch ausgiebigen Weinkonsum Schritt für Schritt alle Hemmungen über Bord wirft.

 

Uns wiederum helfen dann die irrsinnigen Urlaubserfahrungen von Ralf Schmitz, um für ein paar Stunden die Arbeitswoche zu vergessen: Wenn der elektrisierende Comedy-Rührbesen auf seine unvergleichliche Art und Weise berichtet, wie er sich mitten in der Nacht, spärlich bekleidet, aus seinem Hotelzimmer aussperrt, warum ihn seine „fantastischen“ Englischkenntnisse bei der Burger-Bestellung an einem amerikanischen Drive-In-Schalter fast ins Gefängnis gebracht hätten, oder ein perfekt geplanter Strandtag in einem unausweichlichen Fiasko endet.

 

Mit absurden Figuren, Mini-Sketchen, improvisierten Glanzlichtern und krassen Parodien reiht Ralf gnadenlos Komisches aneinander, bis wir kaputtgelacht, herrlich erfrischt und innerlich braungebrannt erholt vom Theatersitz aufstehen und sagen: „Ich habe meinen Alltag vergessen, als gäbe es eine Pausentaste. So wie Hitzefrei in der Schule.“

 

Und genauso soll es sein: Ralf entführt euch aus dem Alltag in sein neues Programm: „Schmitzefrei“,am 02. März 2024 in der LANXESS arena.

Quelle: Konzertbüro Schoneberg

 

 

 

Ab dem 06. Februar 2023 Tickets sichern:

 

an der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020
im LANXESS arena Ticketshop
(Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln)
im Internet www.lanxess-arena.de
oder 
www.facebook.de/lanxessarena
und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Bild und Text Pressemitteilung

10.000 Jung-Jecken in der LANXESS arena
Sold-Out-Award für
„Lachende PÄNZarena“
Die fünfte Kids-Ausgabe der „Lachenden Kölnarena“ füllte
die LANXESS arena am Samstag bis auf den letzten Platz

Bereits im Jahr 2017 erweiterte die Gastspieldirektion Otto Hofner ihr Eventportfolio um die „Lachende PÄNZarena“, bei der insbesondere die jüngsten Fans der fünften Jahreszeit mit allen Größen des Kölner Karnevals feiern können. Die diesjährige Kinder-Version der legendären „Lachenden Kölnarena“ fand am vergangenen Samstag, den 04.02.2023, statt und lockte 10.000 begeisterte Pänz in die LANXESS arena.

Aus diesem Anlass übergab Stefan Löcher, Geschäftsführer der mitveranstaltenden LANXESS arena, vor der Veranstaltung den Arena-Sold-Out-Award an Nathalie Drmota, geschäftsführende Gesellschafterin der Gastspieldirektion Otto Hofner.

„Bereits zum fünften Mal können wir gemeinsam mit so vielen karnevalsbegeisterten Kids die „Lachende PÄNZarena“ feiern“, so Löcher. „Diese Veranstaltung trägt seit 2017 maßgeblich zur Förderung des karnevalistischen Nachwuchses bei. Außerdem können die Jüngsten unter uns somit nach der langen und zermürbenden Pandemie-Zeit endlich mal wieder ausgelassen den Karneval feiern. Mein Dank gilt der Gastspieldirektion Otto Hofner, die das tolle Format geboren hat und mit der wir in gewohnt guter Partnerschaft heute die Arena füllen konnten.“

Die Gastspieldirektion Otto Hofner GmbHMichael Burgmer und Nathalie Drmota, ergänzt: „Es ist wichtig den Kindern eine Möglichkeit zu geben, das Brauchtum und die Tradition des Kölner Karnevals kennenzulernen und ins Herz zu schließen. Das leuchten der Kinderaugen ist für uns der größte Dank. Wir freuen uns heute schon auf die 6. „Lachende PÄNZarena“ 2024. Ein großer Dank gilt hier auch unserem Partner Arena Management GmbH, die von Anfang an mit uns an das Konzept geglaubt haben.“

Der Vorverkauf für die „Lachende PÄNZarena“ 2024, die am 07. Januar 2024 zum bereits sechsten Mal in der LANXESS arena stattfinden wird,startet am 03. April 2023.


Foto (v.l.): Nathalie Drmota, Stefan Löcher

Pressemitteilung

Fest in Weiß-Rot – Prinzen-Garde Köln

Endlich, nach drei Jahren des Wartens war es endlich soweit: mit einem festlich eleganten Prolog der original Hellige Knäächte un Mägde vor dem Einmarsch des großen Korps der Prinzen-Garde wurde das Fest in Weiß-Rot, also die Gala-Sitzung der Prinzen-Garde eröffnet. Sitzungsleiter Marcus Gottschalk und der Elferrat waren traditionell in schwarzem Frack mit roter Scherpe gekleidet, die Gäste im Smoking oder Abendkleid, der Rahmen besonders edel. Gleich zu Beginn wurde der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, der mit seiner Frau zu Gast war, von Präsident Dino Massi zum Ehrenmajor der Prinzen-Garde ernannt, eine echte Überraschung für den textsicheren Karnevalisten.

Als Geste des Dankes für 45 Jahre Partnerschaft wurde stellvertretend der Mercedes-Benz Niederlassungsleiter Matthias Hindemith zum Generalleutnant befördert. Die Redner waren erstklassig: ein höchst emotionaler JP Weber, ein bestens aufgelegter Bernd Stelter und ein situativ-spontaner Guido Cantz brillierten vor einem aufmerksamen Publikum. Tradition wurde durch das Kölner Dreigestirn sowie der Tanzgruppe Kölsche Harlequins repräsentiert, musikalisch heizten Brings und Höhner ein. Ein Superstar Highlight präsentierten Cat Ballou: weil Frontmann Oliver Niesen krankheitsbedingt ausfiel übernahm kurzerhand Linda Teodosiu, vielen bekannt als Halbfinalistin von Deutschland sucht den Superstar, in astreinem Kölsch und mit mega Stimmung. Der Band fehlte es an nichts, Linda rockte sogar durch die vollbesetzten Ränge des Gürzenich.

Zum Finale sang Tenor Norbert Conrads, wie es bei der Prinzen-Garde üblich ist, ein Medley traditioneller Karnevalslieder bevor er mit „Am Dom zo Kölle“ die Sitzung schloss. Schon am Samstag (4. Februar 2023) geht es weiter mit der 3. Prunksitzung der Prinzen-Garde im Maritim.

Pressemitteilung Prinzen-Garde

Foto: Anja Bögge