Kostümsitzung K.G Blomekörfge – Habemus Präsident und ein rettender Engel

Im Vordergrund an diesem Abend stand die Vereidigung von Neu-Präsident Hans Kürten.

Kürten ist ein Allroundtalent und ein Mann mit viel Erfahrung im Karneval.

Seit 11 Jahren ist er in der Gesellschaft und arbeitete dort 10 Jahre als Literat.

Kaum hatte dieser im Beisein von Christoph Kuckelkorn seinen Amtseid geleistet, kam es im Saal zu einem kleinen Schreckmoment.

Eine junge Dame aus dem Elferrat hatte einen Kreislaufkollaps erlitten.

Weiterlesen

K.G Blau Rot Köln Dellbrück und K.K.G Stromlose Ader beenden Sitzungen gemeinsam

Es ist „eine“ Familie die sich am Karnevalssamstag im Kristallsaal der Kölnmesse trifft.

Vor 10 Jahren wurde die Idee geboren “ gemeinsam“ einen Saal zu füllen.

Eine Sitzung der besonderen Art, den der Präsident der K.G Blau Rot Frank Klever und Hans-Peter Houben, Präsident der Stromlosen Ader zusammen moderierten.

Das “ Wir“ Gefühl zog sich wie ein roter Faden durch den Abend.

Weiterlesen

Kölsche Narrengilde beendet Jecke Session mit Geschenken für die Presse

“ Hätz für die Presse“ zeigte die Narrengilde auf ihrer Sonntagssitzung.

Zuletzt fand man sich inmitten eines Beitrages über schlecht besuchte Sitzungen wieder. Doch nach dem Motto „Todgesagte leben länger“ arbeitete man weiter daran das Gegenteil zu beweisen. Mit der Abschluss-Sitzung am Karnevalssonntag straften sie Kritiker Lügen.

Bereits im Foyer herrschte gute Stimmung, weit vor Einlass sorgte Alleinunterhalter „Kölschkracher“ für gute Stimmung und Einstimmung auf die Sitzung.

Bei Einlass gab es für jeden Besucher den obligatorischen Sonntagsorden.

Ein perfektes Programm mit Rede, Tanz und Musik stand auf der Agenda.

Familiär wurde es als die Räuber zum Auftritt einzogen. Der halbe Fanclub hatte Karten geordert um ein letztes Mal mit der Lieblings-Band zu feiern.

Mit von der Partie im Maritim war auch das Dreigestirn, mit auf Abschiedstournee Prinzenführer Rüdiger Schlott.

Gelassen zeigte sich im Foyer Bernd Stelter. Er hat mittlerweile sein Erlebnis mit der Dame aus Weimar verarbeitet und sieht den Urlaub nun anstehen. Stolz konnte er auch darauf sein mit seiner Sammelaktion für den guten Zweck über 6000 Euro gesammelt zu haben!

Weiterlesen

Agrippinas Töchter starten in der Session 2020

Karneval von Frauen für Frauen, Agrppinas Töchter starten in der Session 2020 mit der ersten Mädchensitzung durch.

Es ist ein Novum im Kölner Karneval.

Die 4 grössten dem Festkomitee zugehörigen Damengesellschaften schliessen sich zusammen, um als “ Agrippinas Töchter“ ein karnevalistisches Format von Frauen für Frauen zu etablieren.

Hinter “ Agrippinas Töchter“ stehen Columbina Colonia e.V, Schmuckstückchen e.V, KG De Kölsche Madämcher e.V, und die 1. Damengarde Coeln e.V.

Geeint werden die Damen durch die Leidenschaft für den Kölner Karneval und ihre Arbeit, reine Damengesellschaften als festen Bestandteil des Brauchtums zu etablieren.

Der Gedanke zum Zusammenschluss entstand bereits im März 2018, um die freundschaftliche Verbundenheit der Gesellschaften weiter zu vertiefen und die vielfältige Energie der Frauen zu einem ganz neuen Konzept zu bündeln.

Das Ziel von „Agrippinas Töchter“ sind gemeinschaftliche Veranstaltungen , bei welchen alle vier Gesellschaften mit ihren unterschiedlichen Ausrichtungen die Brauchtumspflege vereint in einem neuen Format einem grossen Publikum präsentieren.

Die unterschiedlichen Blickwinkel erweitern hierbei den Horizont und die gemeinsam geleistete Pionierarbeit als reine Damengesellschaften im Kölner Karneval schafft enge Verbindungen.

„Alle unsere Gesellschaften sind inzwischen fest etabliert und verzeichnen einen grossen Zulauf“ betonen die Präsidentinnen der vier Gesellschaften.

Weiterlesen

Blu/White Dritte Ausgabe

In dem restlos ausverkauften Bootshaus in Köln-Deutz feierten die Blauen Funken am 23. Februar 2019 die dritte Ausgabe der Party “blu|white – Karneval meets clubbing“.

Die drei Tanzflächen des Bootshauses waren prall gefüllt und es wurde eine Vielfalt an Musikrichtungen angeboten, die es in dieser Kombination nur bei den Blauen Funken und ihrer “blu|white – Karneval meets clubbing“ gibt: 1) “Mixed & Main-Act“: Im Mainfloor wechselten sich bis spät in die Nacht mit Planschemalöör, Querbeat, Kasalla und Cat Ballou junge kölsche Bands mit DJ René Pera ab, der es schaffte, den Einklang zwischen elektronischer Musik und kölschem Liedgut perfekt herzustellen. Um einer weiteren jungen Band die Chance zu geben, auf einer großen Bühne zu spielen, und um das Musikangebot weiter zu steigern, war in diesem Jahr Planschemalöör als zusätzliche vierte Band mit dazugekommen.

Weiterlesen

Schull- un Veedelszöch Pressekonferenz 2019

Schull- un Veedelszöch

Schull- un Veedelszöch 2019 Veranstalter: Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V. Zugleiter: Assistenz / Orga: Assistenz / EDV: Sicherheit: Assistenz / Schulen: Koordination Zugordner Schulen: Koordination Zugordner Veedel: Technik / Funk: Unterstützt für die Schulen durch: Wilhelm Stoffel Ingrid Porschen Michael Wandel Jörg Scheider David Neumann Frank Eisenmenger Peter Schreier Tobias Müller Schulamt für die Stadt Köln / Abteilung „Generale Brauchtum“ Margarita von Westphalen-Granitzka (Schulamtsdirektorin i.R.) Lyskircher Junge e.V. Präsident: Ewald Kappes

Insgesamt nehmen ca. 7.200 aktive Teilnehmer inkl. Musikern an den Zöch teil, es nehmen 150 ehrenamtliche Zugordner teil, die jeweils von den Freunden und Förderern und den Lyskircher Junge gestellt werden.

Sponsoren: Für die Bagagewagen in diesem Jahr RKG Bonn, für Wurfmaterial die Prinzengarde, die Ehrengarde und die Roten Funken.


Insgesamt 53 Schulen mit ca. 3.800 Teilnehmern nehmen teil: 12 Grundschulen 1 Hauptschule 3 3 23 4 1 5 1 Förderschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Berufskolleg Private Schulen ZFL 47 Fußgruppen 6 Wagengruppen

Ca. 580 Musiker aus den Schulen gehen mit. Für die kontinuierliche Teilnahme der Schulen an den Zöch über lange Jahre werden zwei Wanderpreise verliehen. Den 1. Wanderpreis von den Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums, den „Kamellebüggel“, trägt diesjährig die „Hasenschule Braunsfeld“.

Den 2. Wanderpreis von den Lyskircher Junge, das „ Lyskircher Buch“, erhält die „LVR Schule, Belvedere Str. Müngersdorf“. Jede Schule die das Lyskircher Buch erhält gestaltet dort eine Seite zum Thema Karneval, in diesem Jahr ist es die 2. Ausgabe des Buches, da das Erste nun voll ist. Jubiläen / Besonderheiten Schulen: Neue Schulen: • Startnummer 4: Förderschule Thymianweg Jubiläen: • Startnummer 2: Hasenschule • Startnummer 9: Michaeli Schule Freie Waldorfschule • Startnummer 10: Freie Waldorfschule Köln • Startnummer 11: Grundschulverbund Köln-Vogelsang • Startnummer 27: LVR Schule Belvedere Str. • Startnummer 32: Städt. Hansa Gymnasium • Startnummer 42: Gymnasium Schaurtestr. • Startnummer 52: Heinrich-Heine-Gymnasium

Veedelsvereine Insgesamt 54 Vereine mit ca. 2.700 Teilnehmern nehmen teil: 48 6 Fußgruppen Wagengruppen Ca. 200 Musiker aus den Veedeln gehen mit.

Neue Vereine / Gruppen: • Startnummer 45: Familienstammtisch Ihrefelder 11er Rat • Startnummer 46: Kölle Alarm eV • Startnummer 47: Och Jeck eV • Startnummer 48: Loss mer singe eV • Startnummer 49: Fründe für´s Levve • Startnummer 50: Pulse of Europe – Köln • Startnummer 51: KG Ponyhof eV • Startnummer 52: Rheinische Fachhochschule Köln Jubiläen: • Startnummer 1: Original Negerköpp von 1929 e. V. 90-jähriges Bestehen • Startnummer 5: Kölsche Mädcher – Kölsche Junge 50-jähriges Bestehen • Startnummer 6: De Löstige Zollstocker: 40-jähriges Bestehen

Studien der Boston Consulting Group und der Rheinischen Fachhochschule Köln: Karneval bringt Köln Wirtschaftskraft von 600 Millionen Euro

(C) Bild unten Festkomitee

Die Wirtschaftskraft des Kölner Karnevals ist in den vergangenen zehn Jahren um 30 Prozent auf rund 600 Millionen Euro gestiegen. Etwa 6.500 Arbeitsplätze werden direkt durch den Karneval erhalten. Von der Bevölkerung wird der Karneval überwiegend als einzigartiges Brauchtumsfest mit positiven Auswirkungen auf das Image der Stadt Köln wahrgenommen. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) und der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH), die im Auftrag des Festkomitees Kölner Karneval 2018 durchgeführt wurden. Als Vergleich diente eine BCG-Studie aus dem Jahr 2008.
Die Untersuchungen belegen, wie wichtig der Karneval für Köln und die gesamte Region ist“, erklärt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Gastronomie, Hotelgewerbe und Einzelhandel profitieren vom stetigen Zulauf karnevalsbegeisterter Feiernder aus Köln, dem Umland und ganz Deutschland. Die Befragung zeigt aber auch überraschend deutlich, dass es der Wunsch vieler junger Jecken ist, den Karneval sehr traditionell und typisch kölsch zu feiern.
Aktuell entspricht die Wirtschaftskraft des Kölner Karnevals der jährlichen Wirtschaftsleistung einer deutschen Stadt mit rund 15.000 Einwohnern. „Die Wirtschaftskraft ist in den vergangenen zehn Jahren um rund 30 Prozent auf 600 Millionen Euro gestiegen. Neben seiner kulturellen Bedeutung ist der Kölner Karneval damit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region“, sagt Jochen Schönfelder, Partner bei BCG. „Die Umsätze im Karneval verteilen sich zu ungefähr gleichen Teilen auf die Bereiche Sitzungen und Bälle, Umzüge sowie den Kneipenkarneval.“ Besonders stark entwickelt haben sich die Karnevalsveranstaltungen in den Sälen: Sowohl die Anzahl der Veranstaltungen unterschiedlichster Formate als auch die Anzahl der Gäste und die Ticketpreise sind gestiegen.
Das Hotelgewerbe hat seinen Umsatz im Vergleich zum Beobachtungszeitraum 2008 um 43 Prozent auf 63 Millionen Euro gesteigert. Gastronomie und Verzehr verzeichnen ein Plus von 34 Prozent auf 257 Millionen, und auch die Textilindustrie erwirtschaftet Umsätze in Höhe von 110 Millionen – also rund 41 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren.

Kölner Karneval wird als Brauchtum wahrgenommen
Dass der Kölner Karneval auch nach wie vor als ein besonders Fest mit kulturellem Kern durchgeführte Umfrage der Rheinischen Fachhochschule Köln. Zwischen Weiberfastnacht und Rosenmontag 2018 sowie rund um den 11.11.2018 wurden insgesamt rund 2.750 Jecke auf der Straße und über über ein Onlineportal befragt.

97 Prozent aller Befragten gaben an, den Karneval als kulturelles Highlight, als einzigartig im Vergleich zu anderen Großveranstaltungen und als wichtigen Beitrag zur Brauchtumspflege zu erleben. Trotz einiger negativer Begleiterscheinungen, wie übermäßigem Müll oder Alkoholkonsum,
wirkt sich der Karneval damit vor allem positiv auf das Image der Stadt aus. Nahezu alle Befragten können sich Köln ohne den Karneval nicht vorstellen.
„Dem Karneval gelingt es nach wie vor, Menschen unterschiedlichster Herkunft zu verbinden, und er liefert einen wichtigen Beitrag zur Brauchtumspflege“, erklärt Prof. Dr. Silke Schönert, Direktorin des Instituts für Projekt- und Informationsmanagement an der RFH.
Rund 36 Prozent der Befragten gaben zudem an, selbst ehrenamtlich im Kölner Karneval aktiv zu sein. „Karneval ist eben viel mehr als Feiern und Konsumieren“, unterstreicht Christoph Kuckelkorn. „Das zeigen auch die Daten zum ehrenamtlichen Engagement und die Spendensammlungen der im Festkomitee organisierten Karnevalsgesellschaften.“ Rund zwei Mio.


Euro werden von den ehrenamtlichen Helfern pro Jahr für soziale Zwecke gesammelt. „Um den kulturellen Aspekt dieses Festes auch künftig zu erhalten, müssen auch junge Menschen und Zugezogene für dieses Brauchtum gewonnen werden. Die Erschließung neuer Zielgruppen, beispielsweise über Digitalisierung, ist eine der Herausforderungen für die Zukunft“, sagt BCG-Partner Schönfelder

.
Unser wichtigstes Ziel wird auch künftig sein, die Balance zwischen dem Wirtschaftsfaktor und dem Kulturgut Karneval zu halten. Wir brauchen finanziell ein sicheres Fundament, um die Vielfalt unseres Festes zu erhalten und beispielsweise Nonprofit-Veranstaltungen zu finanzieren. Gleichzeitig müssen wir kontinuierlich Aufklärungsarbeit leisten und Menschen für den eigentlichen Kern des Festes begeistern und gewinnen, damit für den Nachwuchs gesorgt ist“, so Kuckelkorn. „Die Untersuchungen von BCG und RFH sind überaus hilfreich für unsere Arbeit im Festkomitee-Vorstand. Damit haben wir verlässliche Daten und Handlungsempfehlungen, aus denen wir ganz konkrete Planungen für die Zukunft ableiten können – auch für die Zusammenarbeit mit der Stadt Köln. Dafür gilt beiden Institutionen mein besonderer Dank.”

Die gesamte Studie können Sie hierherunterladen.
Ab sofort startet die nächste Phase der Befragung.
Online kann jeder teilnehmen unter folgendem Link:

https://www.surveymonkey.de/r/f3kromo19

Text: Festkomitee

Fotos: Anja Bögge

Frack trifft Kostümsitzung Fidele Zunftbrüder – Elfi Scho-Antwerpes und Bernd Stelter erhalten Ehrungen

Auf die Minute trafen zum Start der Sitzung die Altstädter Köln ein, gefolgt vom Sitzungspräsidenten Reinhard Müller und seinem Elferrat.

Erste Neuerung bei dieser Sitzung, vier Damen der in 2018 gegründeten Zunftschätzjer flanierten die Herren in ihren Vereinsfarben.

Das Publikum hatte sich bei dieser Sitzung an das Motto “ Frack trifft Kostüm“ gehalten und erschien entweder im feinen Zwirn oder schickem Kostüm.

Im Publikum an diesem Abend am Präsidententisch sassen RTL Grössen wie Hans Leider und Harry Wijnford.

Das Programm an diesem Tag konnte sich sehen lassen, Bläck Fööss, Klaus und Willi, Bernd Stelter, Höhner, Micky Brühl Band, Redner Motombo, Miljö, die Tanzgruppe Zunftmüüss und die Räuber als Abschluss.

Das Kölner Dreigestirn erhielt auf dieser Sitzung ein besonderes Geschenk. Präsident Theo Schäfges überreichte ein Jubiläumsbild der 100. Jahr-Feier, gestaltet und gemalt von Gerda Laufenberg.

Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes wurde anschliessend auf die Bühne gebeten.

Theo Schäfges ernannte sie zum neuen Ehren-Mitglied der Fidelen Zunftbrüder von 1919 e.V. und überreichte ihr die Urkunde und Gesellschaftsmütze.

Nach einem bejubelten Auftritt war auch Bernd Stelter gefordert.

Für sein dreissigjähriges Bühnenjubiläum wurde er zum Ehrenschusterjungen ernannt.

Dazu musste er sich das komplette Schusterjungen-outfit anlegen, bestehend aus kariertem Hemd, Schusterjungenschürze und flüssiger Perücke.

Das Herzstück der Fidelen Zunftbrüder ist die eigene Tanzgruppe Zunftmüüss die bei ihrem Auftritt sich mit ehemaligen Tänzerinnen und Tänzer verstärkten.

Danach sorgten die Räuber das perfekte Ende der Sitzung.

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge

66 Jahre Blindensitzung des BSVK Köln

Wer es schafft 66 Jahre eine Sitzung auf die Beine zu stellen hat es im Kölner Karneval geschafft.

Die “ Muuzemändelcher“ organisieren seit Jahren in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval die Sitzung.

Moderatoren an diesem Tag waren Dagmar Eichberg- Weber und Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval.

Begrüsst wurden die Gäste von Katharina Basten, der ehemaligen ersten Vorsitzenden des BSVK.


Mit den Bläck Fööss startete dann die Sitzung auch musikalisch.

Für die Sitzung wurde extra ein Programm „gestrickt“. Hier ist Klangfarbe bei Musik und Rede wichtig.

Einer der das beherrscht ist Ex Prinz Karneval Wicky Junggeburth. Alfred Wings als “ der Lange“ überzeugte ebenso wie Jürgen Beckers als “ Ne Hausmann“

Mit dem Aufzug des Stammtisch der Kölner Standartenträger der sogenannten Plaggeköpp folgte dann das Highlight der Sitzung.

Sowohl das Kölner Dreigestirn als auch das Kölner Kinderdreigestirn machten sich die Ehre.

“ Der doppelte Kuckelkorn“

Das Kinderprinzenpaar aus Sünten wurde auf die Bühne eingeladen.

Der Kinderprinz heisst Kuckelkorn

“ Wir werden mal die eventuellen Verwandtschaftsgrade abklären“ schmunzelte Festkomitee Präsident Kuckelkorn schmunzelnd.

Nach dem Auftritt liessen sich die Tollitäten im Publikum “ betasten“.

So erfühlen Blinde und Sehbehinderte ihr Umfeld. Natürlich wurde auch das ein oder andere Selfie geschossen.

Mit “ Eefelkank“ ging es nach einer kurzen Verschnaufpause weiter.

Sie begeisterten mit einem besonderen Blechbläser-sound.

„Et Klimpermännche“ überzeugte mit humorigen Erzählungen und Kölschen Tön.

„Zollhus Colonia“ und die Lechenicher Stadtgarde folgten im Programm.

Das Ende läutete HaPe Johnen ein.

Text: Elisabeth Martini

Fotos: Anja Bögge