Per Zeitfenster zur Sicherheitskontrolle

Mit wenigen Klicks den Durchgang durch die Sicherheitskontrolle vorab buchen: Der Köln Bonn Airport bietet ab heute mit „CGNGateWay“ einen neuen Service für Reisende an. Künftig können Passagiere dann ab 72 Stunden vor ihrem Abflug online auf der Homepage des Flughafens unter der Rubrik „Flüge“ ein festes Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle reservieren. Der Service ist kostenlos und ab sofort online verfügbar.

„Der neue Service bietet unseren Fluggästen die Möglichkeit, ihre Reise noch besser zu organisieren und eine feste Zeit für die Sicherheitskontrolle einzuplanen“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Mit der stetigen Weiterentwicklung und Digitalisierung von Prozessen optimieren wir unsere Abläufe im Sinne der Passagiere.“

Wer online reserviert, geht über den normalen Weg zur zentralen Sicherheitskontrolle im Terminal 1 und nutzt dort zu einer vorher fest gebuchten Uhrzeit (+/- 10 Minuten) einen separaten Zugang zu einer ausgewählten Kontrollspur. Die Buchung eines Zeitfensters via „CGNGateWay“ ist ab 72 Stunden bis höchstens 1 Stunde vor der Abflugzeit möglich. Zeitfenster können dabei grundsätzlich zu festen Zeitpunkten je Viertelstunde gebucht werden. Mit dem neuen System wird für eine bessere und gleichmäßigere Auslastung der Spuren gesorgt. Ziel ist es, durch eine gezieltere Steuerung der Passagierströme Wartezeiten zu reduzieren.

Perspektivisch ist neben der Online-Buchung auch die Installation von Reservierungs-Kiosken in den Terminals geplant. Zum Start ist zusätzliches Service-Personal im Terminal unterwegs, um auf das neue System und die Buchung der Zeitslots aufmerksam zu machen.

Passagiere, die einen Slot für die Sicherheitskontrolle gebucht haben, sollten beachten, dass sie vor dem Zugang zur Kontrolle Zeit für Check-in und Gepäckaufgabe einplanen. Wer einen Slot gebucht hat, kann grundsätzlich auch weiterhin den herkömmlichen Zugang zur Sicherheitskontrolle nutzen. In diesem Fall wird um eine Stornierung der Zeit-Buchung gebeten.

Ab heute findet sich der neue Service „CGNGateWay“ hier:
 https://www.koeln-bonn-airport.de/fluege/abflug-ankunft.html

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Impfstelle im Gesundheitsamt schließt zum Jahresende

Stadt Köln hält das Angebot mobiler Impfungen weiterhin aufrecht

Zum Jahresende schließt das Land Nordrhein-Westfalen alle Impfzentren. Das betrifft auch die Impfstelle im Kölner Gesundheitsamt: nach knapp 70.000 dort verabreichten Corona-Impfungen.

Das mobile Impfangebot wird die Stadt Köln weiterhin aufrechterhalten. Zwei Impfbusse des Gesundheitsamtes sind von Dienstag bis Samstag im ganzen Stadtgebiet unterwegs und bietet Impfungen vor Ort, ohne dass Impfwillige dafür einen Termin buchen müssen. Angeboten werden alle gängigen Corona-Impfungen: Erst und Zweit-Impfung, erste und zweite Boosterung, herkömmliche und Omikron-Wirkstoffe.

Einer der beiden Impfbusse war von Mai bis Oktober als mobile ärztliche Praxis am Welcome Center am Breslauer Platz eingesetzt. In diesem Zeitraum wurden dort 4930 Geflüchtete nach ihrer Ankunft medizinisch untersucht, versorgt und in 342 Fällen auch geimpft – gegen Corona, Influenza, Varizelen, Masern, Mumps und Röteln.

Der Medibus ist mit einem Warte-, Sprech- und Behandlungsraum sowie einem Labor ausgestattet. Damit Ärzt*innen und Patient*innen trotz Sprachbarrieren miteinander kommunizieren können, werden bei Bedarf per Video Dolmetscher*innen zugeschaltet. Insgesamt 17 Sprachen stehen zur Vefügung.Stadt Köln – Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitSimone Winkelhog

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Zum Tod von Hans Süper
Oberbürgermeisterin Henriette Reker gedenkt des kölschen Originals

Hans Süper ist im Alter von 86 Jahren verstorben.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Ich bin bestürzt über den Tod von Hans Süper. Dieses echte kölsche Original hat uns alle mit seinem Witz, seinem frechen Charme und auch mit seiner ‚Flitsch‘ über viele Jahrzehnte begeistert. 2002 nahm das Colonia-Duett Abschied von der Bühne. Und auch nach dieser Zeit wusste Süper seine Fans zu begeistern, auch wenn er nur noch gelegentlich auftrat. Er hat erst vor knapp zwei Monaten erneut geheiratet, im Historischen Rathaus. Mit Hans Süper ist eine Legende von uns gegangen, seine ‚Flitsch‘ für immer verstummt. Die Stadt Köln hat ihm viel zu verdanken, er war ein echter Botschafter für unser Lebensgefühl. Ich bin in Gedanken bei seiner Witwe, seiner Familie und Freund*innen und bei allen Fans, die Hans Süper schmerzlich vermissen werden.“

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Probealarm: Am 8. Dezember wird bundesweit gewarnt

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In Köln werden die Sirenen, NINA und Cell Broadcast getestet

Ob Großbrände, Unwetter, Chemieunfälle oder Bombenentschärfungen – sobald Gefahr besteht, werden die Menschen in Köln gewarnt, unter anderem durch Sirenen. Die 136 Kölner Sirenen werden viermal jährlich getestet, zuletzt gab es am 8. September einen Probealarm. Am Donnerstag, 8. Dezember 2022, um 11 Uhr erproben Bund, Länder und Kommunen ihre Warnsysteme in einer gemeinsamen Übung.

Um 11 Uhr werden von der Feuerwehr Köln alle Sirenen in Köln ausgelöst. Zuerst wird ein Dauerentwarnungston alarmiert. Nach fünfminütiger Pause folgt ein auf- und abschwellender Ton für den Katastrophenschutzalarm. Ebenfalls nach fünfminütiger Minuten Pause ist wieder ein Dauerentwarnungston zu hören. Alle Alarmierungstöne haben eine Dauer von einer Minute. Im Ernstfall gilt: Wenn die Sirenen auslösen, sind alle Menschen in Köln angehalten, geschlossene Räume aufzusuchen, Passant*innen bei sich aufzunehmen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und das Radio einzuschalten. Wurden die Sirenen aktiviert, erfolgen zusätzlich Warndurchsagen im Radio und weitere Informationskanäle werden bedient. Sirenen werden grundsätzlich in einem Radius von drei Kilometern um den Gefahrenbereich ausgelöst.

Parallel löst das Land das Alarmierungssystem „MoWaS“ aus. Hierbei werden u. a. die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und KATWARN (Warn- und Informationssystem für die Bevölkerung) durch Warnmeldungen per Push-Benachrichtigungen aktiviert.

Erstmalig wird beim Warntag am 8. Dezember Cell Broadcast getestet. Im Gegensatz zu NINA oder KATWARN benötigt Cell Broadcast keine eigene Applikation. Warnungen werden an alle in einer Funkzelle befindlichen Mobilfunkgeräte versendet. Das Endgerät muss dabei kein Smartphone sein, auch konventionelle Handys können Cell Broadcast empfangen. Für Cell Broadcast-Warnmeldungen wird eine Standardtechnologie des Mobilfunknetzes genutzt: Jedes Mobilfunkendgerät registriert sich automatisch in einer Funkzelle, über die ein Netzempfang hergestellt wird. Der zentrale Verteiler einer Funkzelle kann dann in umgekehrter Richtung Warnmeldungen an alle Mobilfunkendgeräte versenden. Bei Warnmeldungen über Cell Broadcast handelt es sich ausschließlich um Textnachrichten. Bilder oder Karten werden nicht übertragen. Die Übertragung der Nachrichten erfolgt anonym. Um Cell Broadcast empfangen zu können, benötigt das Handy aktuelle Updates. Die Feuerwehr Köln ruft daher die Kölner*innen auf zu prüfen, ob sie die aktuellen Updates installiert haben. Zudem erhält man nur eine Nachricht, wenn das Handy eingeschaltet, in eine Funkzelle eingewählt und der Flugmodus ausgeschaltet ist.

Nicht alle Handys können Cell Broadcast empfangen, ältere Geräte können dies oft nicht. Das BBK hat eine Auflistung der empfangsfähigen Geräte zusammengestellt.

Die Auflistung

Wie wird in Köln gewarnt?

Das hängt von dem jeweiligen Schadensereignis ab. Nicht bei jedem Schadensfall ist eine Aktivierung aller zur Verfügung stehenden Warnmittel erforderlich oder sinnvoll. Ausschlaggebend dafür, welche Warnmittel genutzt werden, ist unter anderem, wie viele Menschen betroffen sind und um was für eine Gefahr es sich handelt. Neben dem Einsatzleiter der Feuerwehr können unter anderem das Amt für öffentliche Ordnung, das Gesundheitsamt und das Umwelt- und Verbrauchsamt der Stadt Köln, aber auch die Stadtentwässerungsbetriebe und die Polizei in besonderen Situationen ein Warnsignal auslösen. Die Leitstelle der Feuerwehr Köln kann auch im Auftrag der Polizei und anderer Kommunen warnen. Sollte im Ernstfall ein Warnmittel ausfallen, kann das durch die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Warnmittel kompensiert werden.

Bei akuter Gefahr kann sich die Leitstelle der Feuerwehr direkt in das laufende Hörfunkprogramm von Radio Köln einschalten, um Verhaltenshinweise zu geben. Die Durchsagen werden alle 15 Minuten wiederholt.

Die sozialen Medien der Stadt Köln kann die Leitstelle der Feuerwehr Köln im Warnfall automatisiert ansteuern und Eilmeldungen so auf Facebook, Twitter und der Startseite der Stadt Köln veröffentlichen. Zudem wird ein RSS-Feed generiert, den Interessierte abonnieren können.

Das modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) löst alle vorhandenen Warn-Apps (darunter NINA) aus und veröffentlicht auf circa 130 privaten Werbetafeln im Stadtgebiet eine Kurzinformation, wo Verhaltensempfehlungen abrufbar sind. NINA bietet vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. So kann man einen oder mehrere Orte auswählen, für den bzw. die man Warnmeldungen erhalten möchte. Alle Warnmeldungen enthalten eine Beschreibung der Gefahrensituation und Verhaltensempfehlungen.

Durch eine Warnmail der Leitstelle der Feuerwehr werden rund 80 verschiedene Empfänger, darunter das Bürgertelefon der Stadt Köln, die Leitstelle der Kölner Verkehrs-Betriebe, Radio Köln und andere regionale Medienanstalten, über eine Gefahrenlage informiert.

Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr, die über Außenlautsprecher verfügen, können für Warndurchsagen genutzt werden. In den Fahrzeugen liegt eine CD mit vorgefertigten Warntexten bereit.Stadt Köln – Amt für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitSimone Winkelhog

Kondolenzbuch für Hans Süper liegt am Samstag im Gürzenich Köln aus

Am kommenden Samstag liegt im Kölner Gürzenich ein Kondolenzbuch für die Karnevalslegende Hans Süper aus. Von 10:00 bis 18:00 Uhr hat jeder die Möglichkeit, sich vor Ort in das Buch einzutragen. Dort, wo Süper viele Jahre gewirkt und die Entwicklungen des Kölner Karnevals maßgeblich beeinflusst hat, gibt das Festkomitee Kölner Karneval mit der Unterstützung des Gürzenichs allen Jecken die Möglichkeit, sich von dem Musiker zu verabschieden. Große Bekanntheit erlangte Hans Süper als Teil des Colonia Duetts, das er gemeinsam mit Hans Zimmermann verkörperte. Mit seiner Flitsch und einem unverkennbar kölschem Humor wurde er ein fester Bestandteil des Kölner Karnevals und wird als Musiker wie als Redner gleichermaßen unvergessen bleiben. „Er hat einer ganzen Generation immer wieder lustige Momente geschenkt und mit seinen unzähligen Fernsehauftritten den Menschen außerhalb unserer Stadt die kölsche Lebensart und unsere Identität näher gebracht. Dafür gebührt diesem einzigartigen Menschen unser Dank“, so Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. Da auf Wunsch von Süper selbst keine öffentliche Trauerfeier stattfinden wird, können die Kölnerinnen und Kölner von der Ikone des kölschen Fasteleers auf diesem Weg Abschied nehmen. Pressemitteilung des Festkomitee Kölner Karneval

Mo-Torres bei Best of Deutschpop & Tour 2023

Best of Deutschpop 2022 & Tour 2023

Erfolgreiches Jahr für Mo-Torres – der Kölner Musiker ist einer von 50 Acts in der Best of Deutschpop 2022 Playlist von Spotify. Geschafft hat er das mit “Green Flags (Vielleicht nennt man sowas Liebe”). Damit reiht sich der Musiker in einen elitären Kreis ein und steht so neben Szenegrößen wie Sido, Nina Chuba, Montez, SDP, AnnenMayKantereit und ELIF.
Mit diesem Erfolg im Rücken kündigte Mo die nächste große Tour an.

Nach der ersten eigenen Tour über sechs Städte im Herbst 2022 erweitert Mo-Torres die Tournee im kommenden Jahr. Insgesamt 13 Städte bespielt der Kölner im September und Oktober 2023.

Zur Person / zum Musiker Mo-Torres:

Mo-Torres ist ein Pop/Rap-Künstler aus Köln. Musikalisch fühlt er sich nach einigen Jahren als Vollblutrapper mehr und mehr im Pop/Rap zu Hause. Dabei mischt er poppige Klänge mit Rap-Elementen.

„Good Vibes only” – Nichts ist zutreffender, wenn man über Mo-Torres und seine Musik spricht. Positiv war es, ist

es und soll es in Zukunft sein. Vor allem in der aktuellen Zeit kann man positive Energie bestens gebrauchen. Und genau das möchte Mo-Torres mit seiner Musik verbreiten. Nicht umsonst heißen sein aktuelles Album „Strahlemann” und sein aktuell erfolgreichster Song „Green Flags”. Und selbst wenn der Kölner mal etwas ruhigere Töne anschlägt, geht es um etwas Positives, um etwas Schönes und um etwas, mit dem sich seine Hörer identifizieren können

Das führte Mo-Torres auf Rang 5 der Album-Charts (Album “Strahlemann”) und beschert ihm rund 400.000 monatliche Hörer bei Spotify. Darüber hinaus blickt er auf ausverkaufte Touren sowie große Festivals (Parookaville, Summerjam uvm.) zurück.

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Pressemeldung – Filmreife Fortsetzung: Movie Park Germany schließt mit der Saison 2022 nahezu an alte Besuchererfolge an!

Filmreife Fortsetzung: Movie Park Germany schließt mit der Saison 2022 nahezu an alte Besuchererfolge an!

Besucherzahlen auf dem Niveau von 2019 / Halloween Horror Festival an mehreren Tagen ausverkauft

(Bottrop-Kirchhellen, 30. November 2022) Die letzte Klappe für die Saison 2022 im Movie Park Germany wurde geschlagen und das Ergebnis nach 204 Tagen Parkbetrieb kann sich sehen lassen: Deutschlands größer Film- und Freizeitpark beendet das Jahr mit starken Besucherzahlen, die an die erfolgreiche Saison 2019 nahezu anknüpfen.

„Wir freuen uns sehr, dass Hollywood in Germany seine Studiotore erwartungsgemäß und wie geplant Ende März öffnen konnte. Wir sind sowohl gut in den Frühling als auch in den Sommer gestartet. Nach den letzten zwei Jahren Pandemie konnten wir einen erhöhten Nachholbedarf unserer Gäste feststellen. Vor allem das Halloween Horror Festival hat uns hervorragende Besucherzahlen beschert“, sagt Geschäftsführer Thorsten Backhaus. „Auch die Entwicklungen unseres Reiseveranstalters Movie Park Holidays sind sehr positiv. Viele Besucherinnen und Besucher haben uns gleich zwei Tage besucht und eine Nacht in einem unserer über 50 Partnerhotels gebucht.“

Hollywood in Germany erstrahlte in diesem Jahr in neuem Scheinwerferlicht und so durften sich die Gäste wieder über mehr Hollywood-Entertainment freuen. Die beliebte Stunt Show „Crazy Cops New York – das Chamäleon“ feierte zum Saisonstart und nach zwei Jahren coronabedingter Pause ihr Comeback. Ab Juli lockte die neue Magic Show unter dem Titel „Sherlock Holmes – A Game of Mystery“ zahlreiche Gäste ins Studio 7. Mit Christian Farla konnte der Park hierfür einen renommierten und mehrfach ausgezeichneten Illusionisten auf die Bühne holen und die achtwöchige Show fand großen Anklang bei den Zuschauern. Darüber hinaus erweiterten die Plaza Show „Hooray For Hollywood“,eine Jet-Ski Show und das gewohnte Straßen-Entertainment das Angebot. Auch die Cheerleading Championship und der Cosplay Day konnten dieses Jahr wieder stattfinden.

Zusätzlich gab es weitere Neuheiten am Set zu entdecken: Der neue „Gate 1“ Shop, der direkt an die Familienachterbahn „Movie Park Studio Tour“ anschließt, wurde eröffnet und bietet seitdem passendes Merch zur Attraktion sowie Dunkin‘ Donuts Spezialitäten. Ein neuer Kinderspielplatz wurde im Sommer am Santa Monica Pier eingeweiht. Zudem wurde in die parkinterne Infrastruktur und das allgemeine Erscheinungsbild des Parks investiert. Neben kleineren Neuerungen, wie frisch gestrichenen Fassaden oder thematisierten Parkbänken, wurde auch ein modernes Site Sound System und 250 neue Lautsprecher im Park installiert.

Das große Staffelfinale der Saison 2022 bildete schließlich das 24. Halloween Horror Festival ab Ende September. Mit 27 Event-Tagen kannte das Böse in Form von Zombies, Monstern und andere Kreaturen keine Gnade und suchte die Horrorwood Studios länger als je zuvor heim. An einigen Eventtagen war Halloween im Movie Park sogar ausverkauft. “Unsere Neuheiten kamen richtig gut bei unseren Gästen an, was uns nur weiter anspornt”, sagt Halloween-Projektleiter Manuel Prossotowicz. „Nächstes Jahr feiern wir unser 25-jähriges Halloween-Jubiläum, worauf wir natürlich mit Spannung blicken. Wir werden uns wieder einige Überraschungen ausdenken, um die Gäste auf die dunkle Schattenseite der Horrorwood Studios zu entführen.“ Unmittelbar nach Ticketverkaufsstart war die Horrorhaus-Neuheit „Hell House“ bereits zu 95 Prozent für das gesamte Halloween-Event ausverkauft. Sie überzeugte die Gäste vor allem durch ein immersives Erlebnis und führte zu einem mysteriösen Lost Place, der die Ursprünge der Horrorwood Studios aufdeckte. Die hochkarätige, neue Horror Live Show „Madhouse – Insanity Lives Here“ mit Künstlern aus der ganzen Welt erfreute sich außerdem so großer Beliebtheit, dass sie eine Weiterempfehlungsrate von 90 Prozent verzeichnete. Ebenso gehörte die Mapping Show “Horrorwood Rises” zum teuflischen Attraktionsmenü des Jahres 2022 und kam sehr gut bei den Gästen an. Mit insgesamt acht Horrorhäusern, drei Scare Zones, vier Shows und einem Live-DJ sowie rund 270 Monstern war das diesjährige Halloween Horror Festival erneut gewachsen. Am 1. Oktober fand zudem ein Special Halloween Event Day in Kooperation mit der US-Initiative Haunters Against Hate statt, um ein internationales Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung zu setzen.

Preisgekrönt verabschiedet sich der Park nun in die Off-Season. Ganze fünf Mal schaffte es Movie Park bei den Parkscout Publikumsawards 2022 aufs Siegertreppchen und hiervon sogar drei Mal auf den ersten Platz: Das Halloween Horror Festival wurde als „Bestes Event“ geehrt, die Stunt Show als „Beste Show“ und die Movie Park Studio Tour als „Beste Familienachterbahn“.

Die Saison 2022 ist nun beendet, lässt alle Gäste und Freizeitparkfans jedoch bereits jetzt mit einem großen Cliffhanger zurück: Ein neuer filmreifer Action-Blockbuster ist schon in Produktion! Im Laufe des Winters wird die Stunt Show inklusive Set und Storyline komplett neugestaltet und thematisch weiter mit der Hollywood-DNA des Parks verbunden. Das beliebte Folco Stunt Team schlüpft hierfür in neue Rollen und zieht thematisch direkt in die Filmstadt Los Angeles. Die Premiere der neuen Stunt Show ist bis Juni 2023 geplant.

Die Tore der Movie Park Studios öffnen wieder am 24. März 2023.

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SunExpress mit Rekordzahlen am Düsseldorfer Airport

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„Mit SunExpress verbindet uns seit über dreißig Jahren eine vertrauensvolle Partnerschaft. Ich freue mich über die außergewöhnliche Entwicklung der Airline und bedanke mich für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit“ erklärt Schnalke. „SunExpress steht für ein Verkehrssegment, das maßgeblich zur Erholung unserer Fluggastzahlen beiträgt.“

Im aktuellen Winterflugplan fliegt SunExpress ab Düsseldorf 12 Ziele insgesamt 36 mal wöchentlich an, im nächsten Sommer erwartet die Airline eine deutliche Nachfragesteigerung, das Streckenangebot soll dann auf 22 Destinationen mit 124 Abflügen in der Woche steigen. Zum Vergleich: 114 im Sommer 2022, 108 im Sommer 2019. „Noch einmal acht Prozent Kapazitätszuwachs im Vergleich zu diesem schon enorm starken Jahr. Das zeigt unsere Überzeugung und unser Bekenntnis zum Top-Standort Düsseldorf. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Erfolge“, so Kownatzki.

Die Fluggesellschaft will ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit AirCairo im kommenden Jahr weiter ausbauen. Im Rahmen der Partnerschaft werden mindestens sechs Flugzeuge aus der modernen Flotte von AirCairo auf Strecken zwischen Hurghada und Deutschland, Österreich und der Schweiz eingesetzt. Die Flüge sollen über SunExpress-Kanäle buchbar sein. Dies entspricht einem Kapazitätswachstum von über 50 Prozent gegenüber dem Sommer 2022. Neben Hurghada soll der Flugplan um Marsa Alam und Sharm el Sheikh erweitert werden.

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Anmeldestart am 1. Dezember für 15. Run of Colours

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Anmeldestart am 1. Dezember für 15. Run of Colours

(Köln, den 23. November 2022) Am 16. September 2023 steigt die 15. Auflage des Run of Colours im Rheinauhafen Köln. Traditionell öffnet am 1. Dezember 2022 (Welt-Aids-Tag) die Anmeldung für den Benefizlauf zugunsten der Aidshilfe Köln. Im nächsten Jahr feiert der Lauf seinen 15. Geburtstag. Was ganz klein im Tanzbrunnen 2009 angefangen hat, ist mittlerweile nicht mehr aus dem Sportkalender der Domstadt wegzudenken. Jedes Jahr starten über 1.000 Läufer:innen auf dem Harry-Blum-Platz. 2022 hatten sich 1.234 Menschen für den realen sowie virtuellen Lauf angemeldet. „Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr noch mehr Leute bei den beiden Läufen begrüßen können und das Wetter freundlich ist“, so Pressesprecher Erik Sauer. Mussten die Teilnehmenden des 10-km-Laufs und 15-km-Staffellaufs in diesem Jahr durch einen ordentlichen Platzregen, hatten die Starter:innen beim 5-km-Lauf mehr Glück: Sie kamen bei strahlendem Sonnenschein ins Ziel.

Schulen und Firmen zum Mitmachen gesucht

Die „Lebe wie du bist Stiftung“ des 1.FC Köln ist in diesem Jahr beim Run of Colours die schnellste Staffel Kölns geworden. Ob sie den inoffiziellen Titel „Kölns schnellstes Unternehmen“ verteidigen kann, entscheidet sich unter anderem auch ein klein wenig durch den Bundesligaspielplan 2023. Erst recht bei der Jubiläumsausgabe sind Kölner Unternehmen aufgerufen, mit einer Staffel an den Start zu gehen. Die drei Staffelläufer:innen laufen jeweils 5 km im Rahmen des 15-km-Laufs. Die Startgebühr für die Staffel liegt bei 50 Euro. Auch die anderen Preise mussten angepasst werden. Am Welt-Aids-Tag kostet die Anmeldung nur 14 statt 19,50 Euro. Für Gruppen gibt es gesonderte Tarife: Bei 20 Starter:innen kostet der Startplatz pro Person 18 Euro und ab 50 Starter:innen 15 Euro. Vor allem Firmen sind herzlich willkommen, die ein Zeichen für ein vorurteilsfreies Miteinander setzen wollen und sich für eine vielfältige und bunte Gesellschaft einsetzen. Aber auch Schüler:innen von Schulen aus dem Regierungsbezirk Köln sind wieder herzlich eingeladen. Es gilt die Bestmarke von 85 Läufer:innen des Richard-Riemerschmid-Berufskollegs zu schlagen. Sie stellen die bisher höchste Anzahl an Schüler:innen und Lehrer:innen, die gemeinsam beim Run of Colours an den Start gegangen sind. Für Schulen kostet ein Startplatz bei Anmeldung über die Schule 12 Euro.

Freie Wahl – 5 km, 10 km, 15-km-Staffel oder virtuell

Die Teilnehmer:innen können neben der 15-km-Staffeldistanz wieder zwischen der 5-km- und 10-km-Strecke im Rheinauhafen wählen. Der 5-km-Lauf ist für Walker:innen offen und wird als Inklusionslauf durchgeführt. Wer am 16. September 2023 nicht vor Ort sein kann, wird auch wieder die Chance haben, den Lauf virtuell zu unterstützen. „Vor allem für Firmen, die bei uns starten und deutschlandweit aktiv sind, ist es ein schönes Tool, um die Mitarbeiter:innen einzubinden. In diesem Jahr waren nicht nur Menschen in Nord-, Süd- und Ostdeutschland unterwegs, sondern auch in England, USA und den Niederlanden haben sich Leute die Füße bunt gelaufen. Das wollen wir weiter ausbauen“, so Erik Sauer. Die Anmeldung öffnet am 1. Dezember 2022 unter www.runofcolours.de.

Pressemitteilung

Oberbürgermeisterin Reker besucht die Aidshilfe Köln

Bild Aidshilfe Köln

Köln, den 29. November 2022) Kurz vor dem Welt-Aids-Tag hat sich die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker über die Arbeit der Aidshilfe Köln informiert. Im Fokus des Besuchs standen unter anderem ein Austausch zur Versorgung von Menschen mit HIV in akuten Krisen und prekären Lebenslagen, zum Frauen- und Familienzentrum sowie zur guten Zusammenarbeit zum Thema Affenpocken (MPX) zwischen dem Gesundheitsamt, den HIV-Schwerpunktpraxen, der Uniklinik und der Aidshilfe Köln. „Hier wurde schnell und unbürokratisch das Videokonferenz-Format des HIV-Boards, initiiert durch das Gesundheitsamt, genutzt, um sich abzustimmen und die Informationen rund um das Thema Infektion, Schutz und Impfung in der Szene zu streuen. Dieses schnelle Handeln führte zu einem rapiden Rückgang der Infektionszahlen in Köln. Dies ist eine Erfolgsgeschichte in der Zusammenarbeit“, so Oliver Schubert, Geschäftsführer der Aidshilfe Köln.

Aber auch das Thema Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit HIV und Schuld sowie Scham rund um eine HIV-Infektion waren Themen, so dass die Oberbürgermeisterin einen guten Eindruck erhalten konnte, was die aktuellen Herausforderungen für Aidshilfen sind und wieso die Arbeit trotz des medizinischen Fortschrittes weiterhin so wichtig ist.

Im letzten Jahr hatte die Aidshilfe Köln bis zu 1.800 Beratungsstellenkontakte. Davon nutzten 300 Personen die unterschiedlichsten Betreuungs- und Wohnangebote regelmäßig. Das Beratungs- und Testangebot des Checkpoints besuchen in den Abendstunden 5.000 Personen, die 10.000 Tests zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen machten. Das Team der Aidshilfe bedankte sich für den offenen Austausch und freute sich über die interessierten Nachfragen der Oberbürgermeisterin, die auch von ihren Erfahrungen in der Prävention und Aufklärung rund um HIV und Aids seit Beginn der Pandemie berichtete.