Der Freizeitpark FORT FUN Abenteuerland bei Bestwig im Sauerland steht für Spaß, Unterhaltung und Erholung für die ganze Familie, aber auch für ungewöhnliche und gleichzeitig nachhaltige Ideen im Park.
Gleich sechs Grundschulen aus Olsberg und Bestwig sowie die Schule an der Ruhraue in Olsberg können sich über eine Spende im Wert von 250 Euro aus der FORT FUN Pfandspendenaktion freuen. Das Projekt ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Freizeitparks und hat zum Ziel, Ressourcenverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen. Das FORT FUN setzt auf viele weitere nachhaltige Ideen, um seiner Verantwortung als Freizeitpark für die ganze Familie gerecht zu werden.
Ehe die Sitzung startete überreichte Theo Schäfges dem Sitzungsleiter Ingo Pohlkötter die Sitzungsleiterkette.
Direkt danach erfolgte der Einmarsch der Bürgergarde Blau Gold samt Kölner Dreigestirn.
Da das Kölner Dreigestirn bei der kommenden Sitzung aufgrund Italien-Reise verhindert ist gab es bereits jetzt einen Scheck für ihr soziales Projekt über 333 Euro.
Wie bereits bei der Mädchensitzung verkündet fanden sich ein ganzer Tisch Rentner im Saal wieder ( Herz für Rentner e.V)
Neben dem Scheck gab es auch “ Wegzehrung“ für das Dreigestirn in Form einer XXL Prinzenrolle!
Unter den Ehrengästen an diesem Tag am Präsidententisch waren Ulli und Nadja Potofski ( TV Sportreporter), Elfi Scho-Antwerpes ( Bürgermeisterin a.D), Andrea Spatzek ( Schauspielerin), Biggi Lechtermann ( Moderatorin). Ausserdem Vertreter des Festkomitees Kölner Karneval, Erich Ströbel und Lutz Schade.
Kommt das Dreigestirn nicht zur Ehrung nach Düsseldorf, kommt Düsseldorf zum Dreigestirn nach Köln und überreicht den Orden des Landtags.
Mit Bernd Stelter, die Schlebuscher, Miljö und Kasalla ging es in die Pause.
In der 2ten Abteilung erwartete man die Ehrengarde, Martin Schopps, Zunft Müüss, Brings und Domstürmer.
,,Es war eine Demonstration des Frohsinns: Die Kostümsitzung der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V. (GA). Trotz einer hohen „Präsidentendichte“ gehörte die Bühne im Sartory-Festsaal am vergangen Freitag (03.02) ganz klar den Jecken. Und so war es nicht nur Sitzungs- und Gesellschaftspräsident Markus Meyer der beim Auftritt der „Klüngelköpp“ erleben konnte, wie eine ganze Reihe von Karnevalsaktivisten die Bühne eroberten. Beim Ertönen des Liedes „Jedäuf met 4711“ gab es für eine Gruppe, verkleidet in den Farben der kölschen Duftmanufaktur, kein Halten mehr und feierte mit der Band auf der Bühne. „Wir sind froh, dass sie sich nicht festgeklebt haben.“ kommentierte Andreas Holtmann, Pressesprecher der GA, mit einem Schmunzeln.
Bereits im vergangenen Jahr begeisterte Ralf Schmitz mit seinem Programm „Schmitzefrei“ sein Kölner Publikum in der LANXESS arena. 2024 möchte er dies wiederholen, wenn er am 02. März 2024 erneut in Deutschlands größter Multifunktionsarena gastiert.
„Auf der Bühne zu stehen, ist für mich wie Urlaub! Euer Gelächter ist mein Fünf-Sterne-Nachtisch euer Applaus mein Infinity-Pool! Leider ist echter Urlaub dafür meistens harte Arbeit!“
Tja, so ist das für Ralf. Manchmal muss auch er den längsten Urlaub der Welt für ein paar Wochen unterbrechen und arbeiten um Ideen für ein neues Bühnenprogramm sammeln … Und wo macht er das? Mitten im Leben!So erlebt er zum Beispiel auf einer Zugreise ein betagtes Ehepaar, das sich eigentlich nichts mehr zu sagen hat und durch ausgiebigen Weinkonsum Schritt für Schritt alle Hemmungen über Bord wirft.
Uns wiederum helfen dann die irrsinnigen Urlaubserfahrungen von Ralf Schmitz, um für ein paar Stunden die Arbeitswoche zu vergessen: Wenn der elektrisierende Comedy-Rührbesen auf seine unvergleichliche Art und Weise berichtet, wie er sich mitten in der Nacht, spärlich bekleidet, aus seinem Hotelzimmer aussperrt, warum ihn seine „fantastischen“ Englischkenntnisse bei der Burger-Bestellung an einem amerikanischen Drive-In-Schalter fast ins Gefängnis gebracht hätten, oder ein perfekt geplanter Strandtag in einem unausweichlichen Fiasko endet.
Mit absurden Figuren, Mini-Sketchen, improvisierten Glanzlichtern und krassen Parodien reiht Ralf gnadenlos Komisches aneinander, bis wir kaputtgelacht, herrlich erfrischt und innerlich braungebrannt erholt vom Theatersitz aufstehen und sagen: „Ich habe meinen Alltag vergessen, als gäbe es eine Pausentaste. So wie Hitzefrei in der Schule.“
Und genauso soll es sein: Ralf entführt euch aus dem Alltag in sein neues Programm: „Schmitzefrei“,am 02. März 2024 in der LANXESS arena.
Quelle: Konzertbüro Schoneberg
Ab dem 06. Februar 2023 Tickets sichern:
an der LANXESS arena-Tickethotline 0221-8020 im LANXESS arena Ticketshop (Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln) im Internet www.lanxess-arena.de oder www.facebook.de/lanxessarena und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
Bereits im Jahr 2017 erweiterte die Gastspieldirektion Otto Hofner ihr Eventportfolio um die „Lachende PÄNZarena“, bei der insbesondere die jüngsten Fans der fünften Jahreszeit mit allen Größen des Kölner Karnevals feiern können. Die diesjährige Kinder-Version der legendären „Lachenden Kölnarena“ fand am vergangenen Samstag, den 04.02.2023, statt und lockte 10.000 begeisterte Pänz in die LANXESS arena.
Aus diesem Anlass übergab Stefan Löcher, Geschäftsführer der mitveranstaltenden LANXESS arena, vor der Veranstaltung den Arena-Sold-Out-Award an Nathalie Drmota, geschäftsführende Gesellschafterin der Gastspieldirektion Otto Hofner.
„Bereits zum fünften Mal können wir gemeinsam mit so vielen karnevalsbegeisterten Kids die „Lachende PÄNZarena“ feiern“, so Löcher. „Diese Veranstaltung trägt seit 2017 maßgeblich zur Förderung des karnevalistischen Nachwuchses bei. Außerdem können die Jüngsten unter uns somit nach der langen und zermürbenden Pandemie-Zeit endlich mal wieder ausgelassen den Karneval feiern. Mein Dank gilt der Gastspieldirektion Otto Hofner, die das tolle Format geboren hat und mit der wir in gewohnt guter Partnerschaft heute die Arena füllen konnten.“
Die GastspieldirektionOtto Hofner GmbH, Michael Burgmer und Nathalie Drmota, ergänzt: „Es ist wichtig den Kindern eine Möglichkeit zu geben, das Brauchtum und die Tradition des Kölner Karnevals kennenzulernen und ins Herz zu schließen. Das leuchten der Kinderaugen ist für uns der größte Dank. Wir freuen uns heute schon auf die 6. „Lachende PÄNZarena“ 2024. Ein großer Dank gilt hier auch unserem Partner Arena Management GmbH, die von Anfang an mit uns an das Konzept geglaubt haben.“
Der Vorverkauf für die „Lachende PÄNZarena“ 2024, die am 07. Januar 2024 zum bereits sechsten Mal in der LANXESS arena stattfinden wird,startet am 03. April 2023.
Endlich, nach drei Jahren des Wartens war es endlich soweit: mit einem festlich eleganten Prolog der original Hellige Knäächte un Mägde vor dem Einmarsch des großen Korps der Prinzen-Garde wurde das Fest in Weiß-Rot, also die Gala-Sitzung der Prinzen-Garde eröffnet. Sitzungsleiter Marcus Gottschalk und der Elferrat waren traditionell in schwarzem Frack mit roter Scherpe gekleidet, die Gäste im Smoking oder Abendkleid, der Rahmen besonders edel. Gleich zu Beginn wurde der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, der mit seiner Frau zu Gast war, von Präsident Dino Massi zum Ehrenmajor der Prinzen-Garde ernannt, eine echte Überraschung für den textsicheren Karnevalisten.
Als Geste des Dankes für 45 Jahre Partnerschaft wurde stellvertretend der Mercedes-Benz Niederlassungsleiter Matthias Hindemith zum Generalleutnant befördert. Die Redner waren erstklassig: ein höchst emotionaler JP Weber, ein bestens aufgelegter Bernd Stelter und ein situativ-spontaner Guido Cantz brillierten vor einem aufmerksamen Publikum. Tradition wurde durch das Kölner Dreigestirn sowie der Tanzgruppe Kölsche Harlequins repräsentiert, musikalisch heizten Brings und Höhner ein. Ein Superstar Highlight präsentierten Cat Ballou: weil Frontmann Oliver Niesen krankheitsbedingt ausfiel übernahm kurzerhand Linda Teodosiu, vielen bekannt als Halbfinalistin von Deutschland sucht den Superstar, in astreinem Kölsch und mit mega Stimmung. Der Band fehlte es an nichts, Linda rockte sogar durch die vollbesetzten Ränge des Gürzenich.
Zum Finale sang Tenor Norbert Conrads, wie es bei der Prinzen-Garde üblich ist, ein Medley traditioneller Karnevalslieder bevor er mit „Am Dom zo Kölle“ die Sitzung schloss. Schon am Samstag (4. Februar 2023) geht es weiter mit der 3. Prunksitzung der Prinzen-Garde im Maritim.
Zoch öm Zoch jecker: Närrische S-Bahn wieder als Botschafter des Kölner Karnevals unterwegs
Festkomitee Kölner Karneval, go.Rheinland und DB Regio NRW präsentieren karnevalistisch gestalteten Zug im Werk Köln-Nippes
Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause ist es endlich wieder so weit: In der Session 2023 präsentiert die S-Bahn Köln ihren Fahrgästen erneut einen bunten Karnevalszug.
Gestaltet durch den Wimmelkünstler Heiko Wrusch zeigt der Zug diesmal das amtierende Kölner Dreigestirn der roten Funken – Prinz Boris I., Bauer Marco und die Jungfrau Agrippina, sowie die Kölner Kultband HÖHNER und eine echte kölsche Legende und Urgestein – Altmeister Ludwig Sebus. Weitere kleine und große karnevalistische Motive gilt es wieder zu entdecken.
Frederik Ley, Vorsitzender der Regionalleitung der DB Regio NRW ist begeistert: „Nach zwei Jahren können wir nunmehr zum 8. Mal den Kölner Karneval wieder über die Stadtgrenzen hinaus transportieren – das freut uns sehr! Vielen Dank an das ganze Team, was den wunderbaren Zug mit viel persönlichem Einsatz möglich gemacht hat. Als offizieller Mobilitätspartner des Festkomitees Kölner Karneval setzen wir mit diesem – mittlerweile ja schon traditionellen – Bestandteil unserer Fahrzeugflotte erneut ein klares Zeichen für Vielfalt, Kultur und Tradition.“
VRS-Verbandsvorsteher Sebastian Schuster stimmt zu: „Unsere schöne Karnevals-S-Bahn bringt die Karnevalistinnen und Karnevalisten in das Herz der Domstadt und ermöglicht eine sichere und stressfreie Hin- und Rückfahrt zu und von allen Veranstaltungen. Mit diesem einmaligen „Zoch“ beginnt die Vorfreunde in der Tat schon bei der Anreise.“
Christoph Kuckelkorn, Präsident der Festkomitees Kölner Karneval, ergänzt: „Auch im für uns so wichtigen Jubiläumsjahr 2023 steht die karnevalistische S-Bahn für kölsche Identität und kölsches Brauchtum. Seit 200 Jahren ist man in Köln zesamme jeck – lasst uns daher auch in dieser Session gemeinsam friedlich, fröhlich und respektvoll feiern. Wir wünschen allen Jecken, allen Kölnerinnen und Kölnern sowie allen Gästen dabei viel Spaß. Dreimol Kölle Alaaf!“
Der neue Karnevalszug der DB Regio NRW wird ab sofort im Regelverkehr auf den Linien der S-Bahn Köln unterwegs sein.
„Wir heißen Sie herzlich willkommen zu unserer Mädchensitzung“
Diese Einladung an die jecken Weiber war ernst gemeint. Und viele strömten in Scharen in den Gürzenich. Und wie man die Luftflotte kennt hatte man auch im Saal die ein oder andere Überraschung. Viele Karnevalsvereine haben ihre „eigene“ Fan-Abteilung. Ob die Rote Funke Fründe oder die Amazonen der Blauen Funken. Die Luftflotte aber tauchte mit einem eigenen „Fanclub“ an der Bühne auf, passend in Blau!! Ein schönes Bild!
Im Foyer trafen sich vor den Auftritten die Bensberger Harlequins und das Dreigestirn Köln.
Kurz die Zöpfe gerichtet bei der Jungfrau, sitzt der Lippenstift? Brav wie die Besucherinnen der Luftflotte waren, wurde mit Selfies gewartet bis jeder sich „aufgehübscht“ hatte. Das ist leider nicht immer in jedem Saal der Fall. Im Foyer steht bereits zum zweiten Mal in dieser Session die FotoFunBox. Hier können sich Jecke mit kessen Sprüchen ablichten lassen. Ein Trend finden wir, den leider viele außer der Luftflotte nicht mitbekommen haben.
Das „zahlende“ Publikum wird gerade nach Corona auch jünger. Dieses Publikum muss „abgeholt“ werden. Und was wäre da schöner als ein paar schöne Fotos auf den Social Plattformen zu posten. Kurzes Gespräch mit dem „Fotomeister“ der FotoFunBox. “ Die Luftflotte ist am Puls der Zeit. Die Besucher wollen gerne jecke und schöne Bilder haben. Ob Mitglied in einer Damengarde oder die 80jährige Oma mit der Enkeltochter, hier ist Platz für jeden. Ich würde mir wünschen das mehr Karnevalsgesellschaften gerade aus Köln oder auch das Festkomittee diese Chance nutzen würden! Da machen wir doch gerne Werbung. Wer die fotofunbox gerne buchen möchte kann dies gerne machen unter www.fotofunbox.de.
Das Kölner Dreigestirn war mit Teilen der Familie da. Und sprang auch direkt in die FotoFunBox. Dieses Jahr zeigt es sich besonders „volksnah“ mit dem Puls an der Zeit, ob in der Ansprache an das Publikum oder in gut verpackten Songs passend zur Zeit. DAUMEN HOCH dafür.
Mit Guido Cantz und den Paveiern, Martin Schopps ging es dann in die wohlverdiente Pause. Das „schönste“ was die Luftflotte bieten kann ist natürlich die hauseigene Tanzgruppe. Musikalisch prominent klang der Tag dann im Gürzenich Köln aus, mit Domstürmern, Kasalla und Klüngelköpp.
Und wer noch nicht genug von der Luftflotte hat, einfach auf der Webseite die Termine 2023 anklicken und buchen!
Alt-Köllen Benefiz-Kneipensitzung bringt 3.000 Euro für den Vringstreff e.V.
Zum 140. Jubiläum der KG Alt-Köllen vun 1883 e.V. gab es am Donnerstag mit „Beim Zappes“ die erste Benefiz-Kneipensitzung im ausverkauften ZAB, dem ‚Alten Brauhaus‘ auf der Severinstrasse.
Präsident Stephan Degueldre begrüßte die Jecken und erklärte eingangs, dass diese Benefizveranstaltung dem örtlichen Vringstreff e.V. zu Gute kommen soll. Pfarrer Hans Mörtter, geschäftsführender Vorstand des Vringstreff, übernahm es dann, den Verein in rheinisch amüsanter Weise genauer vorzustellen. Neben Freizeit- und Kulturangeboten bietet der Vringstreff auch Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie eine Begegnungsstätte und einen kostenlosen Mittagstisch an. Degueldre betonte an dieser Stelle auch, dass eine solche Veranstaltung natürlich nur möglich ist, da sich sowohl die Künstler, als auch das ZAB finanziell daran beteiligen. Neben diesem Einsatz wurde auf der Veranstaltung dann auch aufgerufen, für den Verein zu spenden.
Um 19 Uhr startete dann das Programm mit Marc Metzger alias Dä Blötschkopp, der die Kneipe sofort in seinen Bann zog und zum Lachen brachte. Im Anschluss zeigte dann die Kindertanzgruppe der Kölschen Harlequins ihr Können und begeisterte die Jecken.
Bei den folgenden Auftritten der Rabaue und Domstürmer hielt es die Jecken dann nicht mehr auf ihren Plätzen. Alle standen, sangen, schunkelten und hatten sichtlich Spaß an der Freud. Beim Auftritt vom Dä Tuppes vom Land (Jörg Runge) ging es dann zwar etwas ruhiger, aber dafür kaum weniger stimmungsvoll weiter. Er begeisterte mit seiner Rede und erhielt dafür einen langanhaltenden Applaus.
Als Abschlussnummer kam dann JP Weber und der Saal hörte diesem Ausnahmekünstler gebannt zu. Eine Rede und Musik vom Feinsten war ein krönender Abschluss dieser gefühlvollen Kneipensitzung.
Bevor Degueldre dann die Veranstaltung beendete, rief er erneut Pfarrer Mörtter und die Geschäftsführerin Jutta Eggeling auf die Bühne, um ihnen einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro zur Unterstützung der Vereinsaufgaben zu übergeben. Er bedankte sich dafür bei allen Künstlern, dem ZAB und natürlich allen anwesenden Gästen. So gab es an diesem Abend nicht nur eine gelungene Kneipensitzung mit einem hervorragenden Programm, sondern man unterstütze damit auch noch einen vor Ort arbeitenden Hilfsverein. Wer sich mehr über den Verein und die Möglichkeiten zur Unterstützung informieren möchte, kann dies unter www.vringstreff.de gerne tun.
Auch die Greesberger feierten ihre Mädchensitzung. Während knapp 900 Meter weit weg die Blauen Funken im Gürzenich ihre Mädchensitzung feierten gab es dort vor allen anderen eine Premiere! Erst einmal war alles noch „normal“. Der Einmarsch des Elferrats und der Auftritt von Bernd Stelter erfolgte nach Programmablauf. Bei Cat Ballou hatte sich durch den krankheitsbedingten Ausfall von Frontsänger Oli ein Problem offenbart. Was machen wir jetzt? Kurze Proben mit Ex DSDS Sängerin Linda Teodosiu und fertig waren die „neuen Cat Ballou“.
Teodosiu hat gerade erst die Mädchenband Mätropolis gegründet die ihre erste Session erleben. Mit ordentlich Lampenfieber im Nacken ging es auf die Bühne als Ersatzfrau bei Cat Ballou bei den Greesbergern. Kaum ertönten die ersten Takte stand der Saal. Und wieder einmal hatten die Greesberger die Nase vorn, auch wenn die Blauen Funken 900 Meter weiter weg immer die „Spitz“ im Rosenmontagszug haben. Mit dem Tuppes vom Land und den Räubern ging es in eine kurze Pause. Mit der Kinder und Jugendtanzgruppe und der Tanzgruppe der Greesberger ging es weiter im Programm. Natürlich durfte auch das Dreigestirn nicht fehlen, Kurze Schrecksekunde vor dem Auftritt und auch danach. Es ist usus keine Fotos vom Schminken des Dreigestirns zu machen. Daran hält sich so ziemlich jeder Fotograf eigentlich. Nach einer kurzen Schelte vom Hoffriseur ging es dann auf die Bühne. Wer hier genau hinsah erblickte Dino Massi in den Reihen seiner Prinzengarde und Ex-Prinz Markus Gottschalk. Kurzer Schreck nach dem Auftritt, der Schminkkoffer blieb stehen. Aber ein aufmerksamer Roter Funk brachte den Koffer wieder auf den richtigen Weg.
Die Höhner haben zur Tanzgruppe der Greesberger einen ganz besonderen Bezug. Teile der Tanzgruppe waren Bestandteil des Videos zu „Prinzessin“. Ein Lied das anfangs holprig in die Session startete und sich mittlerweile zum Gassenhauer gemausert hat. Der neue Sänger der Höhner Patrick Lück trat ein schweres Erbe an. Nachfolger auf den beliebten Henning Krautmacher zu werden, das bedeutete schon einiges. Nicht nur die alten Fans müssen begeistert werden sondern auch neue gefunden werden. Wie immer wenn ein Wechsel stattfindet ändert sich auch der Sound. Hier schafften es die Höhner mit einem Brückenschlag von alten zu neuen Songs perfekt den Saal zum Toben zu bringen. Natürlich lag das auch am Sitzungsleiter Michael Kramp. Dieser hatte sich in Windeseile in ein waschechtes Krokodil verwandelt, sehr zur Freude der Höhner vor ihm.
50 Jahre sind die HÖHNER nun. Und wie Micki Schläger singt haben sie viele Straßen befahren, die schönste führt immer wieder nach Köln. DANKE gab es von den Greesbergern in Form eines Bildes.
Mit den Funky Marys, Paveiern und Brings endete der Abend im Maritim Köln. Christoph Kuckelkorn ist nicht nur Präsident des Festkomitee Kölner Karneval sondern auch ein rasender Botschafter samt 200 Jahre Kölner Karneval Orden im Gepäck. Auch bei den Greesberger stoppte er kurz für einen Halt. Da staunte Michael Kramp, selber Festkomitee Mitglied nicht schlecht als ihm der Orden von Kuckelkorn umgehangen wurde. Eben noch ein Krokodil nun ein „ausgezeichneter“ Sitzungsleiter. Glückwunsch auch von uns. Für die Paveier die 40Jahre feiern gab es alte Auftrittspläne aus dem Gründungsjahr, eine schöne Erinnerung und Zierde für das Paveier-Büro!