Bläck Fööss Konzert Tanzbrunnen 2021 – Wie der Phoenix aus der Asche

Zirka 1200 Besucher hatten den Weg in den Tanzbrunnen gefunden.

Wie der Phoenix aus der Asche – die Bläck Fööss brannten förmlich darauf im Tanzbrunnen aufzutreten.

Das Publikum, unter ihnen auch ein Damen-Junggesellinenabschied empfing die Band als wäre kein Tag seit der Pandemie vergangen.

34 Lieder waren mit im Gepäck – alte Klassiker aber auch neue Lieder wie “ Fierdaach“.

Zwischen Strandkorbkonzerten und der Ruhe im Privatleben waren die Bläck Fööss äußerst kreativ in Zeiten der Pandemie. “ Wenn das so weiter geht wird daraus eventuell ein neues Album“ bekannte Erry Stoklosa vielsagend.

Das Publikum sang und schunkelte sichtlich bewegt nach der langen Zeit. Ein guter Wegweiser auch in Richtung Zukunft und den Karneval in dem die Bläck Fööss als älteste Boyband Kölns eine feste Institution sind.

Es war das 45te Konzert am Tanzbrunnen und der Ausblick auf die Konzerte die noch kommen mögen, wie die verschobenen Konzerte am Roncalliplatz in Köln nächstes Jahr.

Text und Bild: music-colonia.de

1,1 Millionen Fluggäste in den Sommerferien
Neues Personal für Flugzeugabfertigung eingestellt

In dieser Woche sind die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen zu Ende gegangen. Hatte der Köln Bonn Airport zu Beginn der Ferien mit knapp 850.000 Fluggästen gerechnet, nutzten am Ende knapp 1,1 Millionen Passagiere Köln/Bonn als Start oder Ziel ihrer Reise. Das waren 20 Prozent mehr Ferienreisende als erwartet.

 

„Der Sommer war in diesem Jahr besonders herausfordernd: Der Verkehr ist zu Ferienbeginn sehr stark angestiegen, gleichzeitig waren und sind die Auswirkungen der Pandemie auf den Luftverkehr überall spürbar“, sagt Flughafen-Geschäftsführer Torsten Schrank. In den Ferien lag die Passagierzahl insgesamt bei gut 50 Prozent des Vorkrisenniveaus von 2019. „Dennoch gab es aufgrund der sehr ungleichmäßigen Verteilung der Flüge über den Tag Verkehrsspitzen, in denen das Aufkommen über 2019 lag. Das stellte alle Prozessbeteiligten vor große Herausforderungen“, so Schrank. In der Folge kam es zu zeitaufwändigeren Abläufen – vom Check-In, über die Sicherheitskontrolle bis zur Flugzeugabfertigung. Vor allem in den ersten Ferienwochen führte dies in Spitzenzeiten zu teils erheblichen Verzögerungen und langen Wartezeiten. „Wir bedauern, dass wir unseren Fluggästen in diesen besonderen Ferien nicht immer die gewohnten Qualitätsstandards bieten konnten“, so Schrank.

 

Der Flughafen hat bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen und umgesetzt, die bereits zu einer spürbaren Verbesserung der operativen Stabilität und zu deutlich kürzeren Wartezeiten geführt haben. Insbesondere wurde das Personal in der Flugzeugabfertigung signifikant aufgestockt. Außerdem unterstützten im Rahmen des Projektes „Helfende Hände“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedensten Unternehmensteilen, u.a. aus den operativen Bereichen, der Verwaltung und aus dem Management, im Terminal und auf dem Vorfeld. „Für ihren unermüdlichen Einsatz gilt allen Beschäftigten ein großes Dankeschön“, so Schrank.

 

Beliebtestes Urlaubsland war in diesen Sommerferien die Türkei (395.000 Passagiere), die sogar die Passagierzahl aus 2019 um etwa 13.000 Passagiere übertroffen hat. Dahinter folgt Spanien (196.500 Reisende, davon 125.000 nach Palma de Mallorca) und Griechenland (108.000 Passagiere).

 

Bild (honorarfrei): Anzeigetafel am Köln Bonn Airport im Sommer 2021

Shopping mit Frieda“
von Margit Laue – Marzellen-Verlag

Shopping mit Frieda“ Über Lebenselixiere, die vieles leichter machen ■ Alt und arm zu sein – ist man betroffen, äußert man sich dazu ungern. Denn sich dazu zu bekennen, ist in unserer Gesellschaft ein Tabu. Genau in dieser Situation befindet sich die in die Jahre gekommene Schauspielerin Lissy. Sie sinniert nicht nur über ihr Leben und das ihrer Freunde, sondern ebenso über die Lage anderer Menschen, die in Altersarmut geraten sind – und das sind nicht wenige, nicht nur Sänger, Musiker, Schauspieler und Freiberufler im künstlerischen Bereich. (Diese aber in besonderem Maße aktuell vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie.) Nicht die Helden der Leinwand stehen im Mittelpunkt, sondern diejenigen, die in den Stadt- und Privattheatern auf der Bühne stehen, sich von Vertrag zu Vertrag hangeln, sich über mehr oder weniger kleine Rollen für Film und Fernsehen freuen. Meistens verdienen sie nicht genug, um für eine ausreichende Altersvorsorge zu sparen. Damit stehen sie nicht allein, denn so geht es vielen anderen in unserer Gesellschaft wie den Geringverdienern, Alleinerziehenden oder Teilzeitbeschäftigten. Lissy stellt Fragen, gibt mit ihrer Lebenserfahrung Anregungen und Ratschläge und denkt darüber nach, ob und wie mit Verzicht, Sparsamkeit und vor allem Humor das Leben trotz kleiner Rente glücklich gestaltet werden kann. Älter- und Altwerden ist nun mal anstrengend, aber Freundschaften, Gesundheit, Neugier und Freude sind Lebenselixiere, die vieles leichter machen. Mit Freundin Frieda geht Lissy unbekümmert „shoppen“, wenn auch mit momentan nur noch 23 Euro in der Tasche. Dennoch: Lissy schaut täglich neu mit positiver Einstellung auf ihr Leben, weil sie trotz allem glücklich sein will.

Pressemitteilung Marzellenverlag

Die Kölner Südstadt bekommt einen neuen (alten) Karnevalsverein

Die Kölner Südstadt bekommt einen neuen Karnevalsverein – und der ist
ein alter Bekannter. Die Fidele Fortuna wurde bereits vor Jahrzehnten
als Ableger von Fortuna Köln gegründet und war viele Jahre im Kölner
Karneval präsent. Ende der 90er Jahre war Schäng Löhring einer der
letzten Aktiven, bevor der Betrieb mangels Mitgliederinteresse
eingestellt wurde.

Ein Freundeskreis aus engagierten Karnevalisten rund um Hanns-Jörg
Westendorf, Marcel Hergarten und Domenico Carrieri, hat es sich zur
Aufgabe gemacht, die Fidele Fortuna vun 1949 als Gesellschaft
wiederzubeleben. Zum einen soll der Karneval in der Südstadt wieder
stärker gefördert werden – für die nächste Session sind auch schon
einige Aktivitäten geplant. Zum anderen möchte man auch ganzjährig in
der Kölner Südstadt präsent sein und etwas für die Menschen und das
Leben im Veedel tun. Unterstützung bekommen Sie dabei von zahlreichen
bekannten Mitstreitern, denen der Kölner Karneval und die Südstadt
ebenfalls sehr am Herzen liegen.

Pressemitteilung inkl Foto

Schauspiel Köln Verlängerung Intendant

Stefan Bachmann soll Schauspielintendant bleiben

Vertrag des Intendanten soll bis 31. August 2026 verlängert werden

Der Hauptausschuss hat am Montag, 19. Juli 2021, über die Vertragsverlängerung des Intendanten des Schauspiels der Stadt Köln, Stefan Bachmann, entschieden. Aktuell läuft Bachmanns Vertrag zum 31. August 2023 aus. Der Vertrag wird nunmehr um weitere drei Jahre bis 31. August 2026 verlängert.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker unterstreicht: „Stefan Bachmann hat in den letzten Jahren für das Schauspiel Köln Großartiges geleistet und es geschafft, Mitarbeiter*innen zu motivieren sowie das Schauspiel Köln in der Coronazeit über Streamingangebote glänzen zu lassen. Seine Inszenierungen wie ‚Vögel‘ von Wajdi Mouawad werden international gelobt. Mit seiner Inszenierung von ‚Graf Öderland – Eine Moritat in zwölf Bildern‘ von Max Frisch, einer Koproduktion von Theater Basel und Bayerischem Staatsschauspiel/Residenztheater, wurde Stefan Bachmann im Februar 2021 zum Berliner Theatertreffen eingeladen.“ Reker betont: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, mit ihm für herausragende künstlerische Qualität zu sorgen. Stefan Bachmann würde weiterhin ein internationales Programm bieten, das über Köln hinaus strahlt.“

Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin und bis Ende des vergangenen Jahres Präsident des Deutschen Bühnenvereins, der die Stadt Köln beraten hat, nennt die Verlängerung folgerichtig: „Stefan Bachmann und seinem Team ist es über Jahre hinweg gelungen, die komplizierte Übergangssituation für das Schauspiel Köln nicht als notwendiges Übel zu begreifen, sondern als ästhetische und soziale Herausforderung. Mit einem dezidiert politischen und interdisziplinären Spielplan hat er Verbindungslinien zur Stadt und zum eigenen Stadtteil aufgezeigt und gleichzeitig überregionale Aufmerksamkeit hinzugewonnen.“

Pressemitteilung

2.000 Tickets – Kölner Zoo hilft Hochwasser-Opfern

Köln, 21. Juli 2021. Der Kölner Zoo stellt 2.000 Tagestickets für Menschen zur Verfügung, die in den Hochwasser-Katastrophen-Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hochgradig geschädigt sind. Der Zoo will mit der Aktion denjenigen Menschen helfen, die die Flut mit voller Wucht getroffen hat und Ihnen ein wenig Erholung ermöglichen. Da gerade Schulferien sind, richtet sich das Angebot in erster Linie an Familien mit Kindern, die nun eventuell nicht mehr verreisen können. Den Zoo-Verantwortlichen ist bewusst, dass gerade bei schwer betroffenen Menschen derzeit noch andere Dinge im Vordergrund stehen. Aus diesem Grund können die Tickets auch bis zum Ende der Herbstferien 2021 eingelöst werden.

Zoo-Vorstand Christopher Landsberg: „Wir verstehen uns nicht nur als Zoo für Köln, sondern als Zoo für die gesamte Region. Viele unserer Gäste kommen aus den betroffenen Hochwasser-Gebieten. All denen möchten wir mit dieser Aktion ein klein wenig zurückgeben und Ihnen etwas Ablenkung im Zoo ermöglichen.“

Unterstützt wird die Aktion zusätzlich von der „Kids2Go GmbH“, die einen Teil der Kosten für die Zoo-Tickets übernimmt. Mit dabei ist auch das Riesenrad am Kölner Zoo, das nochmal die gleiche Anzahl an Freifahrten zur Verfügung stellt. Der Zoo dankt beiden Partnern ausdrücklich dafür für diese großzügige und unbürokratische Unterstützung.

Tickets können formlos per E-Mail an hochwasserhilfe@koelnerzoo.de oder auch telefonisch unter  0221 77 85 -114 bestellt werden. Weitere Details zu dieser Aktion sowie zum Zoobesuch insgesamt finden Sie immer aktuell unter www.koelnerzoo.de. Wir bitten eindringlich darum, das Freikartenkontingent tatsächlich nur denjenigen Menschen aus dem Katastrophen-Gebieten zu überlassen, deren Haus, Hab und Gut stark unter dem Hochwasser gelitten hat.

Pressemitteilung

Rheinlandtaler Auszeichnung

Rheinlandtaler-Auszeichnung:

Spende für „Leev Ma Rie“ und die anderen Kölner Elefanten

Köln, 28. Juli 2021. „Futtergeld“ für die Kölner Elefantenherde. Biggi Depenheuer-Fahnenschreiber, bekannte Tanzchoreographin im Kölner Karneval, spendet den Dickhäutern 1.000 Euro. Sie hatte die Summe im Frühjahr zusammen mit der „Rheinlandtaler“-Auszeichnung des Landschaftsverbands Rheinland erhalten. „Elefanten haben mich in meinem beruflichen Leben – als Maskottchen und Glücksbringer der Tänzer – immer begleitet. Sie waren sicher an meinen Erfolgen auf den Bühnen der Welt und im Kölner Karneval beteiligt. Heute möchte ich mich mit dieser Spende dafür bei ihnen bedanken!“, sagt die Stifterin.

Depenheuer-Fahnenschreiber übergab Zoodirektor Prof. Theo B. Pagel die Spende vor der Elefantenanlage im Zoo. „Wir danken herzlich für die Spende und dieses bürgerschaftliche Engagement zugunsten unserer Elefanten“, so Theo Pagel. Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, betont: „Geteiltes Glück ist doppeltes Glück. So lautet eine bekannte Redensart. In diesem Sinne freue ich mich sehr, dass wir mit unserer Auszeichnung, dem Rheinlandtaler, zweifaches Vergnügen bereiten können: Zunächst mit der Würdigung des Lebenswerks der herausragenden Tänzerin Biggi Depenheuer-Fahnenschreiber am vergangenen Rosenmontag. Und dann, dass wir heute – Dank ihrer großzügigen Spende des Preisgeldes –  die Elefanten des Zoos unterstützen können.“

Im Kölner Zoo leben 13 Dickhäuter. Jüngstes Mitglied der in einem natürlichen Sozialverband lebenden Herde ist „Leev Ma Rie“. Sie kam im vergangenen Juni im Zoo zur Welt und nimmt seitdem eine beachtliche Entwicklung. Das Tierpfleger-Team im Elefantenpark spricht vom schlauesten Jungtier, das sie jemals gepflegt haben.

„Leev Ma Rie“ nimmt schon ungewöhnlich früh neben Muttermilch auch Äpfel, Möhren und Heu zu sich. Ihre Rüsselfertigkeit ist bereits sehr ausgereift. Darüber hinaus haben die Tierpfleger so früh wie bei keinem anderen Tier mit ihr das sogenannte Medical Training gestartet. „Leev Ma Rie“ fordert regelrecht ein, dass sie auf Kommando z.B. die Fußsohlen zeigt, rückwärts läuft oder den Rüssel hebt. Die Tierpfleger arbeiten an diesen Fähigkeiten, um die Tiere an sensiblen Stellen medizinisch kontrollieren und später z.B. gefahrlos die für Dickhäuter so wichtige Pediküre durchführen oder Blut abnehmen zu können.

„Leev Ma Rie“ ist ungewöhnlich neugierig und verspielt. Sie ist nun 1 Meter groß und wiegt rund 570 Kilogramm. Sie hat damit in 13 Monaten 500 Kilogramm zugelegt. Am liebsten tobt sie mit ihren Bullenhalbbrüdern „Moma“ und „Kitai“ durch die zwei Hektar große Anlage.

Fotos: Kölner Zoo

Bildunterschrift: Anne Henk-Hollstein, Biggi Depenheuer-Fahnenschreiber, Theo Pagel (von links)

Echte Fründe: Düsseldorf und Köln werben gemeinsam für Tourismus

Bei Gratis-Stadtführungen und günstigen Hotelangeboten die Rheinmetropolen neu kennen lernen


Nach den Sommerferien präsentieren sich Düsseldorf und Köln mit einem besonderen Angebot: Am „Entdecke Düsseldorf Tag“ am 21./22. August und am „Entdecke Köln Tag“ am 4./5. September bieten die jeweiligen Tourismusunternehmen kostenlose Stadtführungen an und unterstützen Hotel-Deals zu Sonderkonditionen ab 49 Euro und mit exklusiven Highlights. Düsseldorf Tourismus und KölnTourismus bewerben die Aktion gemeinsam in NRW und ausgewählten Regionen.

 

Die einen haben den Dom, die anderen die Landeshauptstadt, aber sonst überwiegen in Düsseldorf und Köln die Gemeinsamkeiten – berühmtes Bier, der Karneval und die benachbarte Lage am Rhein mit Anziehungskraft für Gäste von nah und fern. Diesen Vorteil nutzen die Tourismusunternehmen beider Städte und machen in einem historischen Bündnis gemeinsame Sache für den Tourismus:
Beim „Entdecke Düsseldorf Tag“ am 21. und 22. August und dem folgenden „Entdecke Köln Tag“ am 04. und 05. September werben die Destinationen nicht nur mit-, sondern auch füreinander und unterstützen gemeinsam die Hotellerie und den Tourismus vor Ort.

 

Starkes Zeichen für den Städtetourismus am Rhein

„Die Krise hat den Städtetourismus in NRW hart getroffen. Wir haben bereits 2020 den ‚Entdecke Köln Tag‘ erfolgreich umgesetzt und freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr auch unsere rheinischen Nachbarn für die Aktion gewinnen können. Dass Köln und Düsseldorf sich hier zusammentun, ist ein starkes Signal für die Region und den Tourismus“, so Dr. Jürgen Amann, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH.

Ole Friedrich, Geschäftsführer von Düsseldorf Tourismus: „Die viel beschriebene Rivalität ist eine Legende, zumindest für uns Touristiker. Im Gegenteil können wir im Rheinland auch gönnen und in herausfordernden Zeiten zusammenstehen. Beide Städte haben ihre charakteristischen Vorzüge und brauchen den Wettbewerb nicht zu scheuen. Wir freuen uns, wenn Kölner*innen im August Little Tokyo und Kaiserswerth entdecken und wissen, dass Köln auch immer eine Reise wert ist.“

 

Touren erzählen besondere Stadtgeschichten, Hotels bieten Specials

Insgesamt mehr als 45 Stadtführungen zu Fuß und mit dem Rad bieten beide Städte an den beiden Wochenenden an. In Düsseldorf lassen sich so beispielsweise Little Tokyo, Oberkassel und Urban Art rund um Bilk erkunden. Die Musiktour „The Sound of Düsseldorf“ gehört ebenso zum Programm wie ein Kinder-Quiz und historische Touren. In Köln geht es im September unter anderem musikalisch durch das Vrings Veedel, ins Belgische Viertel oder auf Nachtwächtertour. Bei der Modularfield-Führung geben lokale Musiker*innen spannende Einblicke in die Kölner Musikszene.

 

Die Kosten für die Führungen tragen die beiden Organisationen selbst. „Für Stadtführer*innen ist die Pandemie sehr belastend. Ihre große Expertise und das breite Tour-Angebot können wir stolz präsentieren und damit Lust auf die vielen weiteren Facetten unserer Städte machen“, so Friedrich.
Auch die lokalen Hotels zu unterstützen, ist ein Kern der Kampagne. Dr. Amann: „Tagesgäste sind vergleichsweise schnell zurückgekehrt und helfen der Gastronomie und dem Handel. Hotels haben es da schwerer. In unseren Städten haben wir tolle Angebote für jeden Bedarf mit vielen individuellen und Boutique-Hotels, die auch Einheimische gern einmal besuchen möchten. Viele konnten wir für die ‚Entdecke-Tage‘ gewinnen, sodass sie zu einem tollen Preis und mit kleinen Specials mitmachen.“

Pressemitteilung Köln Tourismus

Zurück ins Stadion – Cheerleader Köln

Zurück im Stadion – Cheerleader FC Köln zurück nach Pandemie

Am 29. Februar 2020 standen die Cheerleader des 1. FC Köln beim 3:0 Heimsieg zum letzten Mal auf dem Rasen – nun ist die Rückkehr ins Stadion in Sicht.

Aber nicht beim 1. FC Köln, wie man meinen könnte, sondern bei Kölns neuem Football-Team, den Cologne Centurions, die ab dem kommenden Wochenende in der neu gegründeten European League of Football starten werden.

Mit besten Willkommens-Grüßen und mit Genehmigung des 1. FC Köln dürfen die FC-Cheerleader noch in diesem Sommer einen Ausflug zu einer anderen Sportart machen.

Seit zwei Wochen sind sie wieder im Training und freuen sich, bei den Spielen der Centurions, endlich wieder vor Publikum auftreten zu dürfen, bevor sie dann Ende August hoffentlich wieder in die Fußball-Bundesliga zurückkehren werden, um den Effzeh nach Kräften zu unterstützen.

Info Centurions:

Am 19. Juni ist Kickoff zur brandneuen European League of Football.

Kölns Team, die Cologne Centurions, startet mit einem Auswärtsspiel beim polnischen Spitzenteam, den Panthers Wroclaw (Breslau), in die Season.

Wenn eine Woche später, am 27. Juni um 15 Uhr die Barcelona Dragons im Kölner Südstadion zu Gast sein werden, dann könnte dies seit langem eine der ersten Sport-Großveranstaltungen in Köln vor Zuschauern werden. Der Vorverkauf für das Spiel hat bereits begonnen – sollten die Inzidenzen bis zum Spieltag dauerhaft unter 35 liegen, dann dürfen ca. 2600 Zuschauer dabei sein. Selbstverständlich werden alle zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden Regelungen befolgt und intensiv und stetig an Hygiene- und Sicherheitskonzepten gearbeitet, die am Spieltag den aktuellsten Erkenntnissen entsprechen.

Infos: www.europeanleague.football

Pressemitteilung:

Manfred Damaschke

Auf die Füße, fertig, tanzen – Köln tanzt sich zusammen 28.5.2021 Großes kölner Mit-Tanzprojekt wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Auf die Füße, fertig, tanzen – Köln tanzt sich zusammen“ ist eine Idee der kölner Choreografin Cassia Kürten. Corona hat die Menschen voneinander entfernt und einsam gemacht. Dieses Tanzprojekt wird allen die Möglichkeit geben wieder zusammen zu kommen und sich zu bewegen, zu tanzen und dabei Spaß zu haben. Gerade Kinder und Jugendliche, aber auch Senioren und durch Homeschooling belastete Familien sind sehr von der Pandemie betroffen. Hier können Kinder zusammen mit ihren Eltern und Großeltern zum ersten Mal zusammen tanzen. Auch Menschen mit Behinderung sind herzlich eingeladen mitzumachen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wenn sie jedoch – wie z. B. in Karnevalstanzgruppen – schon da sind, werden sie auch gesondert gefördert. Die Musik ist Kölsch, der Tanzstil vielfältig: Modern, Hip-Hop und Karnevalstanz verbinden sich dann zu einem großen Ganzen. Der Hip-Hop Part wird von dem bekannten Tänzer Dorian Tafa übernommen.

Cassia Kürten wird zunächst eine von ihr entwickelte ca. 15 minütige Choreografie in 8 online-Einheiten mit den Teilnehmern in verschiedenen Gruppen einstudieren. Für den HipHop-Kurs bei Dorjan sind 5 OnlineEinheiten vorgesehen. Alles wird dann zu einem großen gemeinsamen Tanz zusammengefügt, der dann auf einem Abschlussevent am letzten Augustwochenende outdoor bei einem kleinen „Festival“ aufgeführt wird. Henning Krautmacher, Frontmann der Kultband HÖHNER, war von der Idee sofort begeistert und hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. Cassia Kürten: „Die besten Dinge entstehen aus einer spontanen Idee und dem Gefühl etwas machen zu wollen. Aus dieser zu Papier gebrachten Idee ist innerhalb kürzester Zeit ein Stipendium vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft geworden. Die Resonanz der Menschen auf das Tanzprojekt ist riesig und ich freue mich schon sehr darauf.“ Die Kurse sind kostenfrei. Infos und Anmeldung unter www.koeln-tanzt.koeln Anmeldeschluss ist der 7.6.2021

Quelle und Bild Pressemitteilung